# taz.de -- Atomgesetz | |
Schadenersatz wegen Atomausstieg: Konzerne fordern 276 Millionen Euro | |
Eon, RWE und EnBW wollen Schadenersatz für angebliche Investitionen in | |
Folge der Laufzeitverlängerung – zum Ärger der Grünen. | |
Entschädigung für Atomkonzerne: Millionen für RWE und Vattenfall | |
Der Bundestag setzt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um: Die | |
Energiekonzerne werden für den Atomausstieg entschädigt. | |
Gesetzesnovelle zu Atomkraft: Wohl keine kürzeren Laufzeiten | |
Die Atomgesetznovelle soll im Bundestag verabschiedet werden. Sie kommt | |
voraussichtlich ohne die geforderten Änderungen. | |
Kritik an Atomgesetz: Zu viel Geld für AKW-Betreiber | |
Experten halten die Entschädigungen für AKW-Betreiber für zu hoch. Es gibt | |
Forderungen, die Stromübertragung an norddeutsche Reaktoren zu verbieten. | |
Umfrage zu schnellerem Atomausstieg: Mehrheit der Deutschen dafür | |
Das Kabinett bringt die Atomgesetznovelle auf den Weg. Ein früheres AKW-Aus | |
ist nicht vorgesehen – obwohl 59 Prozent der Deutschen dafür wären. | |
Atommüll: Schlupfloch für Castoren | |
Laut einer Greenpeace-Studie schließt auch das novellierte Atomgesetz nicht | |
aus, dass ab 2015 neue Castor-Behälter nach Gorleben kommen. | |
Neues Atomgesetz: Import-Export für Strahlenmüll | |
Das von der Bundesregierung vorgelegte neue Atomgesetz soll Endlagerung im | |
Ausland erlauben. Umweltschützer fürchten dabei Tricksereien. | |
Kommentar Neues Atomgesetz: Strahlende Hintertüre | |
Die Bundesregierung sagt zwar, sie wolle am Endlagerkonzept für Atommüll | |
festhalten. Aber im neuen Atomgesetz findet sich davon kein Wort. |