# taz.de -- Nationale Koalition | |
Syrienkonferenz in Montreux: Der Iran mischt mit | |
Der Iran darf kurzfristig doch noch am Auftakt der Syrien-Friedenskonferenz | |
teilnehmen. Die syrische Opposition reagierte sehr verärgert auf die | |
Einladung. | |
Syrien-Konferenz in Montreux: Die Opposition will kommen | |
Die letzte Hürde für die mehrfach verschobenen Gespräche ist genommen. | |
Unter Druck hat sich die Opposition in Istanbul für die Teilnahme | |
entschieden. | |
US-Angriff auf Syrien verschoben: Rebellen bestehen auf Strafaktion | |
Die oppositionelle Nationale Koalition fürchtet, dass das Regime Assad Zeit | |
schinden und mehr Menschen töten will. Die Koalition fordert eine | |
Bestrafung. | |
Syriens Opposition hofft auf US-Angriff: Ratschläge für den Notfall | |
Die syrische Opposition ist vor allem enttäuscht wegen der Verschiebung der | |
US-Strafaktion. Staatschef Assad dagegen gibt sich selbstbewusst. | |
Syrische Opposition in der Türkei: „Den Rest erledigen wir“ | |
Die Interventionsdebatte verbreitet bei syrischen Exilanten Optimismus. | |
Schon lange fordern sie Unterstützung im Kampf gegen die Regierungstruppen. | |
Oppositionsbündnis in Syrien: Der Nationalrat schert aus | |
Syriens größte Oppositionfraktion stellt Bedingungen für die geplanten | |
Friedensverhandlungen in Genf: Die Belagerung Kusairs muss beendet werden. | |
Syrien-Konferenz in Istanbul: Streit unter Oppositionellen | |
Seit einer Woche debattiert das größte Oppositionsbündnis über die Aufnahme | |
neuer Mitglieder. Aktivisten aus Syrien sind sauer. | |
Syrische Opposition: Al-Khatib geht, Sabra kommt | |
Die Nationale Koalition in Syrien hat einen neuen Chef – übergangsweise. | |
George Sabra steht seit Jahrzehnten in Opposition zu Assad | |
Treffen in Istanbul: Die „Freunde“ sind zerstritten | |
Die „Freunde Syriens“ können sich nicht auf ein schärferes Vorgehen gegen | |
das Assad-Regime einigen. Die USA stocken Hilfe auf. | |
Bürgerkrieg in Syrien: Regime bietet Dialog an | |
Der syrische Informationsminister erklärt die Bereitschaft zu Gesprächen. | |
Auf das Dialogangebot der Opposition geht er jedoch nicht ein. |