# taz.de -- Filmfestival Locarno | |
Filmfestspiele Locarno: Die Verteidigung der Demokratie | |
Die 75. Filmfestspiele in Locarno boten mutige Filme aus queerer | |
Perspektive. Das Mainstreamangebot war durchwachsen. | |
Filmfestival Locarno zu Ende: Gedankenschnelles Kino | |
Es lohnt es sich, in Locarno nicht nur am Wettbewerb zu kleben. Doch in der | |
Sektion überzeugte der Langfilm „La Flor“ des Argentiners Mariano Llinás. | |
Wang Bing gewinnt in Locarno: Eine Spur muss bleiben | |
Der Regisseur Wang Bing macht unprätentiöse, geduldige Filme über einfache | |
Leute. Nun hat er den Hauptpreis des Locarno-Festivals gewonnen. | |
Filmfestival in Locarno: Platz für Sperriges | |
Das Locarno Festival macht es seinem Publikum nicht leicht – belohnt aber | |
mit Filmen, die man in anderen Wettbewerben so nicht sehen würde. | |
Das Filmfestival Locarno ist brutal: Gewalt im Paradies | |
Filme aus den USA, Österreich, Argentinien und Iran stören brachial die | |
Schweizer Idylle - nicht zuletzt mit einer Lehrerin aus Teheran. | |
Filmfestival von Locarno: Klebrige, fettige Eskalation der Gewalt | |
Beim Versuch, dem PR-Chef von Warner Brothers die Zähne auszuschlagen, | |
brach sich der Regisseur Sam Peckinpah die Hand. Eine Retrospektive. | |
Filmfestival von Locarno: Gespenstische Bilder | |
Die auf dem Festival von Locarno prämierten Filme erzählen von | |
marginalisierten Kulturen und traumatischen Erinnerungen. | |
Abschluss des Filmfestivals Locarno: Reiswein lässt Gefühle torkeln | |
Das Filmfestival Locarno bot wenig Konventionelles, viel Eigensinn und | |
viele Entdeckungen. Das Konzept des neuen Leiters Carlo Chatrian geht auf. | |
Filmfestival von Locarno: Casanova in den Karpaten | |
Das Festival von Locarno hat einen neuen Leiter, Carlo Chatrian. An der | |
Offenheit für Filme experimentelleren Zuschnitts hat sich nichts geändert. |