| # taz.de -- Tauschen | |
| Im Tauschladen in Berlin: Immer ein guter Tausch | |
| Es ist ein stetes Geben und Nehmen in diesem besonderen Geschäft: Im | |
| Tauschladen „Haltbar“ von der Berliner Tafel kann man solidarisch shoppen | |
| gehen. | |
| Fast Fashion: Wie könnte eine faire Jeans aussehen? | |
| Die Textilindustrie ist einer der größten Treiber der Klimakrise. Wie sähe | |
| eine Jeans aus, die von der Herstellung bis zur Entsorgung fair wäre? | |
| Tauschen statt kaufen: Gegen das Image von Second Hand | |
| Noch immer ist es etwas gewöhnungsbedürftig, gebrauchte Dinge anzunehmen. | |
| Die Berliner Tausch-Leih-Tage wollen dem entgegenwirken. | |
| Stadtreinigung entfernt Tauschbox: Abriss statt Kommunikation | |
| Auf St. Pauli wurde eine Tauschbox ohne Ankündigung von der Hamburger | |
| Stadtreinigung zerstört und entsorgt. Nun protestieren die Anwohner*innen. | |
| Die Wahrheit: Alles muss auf den Tisch | |
| Er war einfach da. Gekommen, um zu bleiben. Das hässliche Möbelstück wird | |
| unsere Hausgemeinschaft so schnell wohl nicht verlassen … | |
| Die Wahrheit: Die Bücher der anderen | |
| Lesestoff kann in Wien auf Mistplätzen gefunden werden. Wenn er nicht | |
| vorher bei einer Bücherwanderung ausgemistet wurde. | |
| Kinder fragen, die taz antwortet: Woher kommt der Wert von Geld? | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Joni, 5 Jahre. | |
| Berliner Tafel: Ein bisschen Wärme | |
| Die Berliner Tafel hat in Charlottenburg einen neuen Laden eröffnet. Das | |
| Besondere: Lebensmittel können gegen Trödel getauscht werden. | |
| Symposium zur Share Economy: Vom Kapitalismus des Teilens | |
| Liebe oder Ökonomie – überall geht es ums Tauschen und Teilen. 300 | |
| Teilnehmer diskutieren in Weimar über unsere Zukunft im kognitiven | |
| Kapitalismus. | |
| Debatte Degrowth-Bewegung: Gegen ein erzwungenes Wachstum | |
| Eine neue Bewegung trifft sich zur Konferenz und sucht nach Alternativen | |
| zur bisherigen Geldwirtschaft. Sie lebt vom Teilen und Ausleihen. | |
| Die Wahrheit: Sechser im Hirnroulette | |
| Immer häufiger kommt es zum Gehirnaustausch. Aber nicht nur das: | |
| „Bild“-Kolumnist Franz J. Wagner hat seines „verliehen“ und arbeitet nun | |
| ohne. | |
| Sharing Economy: Was müssen wir noch besitzen? | |
| Junge Unternehmer arbeiten an einem Wirtschaftsmodell, in dem das Teilen | |
| das Kaufen ersetzen soll. Klingt vernünftig – aber wollen wir das auch? | |
| Nachhaltigkeitsforscher über Konsum: „Es geht nicht nur ums Carsharing“ | |
| Teilen und Tauschen liegen im Trend. Warum eigentlich? Weil der Kopf frei | |
| geworden ist, sagt Nachhaltigkeitsforscher Harald Heinrichs. | |
| Tausch-Initiativen in Holland: Teilen ist das neue Kaufen | |
| Ob Auto oder Kochkünste – über vieles muss man nicht selbst verfügen, um es | |
| zu nutzen. Aus der Krise entwickeln sich unterschiedliche Mini-Ökonomien. |