# taz.de -- Lars von Trier | |
Lars von Triers „Geister – Exodus“: Da unten haust etwas | |
Lars von Trier beschließt mit „Geister – Exodus“ auf irrwitzige Art seine | |
Krankenhaus-Miniserie. Sie vereint Horror, Komödie und Soap Opera. | |
„Riget: Exodus“ auf Filmfestival Venedig: Großer Bruder im Sumpf | |
Lidokino 4: Ein bisschen Wahnsinn schadet nie, wie Lars von Trier in | |
Venedig bestätigt. Der Regisseur setzt seine legendäre Krankenhaus-Serie | |
fort. | |
Katastrophenszenario im Theater München: Apokalypse light | |
An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter | |
Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel | |
reduziert. | |
Die Wahrheit: Kino mit Killerbaby | |
Wenn ein blutrünstiger Schocker von niedlichem Babygebrabbel untermalt | |
wird, findet man nach dem Kinobesuch womöglich selbst den Tod. | |
Von Triers „The House That Jack Built“: Gemeinsam geht's durch die Vorhölle | |
Die Krise der Männlichkeit als schöne Kunst betrachtet: Lars von Trier | |
zeigt in seinem jüngsten Spielfilm „The House That Jack Built“ viel Gewalt. | |
Kolumne Cannes Cannes: Glamour, Pathos und Kunstblut | |
Disney lässt für die „Solo: A Star Wars Story“-Party ein großes Feuerwerk | |
springen. Und Regisseur Lars von Trier zitiert sich selbst. | |
Schauspieler Udo Kier: „Das ist kein Konzept. So bin ich.“ | |
Udo Kier wird gerne als Bösewicht besetzt. Ein Gespräch über das Spiel der | |
Wahrheit, die Liebe zu Palmen, Respekt und Rainer Werner Fassbinder. | |
Filmfestspiele in Venedig: Harte Kost | |
Lars von Trier arbeitet in der Langfassung des zweiten Teils von | |
„Nymphomaniac“ mit sehr expliziten Einstellungen. Die Mostra ist nichts für | |
zarte Gemüter. | |
Lars-von-Trier-Adaption auf der Bühne: Kalte Wucht | |
Ein Film, der nach Theater aussieht, wird zu einer Aufführung, die nach | |
Film aussieht: Karin Henkel inszeniert „Dogville“ in Frankfurt. | |
Lars von Triers Nymph()maniac Vol. 2: Sexsüchtig, nicht nymphoman | |
Sexualität ist Selbstbehauptung wie Selbstaufgabe: In Joe, der | |
Protagonistin von Lars von Triers „Nymph()maniac Vol. 2“, streiten beide | |
miteinander. | |
Erster Teil „Nymph()maniac“: Die vielen Gesichter der Lust | |
„Nymph()maniac“ ist der bisher zärtlichste Film von Lars von Trier – obw… | |
der Regisseur weiter der Spur von Getriebenen und Selbstzerstörern folgt. | |
„Nymph()maniac“ auf der Berlinale: Mea maxima vulva | |
Lars von Triers „Nymph()maniac Volume 1“ wird in der Langfassung auf der | |
Berlinale gezeigt. Ein erstaunlicher, beweglicher und unzeitgemäßer Film. | |
„Nymphomaniac“ auf der Berlinale: Ungekürzte Sexszenen | |
Die Berlinale zeigt den ersten Teil von „Nymphomaniac“, dem neuen Film von | |
Lars von Trier – und das in der langen, expliziten Fassung. | |
Filmfestival von Cannes: Der Trickster ist wieder willkommen | |
Thierry Frémaux, Direktor des Filmfestivals von Cannes, würde den in | |
Ungnade gefallenen Lars von Trier gerne wieder an der Croisette begrüßen. |