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# taz.de -- Cate Blanchett |
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„Die Möwe“ in London: „Keine Subventionen mehr für Künstler über 40!�… |
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Thomas Ostermeier inszeniert mit Cate Blanchett am Barbican Centre in |
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London Tschechows „Möwe“ als britische Komödie. Bitterkomisch und |
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herzerweichend. |
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Serie „Disclaimer“ mit Cate Blanchett: Heiße Affäre, ungeklärte Fragen |
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Hinter dem Glamour einer erfolgreichen TV-Journalistin stehen unangenehme |
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Wahrheiten. Aber welche genau? Und für wen? Das ist auch eine Klassenfrage. |
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„Tár“ mit Cate Blanchett: Sag, was fühlst du? |
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In „Tár“ lässt Regisseur Todd Field seine Hauptdarstellerin Cate Blanchett |
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als Dirigentin eine komplexe Figur ausleben. Man sieht ihr gern dabei zu. |
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Cate Blanchett als Dirigentin in Venedig: Zwei gequälte Seelen |
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Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche |
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Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab. |
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Abschluss des Filmfestivals in Cannes: Plädoyer für Wahlverwandtschaften |
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Hirokazu Koreeda hat die Goldene Palme bekommen. Das ist eine souveräne |
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Entscheidung der Jury unter dem Vorsitz von Cate Blanchett. |
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Kolumne Cannes Cannes: Liebe im Krieg und in der Unterwelt |
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Es geht erfrischend weiter. Mit Filmen über gescheiterte Liebe aus Polen |
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und China. Godard verstört das Publikum mit Bildern über den IS. |
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Filmfest in Venedig: Dinos am Strand |
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US-Regisseur Terrence Malick zelebriert in Venedig das Wunder des Lebens. |
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Ganz ausliefern möchte man sich dem Ereignis aber nicht. |
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Filmstart „Carol“: Jeder Ort hat sein eigenes Erfordernis |
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Todd Haynes übersetzt in „Carol“ queere Geschichten in bewährte |
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Erzählmuster. Mit einer grandiosen Cate Blanchett. |
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Wettbewerb Berlinale 2015: Burn-out im Sonnenuntergang |
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Terrence Malicks „Knight of Cups“ zeigt die Fragmente einer Lebenskrise und |
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gibt viele Ratschläge, die vom Neuanfangen handeln. |
