| # taz.de -- Klinikum Ost | |
| Experten über Psychiatrie in Bremen: „Ein Rückschritt in die Siebziger“ | |
| Die Reform der Psychiatrie hin zu mehr ambulanter Versorgung ist seit 2013 | |
| beschlossen, aber nicht realisiert. Ein Gespräch über die Gründe. | |
| Gewalt in der Psychiatrie: Ein gefährlicher Arbeitsplatz | |
| Der Betriebsrat im Klinikum Bremen Ost schlägt Alarm: Patient*innen | |
| würden häufiger und heftiger gewalttätig gegen Pfleger*innen. | |
| Ausstellung am Klinikum Bremen-Ost: Kunst statt Diagnosen | |
| Die Kulturambulanz am Klinikum Ost zeigt Outsider-Art aus der Sammlung von | |
| Hartmut Kraft. Dieser stellt diese Woche sein Buch über die Kunst von | |
| Psychiatrisierten vor. | |
| Mahnwache gegen Zustände in der Psychiatrie: Die Station ist Trübsal pur | |
| Ein Jahr nach dem Tod eines Patienten in der geschlossenen Psychiatrie des | |
| Klinikum Ost prägen nach Patientenaussagen immer noch Schikanen den Alltag. | |
| Skandalstation in Bremer Klinikum dicht: Psychiatrie geht’s besser | |
| Die berüchtigte Akutaufnahme-Station im Klinikum Bremen-Ost schließt. Dafür | |
| öffnet eine moderne Station, in der künftig sogar Psychotherapie | |
| stattfinden soll. | |
| Kommentar Bremer Zwangseinweisungen: Besser stoppen als aufbereiten | |
| In Bremen haben sich Staatsanwaltschaft, Psychiatrie und Richter zu einem | |
| Wegschließkartell zusammen getan. Dem muss Einhalt geboten werden. | |
| Forensik statt Freiheit: Freigesprochen hinter Gittern | |
| Die Stalkerin Meike S. wurde nach einem langen Prozess in die Psychiatrie | |
| eingewiesen. Mitverantwortlich sollen Verteidigung und Unterstützer sein. | |
| Neues Konzept für Klinik: Der Osten soll weniger kosten | |
| Die geplante Umstrukturierung des Klinikums Bremen-Ost sorgt für Unruhe | |
| beim Osterholzer Beirat und der Linken. Das Verfahren sei intransparent. | |
| Umstellung im Klinikum Ost: Mit Hochdruck in die Ambulanz | |
| Die Schließung einer psychiatrischen Station am Klinikum Ost ist nur der | |
| erste Schritt zu mehr Tagespflege. Angehörige fürchten aber, dass es dafür | |
| viel zu früh ist. |