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# taz.de -- Osmanisches Reich
Mahnmal für den Völkermord an Armeniern: Späte Einsicht
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem
tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
Vertriebene in Griechenland: Entwurzelt auf der Suche im Jetzt
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und
der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
Völkermord an den Armeniern: Große Forschungslücken
Die türkische Leugnung des Genozids hat den Zugang zu Archiven und anderen
Quellen lange Zeit nahezu unmöglich gemacht.
Hagia Sophia wird Moschee: Sophia, die Weisheit der Polis
Der türkische Präsident Erdogan bezeichnet die Umwandlung als „Vollendung
der Eroberung“. Er meint die Eroberung der absoluten Macht.
Historikerin über Hadsch und Seuchen: „Zehntausende Tote“
Die Pilgerfahrt nach Mekka wurde immer wieder von Seuchen bedroht.
Historikerin Ulrike Freitag spricht über Cholera, Quarantäne und imperiale
Hygienepolitik.
Reisebuch über die Geschichte Istanbuls: Die Faszination der Stadt
Da wir Städte gerade nicht bereisen können, bleibt uns nur, über sie zu
lesen. Eine literarische Reise in eine 3.000 Jahre alte Schönheit.
Militärspiele in Herforder Moschee: Türkische Kriegsspiele für Kinder
In einer Ditib-Moschee marschierten Kinder in Militäruniformen und mit
Plastikgewehren. Nun ist die Aufregung groß.
Politik des Trinkens: Der türkischste aller Drinks
Atatürk liebte Rakı, Erdoğan ist eher ein Ayran-Typ. Und dann sind da noch
Kaffee und Tee. Welches ist denn nun das Nationalgetränk der Türkei?
Antideutsche Proteste in Istanbul: Osmanen gegen Merkel-Hitler
Nach der Verabschiedung der Armenien-Resolution des Bundestags kommt es in
Istanbul zu Protesten. Parteien und Ultra-Nationalisten sind sich einig.
Genozid-Gedenkstätte in Armenien: Der Hüter des Tannenhains
Gärtner Norik Poghosjan pflegt den Park der Genozid-Gedenkstätte in Eriwan.
Es ist auch die Geschichte seiner Familie, die hier gewürdigt wird.
Orientalistin über Völkermord: „Der Schlüssel liegt im Bundestag“
Die Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern durch den Bundestag würde
Türen öffnen, meint die Orientalistin Anush Hovhanisjan.
100. Jahrestag Genozid an Armeniern: Sie zogen es vor, nichts zu tun
Der Genozid an den Armeniern ab 1915 wurde von den Deutschen mitgetragen.
Die Bundesregierung vermeidet das Wort „Völkermord“ bis heute.
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