# taz.de -- Wisskomm | |
Empfehlungen des Wissenschaftsrates: Fakten anstatt Falschinformationen | |
Das Positionspapier zur Wissenschaftskommunikation ist enttäuschend. Dabei | |
ist es notwendiger denn je, die Fakten von Fake News zu trennen. | |
Vermittlung von Wissenschaft: „Es wird zu wenig kommuniziert“ | |
Die Ankündigung der Forschungsministerin war deutlich: | |
Wissenschaftskommunikation soll gestärkt werden. Die Bilanz sieht mager | |
aus. | |
Wissenschaft und Gesellschaft: Die Zweifler werden mehr | |
Das gute Image der Wissenschaft schwindet wieder. Ein Umfrage zeigt: Nur | |
noch 60 Prozent der Bevölkerung haben „volles Vertrauen“. | |
Programme für die Zukunft: Wissenschaft vermitteln | |
Viele Akteure, die sich mit Wissenschaftskommunikation beschäftigen, suchen | |
nach neuen Wegen, über Forschung zu informieren. Das ist schwierig. | |
Wissenschaftskommunikation verbessern: Auf Wiedervorlage im Bundestag | |
Das Ziel ist, die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Gesellschaft zu | |
verbessern. Viele Projekte liegen wegen Corona derzeit auf Eis. | |
Wissenschaft und Gesellschaft: Großes Vertrauen | |
Das neue „Wissenschaftsbarometer“ zeigt: Der Graben zwischen der | |
Wissenschaft und der Gesellschaft ist nicht sehr tief. | |
BMBF und Wissenschaftskommunikation: Raus aus dem Elfenbeinturm | |
Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten | |
vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen. | |
Kritik an Wissenschaftskommunikation: Neue Wege gesucht | |
Kommunikationsexperten der Hoschuleinrichtungen und Forschungsinstitute | |
sind unzufrieden. Sie erreichen oftmals ihr Publikum nicht. | |
Wissenschaft und Soziale Medien: Mehr Fragen als Antworten | |
Die Wissenschaftsakademien wollen die Kommunikation verbessern. Welche | |
Rolle können soziale Medien dabei spielen? | |
Wissenschaftskommunikation im Wandel: Infos oder PR in eigener Sache | |
Der „Informationsdienst Wissenschaft“ (idw) steht 20 Jahre nach seiner | |
Gründung vor neuen Herausforderungen. Social-Media-Kanäle werden zu wenig | |
genutzt. |