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# taz.de -- Alle Artikel von Ulrike Winkelmann
Geheimdienst-Gremium ohne Linke und AfD: Chauvinistisch, konservativ, selbstgef…
Die Union signalisiert mit der Absage an Linken-Fraktionschefin Reichinnek
für das Geheimdienst-Gremium, dass sie deren Abgeordnete nicht braucht. Sie
könnte sich täuschen.
„Manifest“ aus den Reihen der SPD: Ein unwürdiger, reflexhafter Phrasenaus…
Die Bedrohung durch Russland unter Panikmache zu verbuchen, dazu braucht
man Nerven. Die aber bringt eine Truppe gestandener SPD-Vertreter auf.
Aufrüstung und Wehrpflicht : Steuern wir auf eine Militarisierung zu?
Seit dem Überfall auf die Ukraine und der Wiederwahl von Trump wird fleißig
über die Verteidigungsfähigkeit der EU diskutiert. Was heißt das
eigentlich?
CDU und Linkspartei: Die Befreiung vom Hufeisen
Der Unvereinbarkeitsbeschluss der Union, nicht mit den Linken
zusammenarbeiten, wurde bislang blumig ausgelegt. Höchste Zeit, dass sich
CDU und CSU vom Hufeisen befreien.
Stolperstart der schwarz-roten Koalition: Eine links-grüne Blockade würde nur…
Die Merz-Regierung wird weiter auf Grüne und Linke angewiesen sein. Sie
müssen die Chance strategisch nutzen, ohne sich erpressen zu lassen.
Aufrüstung und Militär: Zwischen Nicht-schießen-Patriotismus und Militär-Ho…
In Zeiten der Aufrüstung braucht es eine Militärdebatte. Wenn schon mehr
Waffen, dann welche? Und sind Truppe und Politik für solche Fragen
gerüstet?
Schwarz-roter Koalitionsvertrag: Kommissionen als Ritualobjekte
Wer im Koalitionsvertrag nach Sozialpolitik sucht, dessen Augen bleiben
immer wieder an einem Wort hängen: „Kommission“. Das verheißt nichts Gute…
Rüstungsausgaben: 2,5 Milliarden für eine Whatever-it-takes-Fregatte
Sind vier U-Boote und sechs Fregatten so viel wert wie Heimpflege und
Wohngeld? Unsere Kolumnistin hätte die Verteidigungspläne gern
aufgedröselt.
Die Bundesregierung : Schulden ohne Ende?
Der Bundestag hat den Weg für ein riesiges Finanzpaket für Verteidigung und
Infrastruktur frei gemacht. Was passiert mit dem vielen Geld?
Der Onlinekanal Nius: Dreckschleuder für anti-rot-grüne Ressentiments
Multimillionär Frank Gotthardt fördert das rechtspopulistische Onlineportal
Nius. Inzwischen hat er auch eine TV-Lizenz.
Statement zum Angriff auf Nicholas Potter
Unser Redakteur Nicholas Potter wird wegen seiner Arbeit aus dem
aggressiv-antiisraelischen Lager heraus angegriffen. Wir halten dagegen
Petition für ÖRR-Sender: Keine Asche für Phoenix
Eine Petition fordert, den Sender Phoenix zu erhalten. Denn der ÖRR muss
ausgerechnet im Nachrichten- und Info-Segment sparen.
Habecks Rückzug: Quittung für den angepassten Wahlkampf
Robert Habeck kündigt seinen Rückzug aus der Spitzenpolitik an. Sein
vermittelnder Politikstil war eine Bereicherung, wurde ihm aber letztlich
zum Verhängnis.
Wahlsieg der Union: Kann Merz auch Antifa?
Der nächste Kanzler heißt Friedrich Merz. Nach Hasstiraden gegen links muss
ausgerechnet er den weiteren Aufstieg der AfD verhindern.
Abschied von der Realität: Im politischen Schnellkochtopf
Möglicherweise war dieser Wahlkampf ein Crashkurs in Sachen
Wirklichkeitsverschiebung – um zu verarbeiten, was Trump mit der Weltlage
gemacht hat.
Von der Chefinnenredaktion: Ein Haus bewegt sich
Es ist uns wichtig, rechtzeitig in Ihrem Briefkasten zu landen. Deshalb
sortieren wir die redaktionellen Abläufe neu und drucken die wochentaz ab
März früher an.
Anti-Asyl-Plan der Union: Merz' wichtigstes Argument kommt von Wagenknecht
Eine Forderung werde nicht dadurch falsch, dass die AfD ihr zustimme,
meinte Sahra Wagenknecht. Friedrich Merz hat sich den Gedanken zu eigen
gemacht.
Merz’ Anbiederung an die AfD: Das war’s mit der Brandmauer
Merz ist es „gleichgültig“, mit wem er Migrationsgesetze beschließt. Er
beklagt den Kontrollverlust des Staates und verliert die Kontrolle über
sich.
Wendung im Fall Gelbhaar/Grüne: Multiples Organversagen
Die Intrige gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar ist ein Desaster –
für ihn, für die Grünen, für die MeToo-Bewegung und den Journalismus.
Strategien zur Klimarettung: Klimapopulismus, ja bitte!
Ernst gemeinte Klimapolitik bringt tiefgreifende Veränderungen von
Lebensweisen mit sich. Umso wichtiger ist es, die Lasten gerecht zu
verteilen.
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