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# taz.de -- Alle Artikel von Luciana Ferrando
Wenn Pflanzen sprechen könnten: Mein Freund, der Avocadobaum
Seit 17 Jahren lebt unsere Autorin mit ihrem Avocadobaum zusammen, kein
Mensch war ihr so treu. Eine Liebesgeschichte.
berliner szenen: Das Lächeln fliegt mit dem Rad
berliner szenen: Planänderung bei fast 40 Grad
berliner szenen: Die Hölle am See
berliner szenen: Das letzte Mal Hut ab zum Gruß
herzensort: In Diamanten versinken
Wenn ein falscher Zug den Sonnenplatz verschafft
berliner szenen: Im letzten Späti Berlins
berliner szenen: Ringbahn statt Poesie
Tanzsport: Es darf auch mal bescheuert aussehen
Wenn unsere Autorin „Gaga“ tanzt, wird sie zu einer Spaghetti im heißen
Wasser. Bei der Tanzpraxis bewegen sich Menschen ohne Spiegel oder
Publikum.
Der Hausbesuch: „Mich interessieren keine Opfernarrative“
Früher war Nairi Hadodo Goth und Punk, heute spielt sie Kim Kardashian am
Maxim-Gorki-Theater. Sichtbarkeit wird in dem Stück zur
Überlebensstrategie.
berliner szenen: Pasta und Kennenlernspiele
berliner szenen: Coworking mit Vielbeinern
Essen On the Road: Im Hintergrund läuft Radio Energy
Auch wer unterwegs ist, muss essen. Und landet dabei an kulinarischen
Nicht-Orten, austauschbar und doch speziell. Tagebucheinträge aus dem
Transit.
berliner szenen: In Alt-Tempelhof mit Alanis
berliner szenen: Ohne Koffeinim Blut
Der Hausbesuch: Im Zwiegespräch mit Puppen
Sie lernte Dekorateurin, noch in der DDR. Später widmete sich Simone Dietl
„Sachen, die eine Geschichte haben“. Vor allem Puppen haben es ihr angetan.
berliner szenen: Undercover mit teuren Oliven
berliner szenen: Fast schon zu vielflaniert
herzensort: Osterhasen in Neukölln