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# taz.de -- Alle Artikel von Luciana Ferrando
berliner szenen: Planänderung bei fast 40 Grad
berliner szenen: Die Hölle am See
berliner szenen: Das letzte Mal Hut ab zum Gruß
herzensort: In Diamanten versinken
Wenn ein falscher Zug den Sonnenplatz verschafft
berliner szenen: Im letzten Späti Berlins
berliner szenen: Ringbahn statt Poesie
Tanzsport: Es darf auch mal bescheuert aussehen
Wenn unsere Autorin „Gaga“ tanzt, wird sie zu einer Spaghetti im heißen
Wasser. Bei der Tanzpraxis bewegen sich Menschen ohne Spiegel oder
Publikum.
Der Hausbesuch: „Mich interessieren keine Opfernarrative“
Früher war Nairi Hadodo Goth und Punk, heute spielt sie Kim Kardashian am
Maxim-Gorki-Theater. Sichtbarkeit wird in dem Stück zur
Überlebensstrategie.
berliner szenen: Pasta und Kennenlernspiele
berliner szenen: Coworking mit Vielbeinern
Essen On the Road: Im Hintergrund läuft Radio Energy
Auch wer unterwegs ist, muss essen. Und landet dabei an kulinarischen
Nicht-Orten, austauschbar und doch speziell. Tagebucheinträge aus dem
Transit.
berliner szenen: In Alt-Tempelhof mit Alanis
berliner szenen: Ohne Koffeinim Blut
Der Hausbesuch: Im Zwiegespräch mit Puppen
Sie lernte Dekorateurin, noch in der DDR. Später widmete sich Simone Dietl
„Sachen, die eine Geschichte haben“. Vor allem Puppen haben es ihr angetan.
berliner szenen: Undercover mit teuren Oliven
berliner szenen: Fast schon zu vielflaniert
herzensort: Osterhasen in Neukölln
berliner szenen: Arbeitsplatz an der Sonne
Der Hausbesuch: Den Berg des Lebens besteigen
Solomon Wija war noch sehr jung, als er 1980 in die DDR kam, um Kunst zu
studieren. Es war ihm zu kalt in dem Land. Trotzdem ist er geblieben.