# taz.de -- Artikel von Polina Fedorenko | |
Jugend in der Ukraine: Erwachsen werden im Krieg | |
Als Teenager verliebt man sich, feiert die Lieblingsbands und sucht seinen | |
Platz in der Welt. Unsere Autorin hat all das erlebt, während in der | |
Ukraine zum ersten Mal Krieg herrschte – nun blickt sie zurück. | |
Krieg gegen die Ukraine: Was es heißt, Ukrainerin zu sein | |
Es ist Krieg. Was das bedeutet? Polina Fedorenko weiß es. Sie ist 22, kommt | |
aus Kyjiw und schreibt über ihren Alltag, ihre Angst, ihre Hoffnung. | |
Dieses Gedicht schrieb unsere Autorin im Krieg | |
Notizen aus dem Krieg: Wir fingen an zu weinen | |
Sie will ein normales Leben. Nur, was ist normal im Krieg? Dass man | |
Zusammenhänge schneller begreift Verantwortung übernimmt? | |
Notizen aus dem Krieg: Ohne Hoffnung geht's nicht | |
Was hilft gegen die Allgegenwärtigkeit des Krieges? Unsere Autorin | |
zeichnet, schreibt und spaziert durch ihre neue Heimatstadt Lwiw. | |
Notizen aus dem Krieg: Ich habe keine Angst vor dem Tod | |
Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko | |
über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte. | |
Notizen aus dem Krieg: Adieu, geliebte Stadt | |
Unsere Autorin floh mit ihrer Familie aus Kyjiw. Während Eltern und | |
Geschwister nun zurückgekehrt sind, hat sie beschlossen, sich abzunabeln. | |
Notizen aus dem Krieg: Routine und kleine Dinge | |
Im März hatte unsere Autorin an dieser Stelle ihren Alltag in der Ukraine | |
beschrieben. Nun hat sie Kyiv verlassen. Wie geht es ihr jetzt? |