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# taz.de -- Leben mit Demenz: Gammeln kommt von Freude
> In der Gammeloase können die dementen Bewohner*innen ihre Tage
> weitgehend selbst gestalten. Routinen gibt es kaum. Wie klappt das?
Bild: In Marl eröffnete die erste Gammeloase, inzwischen gibt es das Konzept n…
Frau Mittmanns Blick wandert durch den Speisesaal. Zwischen ihren Augen
bildet sich eine tiefe Falte. Sie ist 84 Jahre alt, hat kurze, rot gefärbte
Haare und stützt sich auf ihren Rollator, ohne den sie sich kaum
fortbewegen kann. Ihr Ziel ist ein Zweisitzer-Sofa, das nur wenige Schritte
vom Eingang entfernt ist. Dort angekommen fragt ein Pfleger, ob sie
zugedeckt werden möchte. Frau Mittmann nickt. Fünf Minuten liegt sie unter
Decke, dann steht sie auf und löst die Bremsen ihres Rollators. Wenn sie
den Speisesaal verlässt, um sich auf eine andere Couch im Nachbarzimmer zu
legen, hat sie all das längst wieder vergessen.
Frau Mittmann hat eine [1][fortgeschrittene Demenz], ihr Kurzzeitgedächtnis
ist stark beeinträchtigt. Selbst wenn Situationen sich wiederholen, nimmt
sie diese immer wieder als neu wahr. Die Pflegenden beobachten sie und
fragen hin und wieder, ob sie etwas braucht. Eingreifen würden sie nur in
gefährlichen Situationen. Denn in der Gammeloase – so heißt die
Demenzstation, in der Frau Mittmann seit Anfang des Jahres lebt – passt
sich der Alltag der Pflegenden an die Bedürfnisse der 14 Bewohner*innen
an.
Das heißt: kein Weckdienst um sieben Uhr, kein Frühstück um acht Uhr und
keine verpflichtenden Beschäftigungen zwischen den Mahlzeiten. Ob die
Bewohner*innen sich erst waschen oder Kaffee trinken wollen,
entscheiden sie selbst, in der Gammeloase gibt es keine festen Abläufe. Sie
ist deutschlandweit die erste und bis vor Kurzem auch die einzige
stationäre Einrichtung, die diesen personenzentrierten Ansatz im Umgang mit
dementen Menschen konsequent umsetzt. Könnte das Konzept die Pflege von
demenzkranken Menschen revolutionieren?
## Menschen mit Demenz werden häufig korrigiert
Das therapeutische Gammeln geht zurück auf den Altenpfleger und
Sozialwissenschaftler Stephan Kostrzewa. Den Begriff habe er bewusst
gewählt, schreibt er in einer Mail aus dem Sommerurlaub, auch wenn er damit
aneckt, weil viele ihn mit Faulheit und Nachlässigkeit verbinden. Doch
folgt man dem althochdeutschen Wort „gaman“, bedeutet Gammeln so viel wie
Lust, Freude oder Spaß.
Im „Kleinen Taschen-Gammler“, einem Demenz-Ratgeber für Angehörige, der in
der Gammeloase ausliegt, schreibt Kostrzewa: „Orientieren wir Begleiter uns
an diesen Zielen, werden wir weniger Konflikte mit den
[2][Demenzbetroffenen] haben.“ Dass der Alltag mit Demenz so oft von
Spannungen geprägt ist, liege auch daran, dass [3][Angehörige oft nicht
verstehen], was mit den Betroffenen passiert, so Kostrzewa. Konflikte
entstünden, weil Erkrankte zu Routinen gezwungen würden, die ihnen fremd
oder unverständlich sind. Ständig auf ihre Defizite hinzuweisen, [4][kann
bei Betroffenen Unruhe, Rückzug oder Wut auslösen]. Daher sei es wichtig,
dass Menschen mit Demenz unter sich sein können.
Auf gemischten Stationen werden sie jedoch oft von anderen
Bewohner*innen korrigiert, mitunter auch gemobbt. Besonders in
fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung verlieren viele Betroffene die
Fähigkeit, ihre Gefühle klar mitzuteilen. Deshalb ist ein Umfeld wichtig,
das sensibel auf Körpersprache und Stimmungen reagiert. Die Gammeloase, die
seit 2023 zum Julie-Kolb-Seniorenzentrum in Marl, einer Kleinstadt zwischen
Münster und Duisburg, gehört, möchte genau dieses Umfeld bieten.
An diesem Donnerstag im Juli ist um die Mittagszeit einiges los im
Speisesaal. Herr Köhler kann sich nicht für ein Gericht entscheiden und
möchte einen Probierteller, „aber keine Vorlage!“, wie er betont. Gemeint
ist wahrscheinlich die Vorspeise. Ihm gegenüber sitzt Frau Neumann, die den
Platz neben sich freihält. Für wen, hat sie vergessen. „Nein, nein, nein“,
ruft Frau Lemke vom Nachbartisch, auf ihrem Schoß ein Kuschelbär namens
Heribert, vor ihr ein Marmeladenbrötchen und drei Tassen Kaffee. Sie ist
noch beim Frühstück.
Frau Lemke heißt eigentlich anders, ihre Familie will nicht, dass ihr
Nachname in der Zeitung steht. Sie ist mit 60 Jahren die jüngste Bewohnerin
der Station und an einer seltenen und schnell fortschreitenden Form der
Demenz erkrankt, bei der Nervenzellen im Stirnbereich absterben. Oft setzt
diese Demenz schon in jungem Alter ein. Außer „Nein“ und „Aua“ hat Lem…
ihren gesamten Wortschatz verloren. Nur wenn man ein ihr bekanntes Lied
anstimmt, steigt sie manchmal mit ein. „Atemlos durch die Nacht, Pippi
Langstrumpf, da ist alles dabei“, erzählt Christian Löbel,
Wohnbereichsleiter der Gammeloase.
## Wichtigste Regel: Es gibt keine
Christian Löbel, kurze braune Haare und mindestens einen Kopf größer als
die anderen, arbeitet seit mehr als zehn Jahren in dem Seniorenzentrum.
Schon sein [5][Freiwilliges Soziales Jahr] hat er hier absolviert. Seine
Arbeit mache ihm noch immer Spaß, sagt der 29-Jährige, obwohl er oft an
seine Grenzen komme. Auf dem Flur grüßt er alle Menschen, die ihm
entgegenkommen. Er läuft vom Speisesaal zum Stationseingang, der kaum als
solcher erkennbar ist. Nur eine rosafarbene Wand, auf der die sogenannte
„Haus(un)ordnung“ abgedruckt ist, zeigt, dass ab hier vieles anders läuft:
Wer möchte, darf Tag und Nacht im Wohnbereich spazieren gehen, alles
anfassen und mit sich herumtragen. Die wichtigste Regel: Für die
Bewohner*innen gelten erst mal keine. Schiefe Bilderrahmen gehören
genauso zur Gammeloase wie unordentliche Kleiderschränke und gepackte
Koffer. Tischmanieren sind nicht so wichtig. „In Gemeinschaft schläft es
sich auch gut im Sitzen“, steht dort außerdem. Deutlich macht das eine
Bewohnerin, die einige Meter weiter friedlich in einem Sessel im Gang döst,
ihr Frühstück hat sie kaum angerührt.
Über den verglasten Flur geht es Richtung Wohnzimmer, ein großer, heller
Raum mit vielen Sitzmöglichkeiten. Durch eine Fensterfront schaut man in
den Garten. An den Wänden hängen bunte Bilder und handgeschriebene Karten.
Die meisten kommen von Angehörigen, die sich bei den Pfleger*innen für
ihre Zeit und Kraft bedanken.
Laut Löbel unterstützen die Angehörigen das Konzept in der Regel, auch wenn
manche anfangs von den fehlenden Strukturen irritiert sind. Sie sind rund
um die Uhr willkommen, denn „nur wer sieht, wie es den Bewohnern geht,
versteht, warum wir hier vieles anders machen“.
Die [6][größte Herausforderung für Pflegende und Angehörige] bestehe darin,
die Bedürfnisse der betroffenen Person herauszufinden. „Wenn die Sätze
keinen Zusammenhang mehr bilden, dann stehst du erst mal da und fragst dich
blöd“, sagt Löbel. „Das Essen ist dunkel“ heiße bei einer Bewohnerin z…
Beispiel, dass ihr etwas nicht schmeckt. „Wenn sie sagt, etwas muss heller
werden, müssen wir es süßer oder dünnflüssiger machen.“
## Pflegende brauchen Ausdauer und Wissen
Die Freiheit der Bewohner*innen endet, wenn ihre Gesundheit gefährdet
ist. Medikamente müssen verabreicht und Wunden versorgt werden. Bei
[7][Inkontinenzversorgung] oder Körperpflege entscheide das Team je nach
Fall, sagt Löbel. Besteht ein Risiko für den Bewohner? Gibt es negative
Folgen für ihn, wenn eine Maßnahme verschoben oder ausgelassen wird? Über
solche Fragen stimmen sich die Pflegekräfte täglich ab.
Zahlreiche Erfahrungsberichte und Studien zeigen, [8][dass Menschen mit
Demenz ausgeglichener und zufriedener sind, wenn sich Pflegende auf sie als
Person statt auf ihre Krankheit fokussieren]. Andrea von der Heydt,
Gerontologin und Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft Berlin,
bestätigt am Telefon die Wirksamkeit solcher personenzentrierten Ansätze.
Sie sagt aber auch: „Sich nach den Bedürfnissen der Erkrankten zu richten,
kann durchaus belastend sein.“
Denn Pflegende bräuchten viel Ausdauer und Wissen über die Erkrankung. Laut
von der Heydt liege es an den fehlenden Kapazitäten, dass das Modell
Gammeloase nicht flächendeckend Anwendung findet. Im Februar dieses Jahres
wurde immerhin eine Nachahmerstation im benachbarten Herten eröffnet. In
kleineren Wohngemeinschaften werden seit Jahren ähnliche Konzepte erprobt.
Die Gammeloase hat insgesamt 16 Mitarbeiter*innen, viele von ihnen arbeiten
in Teilzeit. Zwei Pflegefachkräfte sind pro Schicht vor Ort. Zusätzliche
Stellen hat Löbel beantragt, bislang wurden sie noch nicht genehmigt. Dabei
stehe mehr Arbeit an als in anderen Einrichtungen, ist er sich sicher.
Auch, weil auf Psychopharmaka zur Beruhigung weitgehend verzichtet wird.
„Mehr Hilfe wäre immer schön, klar“, sagt Löbel, „aber irgendwie geht …
schon.“ Ein Grund dafür ist, dass es in der Gammeloase keine feste
Aufgabenteilung gibt. Wer in einem Moment für die Küche zuständig ist,
begleitet im nächsten eine*n Bewohner*in beim Toilettengang.
Medikamente werden verabreicht, wenn die Bewohner*innen wach sind.
Zimmer müssen nicht bis zu einer bestimmten Uhrzeit gereinigt werden.
In der offenen Küche, die zum Speisesaal gehört, räumt Pflegerin Natalie
Feuerstein Teller in die Schränke. Ihr Blick wandert zu den Bewohner*innen,
deren Essen manchmal auf den Tischen, manchmal auf dem Boden landet.
Feuerstein nimmt es mit Humor und sagt schulterzuckend: „So läuft das halt
bei uns.“
„Ich brauch dich hier kurz!“, ruft Löbel durch den Raum. Er hält einen
Bewohner an der Hand, dessen Hose im Schritt sichtbar durchnässt ist.
Gemeinsam gehen sie durch den Gang, der zu den Zimmern der
Bewohner*innen führt. Handläufe ziehen sich entlang der Wände, überall
stehen Stühle für kurze Verschnaufpausen. Löbel und Feuerstein begleiten
den Mann in sein Zimmer und schließen die Tür hinter sich. Er brauche viel
Ruhe, erklärt Löbel, Menschen und Lärm seien ihm oft zu viel.
Im Flur ist es still. Die Zimmertüren reihen sich aneinander, an jeder
hängen zwei Namensschilder mit je einem kleinen Bild. Es gibt
ausschließlich Doppelzimmer auf der Station. Auf den Bildern zu sehen: ein
Dackel, ein Fußballfeld, ein Pferd. „Das Motiv sucht sich jeder Bewohner
selbst aus“, sagt Löbel, nachdem er wenig später wieder aus dem Zimmer des
Bewohners kommt.
Frau Neumann hat sich ein tanzendes Mädchen für ihre Zimmertür ausgesucht.
Öffnet man diese, riecht es nach Urin und Desinfektionsmittel. Anders als
das Wohnzimmer und der Speisesaal ist das Zimmer steril eingerichtet. Die
Bewohner*innen verbringen hier nicht viel Zeit, erklärt Löbel. Ein
Putzeimer steht neben Frau Neumanns Bett, die Schranktüren hängen offen.
Ein halb gepackter Koffer liegt auf dem Boden. Alle paar Tage beschließt
Frau Neumann, dass es Zeit ist, zu ihrer Mutter nach Hause zu gehen. Dass
die schon lange nicht mehr lebt, hat sie vergessen.
Es gibt rund 100 Krankheitsbilder, die Demenz auslösen können. Sie alle
äußern sich unterschiedlich. Bei [9][Menschen mit Alzheimer-Demenz]
verblassen die Erinnerungen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Je
weiter die Krankheit fortschreitet, desto tiefer verlieren sie sich in
ihrer Vergangenheit. Dies äußert sich nicht nur in Erzählungen, sondern
auch in irritierenden Verhaltensweisen. Wenn Betroffene in den Spiegel
schauen, erkennen sie die alte Person darin nicht wieder.
Pflegende müssten mehr Wissen über die Vielseitigkeit von Demenz haben,
sagt Löbel, während er Frau Neumanns Schranktüren schließt. Aktuell ist er
mit der Pflegeschule der AWO im Gespräch. Ziel ist es, das Thema Demenz
früher und umfassender in die Pflegeausbildung zu integrieren. „Menschen
mit Demenz machen rund 60 Prozent der Bewohner in Seniorenzentren aus. Und
wann wird in der Schule über die Erkrankung gesprochen? Im dritten
Ausbildungsjahr, an fünf Tagen, und das nach den Abschlussprüfungen.“ Er
schüttelt den Kopf.
Insbesondere in der Anfangszeit täten sich erfahrene Pflegefachkräfte
schwer, sich an das Konzept zu gewöhnen, sagt Löbel. Viele verließen wenig
später das Team wieder. Seine besten Mitarbeiter*innen seien
ungelernte Pflegeassistent*innen, die die [10][Strukturen aus der
Ausbildung] nicht kennen. Auch Fachkräfte, die mit dem klassischen
Pflegesystem eigentlich schon abgeschlossen hatten, fanden in Marl ihren
Platz. Die Qualifizierung dauert hier 580 Stunden, finanziert wird sie von
der Einrichtung.
Die Gammeloase soll noch in diesem Jahr erweitert werden. Entstehen soll
eine zweite Etage mit Platz für 17 weitere Bewohner*innen. Christian Löbel
träumt davon, irgendwann ein eigenes Café und eine kleine Boutique auf dem
Gelände des Seniorenzentrums zu errichten, in der die Bewohner*innen
selbst einkaufen können. Natürlich wünsche er sich, dass auch andere
Einrichtungen sich für solche Konzepte öffnen. Dafür fehle oft der Mut in
Leitungsebenen, kritisiert er. „Es kommen Argumente wie: Das ist mir zu
viel Unordnung, zu risikoreich, da kann ja alles Mögliche passieren!“
Aber sind diese Bedenken nicht nachvollziehbar? Menschen mit Demenz können
sich selbst oder andere leicht gefährden, ohne es zu merken. Eine Studie
zeigt, dass sich [11][aggressives oder impulsives Verhalten oft verstärkt,
je weiter eine Demenz fortschreitet]. Auch, dass viele Betroffene
orientierungslos herumlaufen – in der Fachsprache wird das Wandern genannt
–, begründet, warum Stationsleitungen ungern auf klare Richtlinien
verzichten.
„Aggression oder Gewalt kommt bei unseren Bewohnern nur selten vor“, sagt
Christian Löbel. Und das, obwohl alle bereits eine fortgeschrittene Form
von Demenz haben. Eskalationen ließen sich in der Regel durch Prävention
vermeiden. Personen, die sich gegenseitig triggern, werden räumlich
getrennt oder in Aktivitäten eingebunden. Aber: „Natürlich erleben wir,
dass das Konzept für einzelne Menschen einfach nicht geeignet ist“, so
Löbel.
Erst vor wenigen Wochen griff ein Bewohner, der sich durch die Unruhe im
Haus überfordert fühlte, einen anderen tätlich an. „In dem Fall blieb uns
nichts anderes übrig als eine Einweisung in die Psychiatrie.“ Das
Ordnungsamt kam vorbei, ein Amtsarzt und die Polizei waren involviert. „Das
passt natürlich überhaupt nicht zu unserem Ansatz“, sagt Christian Löbel,
„aber manchmal geht es nicht anders.“ Mittlerweile ist der Bewohner zurück
in der Gammeloase und verbringt die meiste Zeit im Ruheraum. In Kürze wird
er auf eine andere Station der Einrichtung verlegt.
Zurück im Speisesaal ist Frau Neumann empört. „Bald ist aber Schluss mit
dem Rumgefahre!“, ruft sie und meint damit ihre Mitbewohnerin Frau
Mittmann, die gerade wieder den Raum betreten hat und nach einer Couch
Ausschau hält. Ihr Mittagessen steht auf der Sitzfläche ihres Rollators,
daneben ein Glas Apfelschorle, das gefährlich hin und her schaukelt. In
anderen Demenzstationen hätte Frau Mittmann ihr Essen längst wieder auf den
Tisch stellen und sich hinsetzen müssen. Sie schaut zu ihrer Mitbewohnerin
und fragt in höflichem Ton: „Halten Sie mich für blöd?“ Dann setzt sie s…
auf das rot-graue Sofa und fängt an, von ihrem Rollator zu essen.
26 Aug 2025
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[11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18971872/
## AUTOREN
Katharina Federl
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