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# taz.de -- +++ Reaktionen zu Zoll-Ankündigungen +++: Ausverkauf an der Wall S…
> Investoren stoßen im großen Stil ihre Aktien ab. Viele Staaten bereiten
> Gegenmaßnahmen vor. Russland bleibt von den US-Zöllen verschont.
Bild: Der Automobilsektor wird besonders von den Zöllen betroffen sein
## Italien will Green-Deal-Aussetzung der EU
15:50 Uhr: Italien möchte zur Entlastung der besonders von den US-Zöllen
betroffenen europäischen Auto-Industrie die Vorschriften zur Senkung von
Industrieemissionen aussetzen. Industrieminister Adolfo Urso kündigt vor
dem Parlament in Rom an, er werde sich dafür bei der Europäischen Union
einsetzen. Ein entsprechender Antrag werde bei der EU eingereicht. (rtr)
## Wall Street quittiert Trumps Zölle mit Aktienverkäufen
15:46 Uhr: Mit Aktienverkäufen in großem Stil haben Investoren auf ebenso
umfangreiche wie hohe Importzölle der Regierung Trump reagiert. Der
Leitindex Dow Jones Industrial büßte zum Handelsauftakt 2,7 Prozent auf
41.098 Punkte ein. Er vermied jedoch zunächst einen Rückfall unter das
jüngste Tief von Mitte März bei 40.661 Zählern. Es wäre der größte
prozentuale Tagesverlust des Dow seit September 2022.
Noch größer waren die Verluste an der von großen Technologietiteln
geprägten Nasdaq-Börse. Der Nasdaq 100 Index sackte um 3,9 Prozent auf
18.828 Punkte ab und fiel auf das niedrigste Niveau seit September
vergangenen Jahres. Im Börsenjahr 2025 steht nunmehr ein Verlust von mehr
als 10 Prozent zu Buche.
Der S&P 500 rutschte um 3,2 Prozent auf 5.487 Zähler ab. Auch dieser
marktbreite Index fand sich auf dem tiefsten Stand seit September 2024
wieder. (dpa)
## Von US-Zöllen verschont: Russland, Belarus, Kuba und Nordkorea
14:42 Uhr: Russland, Belarus, Kuba und Nordkorea erscheinen nicht auf der
vom Weißen Haus veröffentlichten Liste der Länder, die mit höheren
„gegenseitigen“ Zöllen belegt werden. Auf die Frage, warum Russland nicht
auf der Liste stehe, sagte Finanzminister Scott Bessent dem Sender Fox
News, die Vereinigten Staaten handelten nicht mit Russland und dessen engen
Verbündeten Belarus, und diese Länder stünden unter Sanktionen. Der
Warenhandel zwischen Russland und den USA betrug im vergangenen Jahr nach
US-Angaben 3,5 Milliarden Dollar. Im Jahr 2021, dem Jahr vor der russischen
Invasion in der Ukraine, waren es noch 36 Milliarden Dollar. (rtr)
## Wegen Zölle gegen Vietnam und Kambodscha: Auch Sportkleidung wird in den
USA teurer
14:30 Uhr: Sneaker und Hoodies dürften in den USA wegen der hohen Zölle
gegen asiatische Länder wie Vietnam und Kambodscha deutlich teurer werden.
Die weltgrößten Sportartikelfirmen Nike, Adidas und Puma lassen dort mehr
als 90 Prozent ihrer Schuhe und Sportkleidung fertigen und können
kurzfristig auch kaum ausweichen. Eine nennenswerte Produktion gibt es
weder in den USA noch in Europa.
Die Zölle könnten die Margen in der ganzen Branche um mehr als zehn
Prozentpunkte drücken, sagte Metzler-Analyst Felix Dennl am Donnerstag. Die
Verbraucher in den USA dürften zudem weniger für Textilien ausgeben. „Die
Sportartikelhersteller werden wohl mit Preiserhöhungen in den USA
reagieren“, sagte Dennl. Nach Berechnungen der UBS müssten die Preise
allein wegen der Zölle gegen Vietnam um zehn bis zwölf Prozent erhöht
werden. (rtr)
## Eine Insel, zwei Zölle: Probleme in Irland und Nordirland
14:01 Uhr: Die Strafzölle führen auf der geteilten irischen Insel zu
„enormen Komplexitäten“ bei Handelsfragen. Für Exporte aus Nordirland, das
zum Vereinigten Königreich gehört, werden in den USA die niedrigeren
Zehn-Prozent-Zölle gelten, für Güter aus dem EU-Mitglied Irland werden 20
Prozent fällig. „Um ehrlich zu sein, wird derzeit intensiv daran
gearbeitet, dieses Thema im Detail zu analysieren“, sagte der irische
Vize-Regierungschef Simon Harris dem Sender RTÉ. Kompliziert wird es laut
Harris vor allem bei Produkten mit grenzüberschreitender Produktion. (dpa)
## Drinks in US-Bars werden teurer – Umsatzeinbruch und Jobabbau drohen
13:31 Uhr: In den USA werden Liebhaber von Cocktails, Champagner und
ausländischen Bieren wegen der verhängten Einfuhrzölle tiefer in die Tasche
greifen müssen. Darüber hinaus dürften Spirituosen-Marken von den
Speisekarten der Bars verschwinden und auf beiden Seiten des Atlantiks
Arbeitsplätze verloren gehen, erklärten Branchenverbände und Analysten der
Getränkeindustrie am Donnerstag. Experten der Großbank UBS schätzten, dass
die großen börsennotierten Spirituosenhersteller ihre Preise um zwei bis
fünf Prozent erhöhen müssten, um die Zölle zu decken. Alternativ könnten
sie die Kosten selbst tragen zum Preis von Gewinneinbußen. (rtr)
## US-Zölle treffen auch entlegene Inseln und Mini-Staaten
13:31 Uhr: Präsident Trumps US-Zölle treffen nicht nur große
Wirtschaftsnationen, sondern auch abgelegene Inseln – teils unbewohnt oder
mit wenigen Bewohnern.
Unter ihnen: Die Heard- und McDonaldinseln im südlichen Indischen Ozean.
Sie gehören zu mehreren australischen Außengebieten, die auf Trumps
Zollliste separat aufgeführt werden. Das vulkanische Archipel liegt rund
4.000 Kilometer südwestlich von Australien und gehört zu den entlegensten
Orten der Erde. Seevögel, Robben und Pinguine leben dort in großen
Kolonien. Dennoch: Das Gebiet exportierte im Jahr 2022 der Weltbank zufolge
Produkte im Wert von 1,4 Millionen US-Dollar in die Vereinigten Staaten.
Auch auf der neuen US-Zollliste: das britische Überseegebiet im Indischen
Ozean. Dieses umfasst die Insel Diego Garcia, die von den USA und
Großbritannien als Militärstützpunkt genutzt wird. Die Inselgruppe ist
außer dem militärischen Personal unbewohnt: Die Bewohner wurden in den
1970er-Jahren umgesiedelt, als die USA den Stützpunkt errichteten.
Weitere ungewöhnliche Regionen sind die Kokosinseln im Indischen Ozean mit
rund 600 Einwohnern, die vor allem für Touristen für ihre tropische
Schönheit bekannt ist, oder die Pazifikinseln Tokelau Norfolk mit jeweils
rund 2000 Bewohnern. (dpa)
## EU-Handelskommissar will am Freitag mit US-Regierung sprechen
12:40 Uhr: EU-Handelskommissar Maros Sefcovic will am Freitag mit
Vertretern der US-Regierung über den Zollkonflikt sprechen. Dies kündigt er
auf der Plattform X an. „Wir werden ruhig, schrittweise und einheitlich
handeln, während wir unsere Antwort abstimmen und ausreichend Zeit für
Gespräche lassen. Wir werden jedoch nicht tatenlos zusehen, sollten wir
keine faire Vereinbarung erreichen können“, erklärt Sefcovic. (rtr)
## Spanien kündigt Milliarden-Hilfspaket an
12:37 Uhr: Spanien will nach den neuen US-Zöllen die heimische Wirtschaft
mit einem Hilfspaket im Volumen von 14,1 Milliarden Euro unterstützen. 7,4
Milliarden Euro davon seien für neue Finanzierungen geplant, sagt
Ministerpräsident Pedro Sanchez. 400 Millionen Euro seien für die
Unterstützung des E-Autosektors vorgesehen. Auch die Europäische Union
müsse ein Paket mit Gegenzöllen und anderen Maßnahmen schnüren. „Die
Rückkehr der USA zum Protektionismus des 19. Jahrhunderts ist kein
intelligenter Schachzug“, sagt Sanchez. „Europa wurde bereits im Osten
angegriffen durch Russland, nun kommen die Handelsangriffe aus dem Westen.“
(rtr)
## Baerbock spricht von „Tag der Inflation“
12:14 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock spricht von einem
„absolut schlechten Tag“ für die Weltwirtschaft. Für Europa sei dies kein
„Tag der Liberation“ und für die US-Verbraucher eher ein „Tag der
Inflation“, sagt Baerbock vor Beratungen der Nato-Außenminister in Brüssel.
Europa sei an einem Handelskrieg nicht interessiert, werde seinen
Binnenmarkt aber schützen, falls dies notwendig sei. (rtr)
## Frankreich rechnet mit EU-Maßnahmen gegen US-Digitalkonzerne
11:39 Uhr: Nach der Ankündigung massiver Zollerhöhungen von US-Präsident
Donald Trump rechnet Frankreich im Gegenzug mit EU-Maßnahmen gegen
US-Digitalkonzerne. In ihrer Antwort auf die Zölle könne die EU wohl „die
digitalen Dienste angreifen“, sagte die französische Regierungssprecherin
Sophie Primas am Donnerstagmorgen in Paris. Die EU sei „bereit zu einem
Handelskrieg“.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kritisierte die Zölle in der
Nacht als „schweren Schlag für die Weltwirtschaft“. Sie kündigte ein „n…
Paket“ von Gegenmaßnahmen der EU-Länder an, ließ die Tür für Verhandlung…
aber offen. Es sei „noch nicht zu spät“ für Gespräche, sagte sie in
Richtung des US-Präsidenten.
In Handelsfragen ist in der EU die Kommission in Brüssel zuständig, sie
berät sich mit den Mitgliedstaaten. Eine Digitalsteuer etwa kann die
Kommission nicht eigenhändig einführen – sie könnte aber Strafen gegen
US-Digitaldienste wie Google, Apple und Meta wegen Verstößen gegen die
europäischen Digitalgesetze und Wettbewerbsregeln verhängen, wegen denen in
Brüssel bereits Verfahren laufen. (afp)
## EU bereitet Gegenmaßnahmen vor
10:35 Uhr: Die EU bereitet nach der Zollankündigung von US-Präsident Donald
Trump Gegenmaßnahmen vor, will aber gesprächsbereit bleiben. „Wir
finalisieren bereits das erste Maßnahmenpaket als Reaktion auf die
Stahlzölle und bereiten nun weitere Maßnahmen vor, um unsere Interessen und
Unternehmen zu schützen, falls die Verhandlungen scheitern“, sagte
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Rande eines
Gipfeltreffens mit Staats- und Regierungschefs zentralasiatischer Staaten
in Usbekistan. Man werde auch genau beobachten, welche indirekten
Auswirkungen die Zölle haben könnten. Die EU könne keine globale
Überkapazität auffangen und auch kein Dumping auf seinen Märkten
akzeptieren.
Zugleich betonte die deutsche Spitzenpolitikerin, es sei noch nicht zu spät
für Verhandlungen, und appellierte an die US-Seite, sich auf Gespräche
einzulassen. Ziel müsse es sein, Handelshemmnisse abzubauen, und nicht, sie
zu erhöhen. Zu den Entscheidungen Trumps sagt von der Leyen, die
Universalzölle gegen die ganze Welt seien ein schwerer Schlag für die
Weltwirtschaft, und es seien immense Folgen zu erwarten. „Millionen von
Menschen werden mit höheren Lebensmittelrechnungen konfrontiert sein.
Medikamente werden teurer, ebenso der Transport. Die Inflation wird
ansteigen. Und dies schadet vor allem den wirtschaftlich schwächsten
Bürgern“, erklärte sie.
Zudem würden auch große wie kleine Unternehmen vom ersten Tag an unter
dieser Entscheidung leiden – unter anderem durch größere Unsicherheit,
unterbrochene Lieferketten und aufwendige Bürokratie. Hinzu komme, dass es
in dieser Unordnung keine Ordnung zu geben scheine, sagte von der Leyen.
„Es gibt keinen klaren Weg durch die Komplexität und das Chaos, das
geschaffen wird, da alle Handelspartner der Vereinigten Staaten betroffen
sind.“
Die Bürgerinnen und Bürger in der EU rief sie dennoch auf, nicht die
Zuversicht zu verlieren. Sie wisse, dass viele Menschen von dem ältesten
Verbündeten enttäuscht seien, sagte sie. Europa habe aber alles, was es
brauche, um diesen Sturm zu überstehen. Man werde zusammenhalten und sich
füreinander einsetzen. Mit dem besonders von den Zöllen betroffenen
Automobil- und Pharmasektor kündigte sie schnelle Gespräche über mögliche
Unterstützung an. (dpa)
## Eurokurs legt nach US-Zollpaket weiter zu
08:03 Uhr: Der Euro hat nach der Zoll-Ankündigung von US-Präsident Donald
Trump weiter zugelegt. Der Kurs für die Gemeinschaftswährung stieg in der
Nacht auf Donnerstag bis auf knapp 1,0925 Dollar. Zuletzt gab der Euro
einen Teil der Gewinne wieder ab, kostete aber mit 1,0907 Dollar immer noch
mehr als vor der Pressekonferenz von Trump zu den Zöllen am Mittwochabend
um 22 Uhr. Kurz davor hatte der Euro 1,0850 Dollar gekostet. (dpa)
## Neue US-Zölle machen Börsen in Asien zu schaffen
07:51 Uhr: Die beispiellosen US-Zollerhöhungen sorgen für starke
Kursverluste an den Börsen in Asien. Der 225 Werte umfassende Tokioter
Nikkei-Index rutschte am Donnerstag um gut drei Prozent auf 34.570 Punkte
ab. Der breiter gefasste Topix verlor fast vier Prozent auf 2548 Zähler.
Damit verzeichneten die beiden Börsenbarometer ihre größten Tagesverluste
seit rund einem halben Jahr. In China gaben die Börse Shanghai und der
Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen jeweils rund ein
halbes Prozent nach. (rtr)
## Indien stellt sich im Edelsteingeschäft auf starken Exportrückgang ein
07:50 Uhr: Die US-Zölle in Höhe von 26 Prozent werden Indiens 32 Milliarden
Dollar schwere Edelstein- und Schmuckindustrie belasten und zu einem
starken Exportrückgang führen. „Der Zoll ist höher als erwartet“, sagte
Colin Shah, Geschäftsführer von Kama Jewelry, einem der führenden
Diamantschmuckhersteller Indiens, gegenüber Reuters. Das werde den Export
beeinträchtigen. Auf die USA entfallen fast zehn Milliarden Dollar oder
30,4 Prozent von Indiens jährlichen Edelstein- und Schmuckexporten. (rtr)
## Dollar bricht nach US-Zöllen ein – Euro im Aufwind
07:35 Uhr: Die drastischen Zollerhöhungen von US-Präsident Donald Trump
lassen den Dollar einbrechen. Der Dollar-Index verlor am Donnerstag in der
Spitze 0,8 Prozent auf 102,9840 Punkte und markierte damit den tiefsten
Stand seit Mitte Oktober 2024. „Die Anleger wollen kein Risiko eingehen und
preisen ein schwächeres globales Wirtschaftswachstum ein,“ sagte Kyle Rodda
von Capital.com. Investoren fürchten, dass es zu einem umfassenden
Handelskrieg kommt, der die Konjunktur weltweit in Mitleidenschaft zieht.
Der Euro konnte nach den Zollankündigungen Boden gut machen. Die
Gemeinschaftswährung stieg um bis zu 0,7 Prozent auf ein Zwei-Wochen-Hoch
von 1,0935 Dollar. Rodrigo Catril, Währungsstratege bei der National
Australia Bank, sagte, die Widerstandsfähigkeit des Euro sei wahrscheinlich
darauf zurückzuführen, dass sich Europa angesichts der US-Zölle auf die
Unterstützung seiner Wirtschaft konzentriere, statt nur auf
Vergeltungsmaßnahmen zu setzen. Ebenfalls im Aufwind war die japanische
Landeswährung, die in Krisenzeiten traditionell als sicherer Hafen
angesteuert wird. Der Dollar verlor zeitweise 1,4 Prozent auf 147,12 Yen.
(rtr)
## Taiwan will verhandeln
07:27 Uhr: Taiwans Regierung hält die von den USA erhobenen Zölle für
unangemessen und will mit der US-Regierung darüber sprechen. Taiwanische
Produkte werden mit einem Zoll von 32 Prozent belegt, ausgenommen sind
Halbleiter. Die taiwanische Regierung erklärt, sie bedauere die
„unangemessenen“ US-Zölle, werde sich um eine Klärung bemühen und die
Gespräche mit Washington fortsetzen, um sicherzustellen, dass die
Interessen Taiwans geschützt werden. (rtr)
## EU sucht neue Partner
07:09 Uhr: Die Europäische Union sollte nach den Worten von
EU-Ratspräsident Antonio Costa nach den neuen US-Zöllen Freihandelsabkommen
mit anderen Ländern abschließen. „Wir werden mit allen unseren Partnern
zusammenarbeiten und unser Handelsnetz weiter stärken und ausbauen. Jetzt
ist es an der Zeit, die Abkommen mit Mercosur und Mexiko zu ratifizieren
und die Verhandlungen mit Indien und anderen wichtigen Partnern
entschlossen voranzutreiben“, schrieb Costa in einem Beitrag auf X. (rtr)
## Macron lädt ein
06:45 Uhr: Der französische Präsident Emmanuel Macron lädt Vertreter
sämtlicher Branchen, die von den US-Zöllen betroffen sind, in den
Élysée-Palast. Das Treffen soll im Laufe des Tages stattfinden, wie das
französische Präsidialamt mitteilt. (rtr)
## Protest aus China
05:45 Uhr: China fordert die USA auf, ihre neuesten Zölle unverzüglich
aufzuheben, und kündigt Gegenmaßnahmen an. „China lehnt dies entschieden ab
und wird Gegenmaßnahmen ergreifen, um seine eigenen Rechte und Interessen
zu schützen“, so das chinesische Handelsministerium in einer Erklärung. Der
Schritt der USA missachte den Interessenausgleich, der in multilateralen
Handelsverhandlungen im Laufe der Jahre erreicht worden sei. (rtr)
3 Apr 2025
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