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# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Scholz bezeichnet russischen …
> Nach dem Angriff mit einer neuen Mittelstreckenrakete droht Putin mit
> weiteren Schlägen. Kanzler Scholz wirbt für „Besonnenheit und klare
> Unterstützung der Ukraine“.
Bild: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Kommunalkongress
Scholz nennt Raketeneinsatz „furchtbare Eskalation“
Nach der [1][Klärung der K-Frage] in der SPD-Spitze und mit Blick auf die
anstehende Bundestagswahl hat Bundeskanzler Olaf Scholz seinen [2][Kurs in
der Ukraine-Politik] bekräftigt. Man müsse dafür Sorge tragen, dass der
Krieg nicht zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato eskaliere. Es
komme auf Besonnenheit an. „Und ich bekenne mich dazu, das habe ich getan“,
sagte Scholz. Er unterstrich in diesem Zusammenhang seine Ablehnung der
Lieferung weitreichender Marschflugkörper. „Ich sage, das gibt es nur mit
der SPD, dass in dieser schwierigen Frage Besonnenheit und klare
Unterstützung der Ukraine zusammenkommen.“ Den jüngsten russischen Angriff
auf die Ukraine mit einer neuen Mittelstreckenrakete nannte Scholz eine
„furchtbare Eskalation, genauso wie vorher die Nutzung von nordkoreanischen
Soldaten, die jetzt in diesem Krieg eingesetzt werden und sterben für den
imperialen Traum von Putin“. (dpa)
Kreise: Nato-Ukraine-Rat tagt
Wegen des Einsatzes einer neuartigen Mittelstreckenrakete durch Russland im
Krieg gegen die Ukraine kommen Vertreter der Nato und Kiews am Dienstag zu
Gesprächen in Brüssel zusammen. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag
aus Diplomatenkreisen erfuhr, wird das kurzfristig anberaumte Treffen des
Nato-Ukraine-Rates auf Botschafterebene stattfinden. Das Treffen wurde den
Angaben zufolge von Kiew nach dem russischen Angriff vom Donnerstag auf die
Stadt Dnipro einberufen. Dabei hatte Russland nach Angaben seines
Präsidenten Wladimir Putin erstmals den neuen Raketentyp eingesetzt. (dpa)
Putin bestätigt Raketeneinsatz
Präsident Wladimir Putin sagte am Donnerstagabend in einer
Fernsehansprache, Russland habe „eines der neuesten russischen
Mittelstrecken-Raketensysteme unter Kampfbedingungen getestet“. Es handle
sich um eine „Hyperschall“-Rakete experimentellen Charakters. Dieser
Raketentyp könne auch mit atomaren Sprengköpfen ausgerüstet werden, sagte
der Kreml-Chef. Der Einsatz der neuartigen Mittelstreckenrakete des Typs
Oreschnik sei eine Antwort auf den Einsatz bestimmter westlicher Raketen
gegen russisches Territorium, sagte Putin auch.
Jenen westlichen Staaten, die der Ukraine erlauben, ihre Raketen für
Attacken auf Ziele in Russland einzusetzen, drohte der russische Präsident
mit Angriffen. Mit dem Einsatz westlicher Raketen größerer Reichweite gegen
Ziele innerhalb Russlands habe der Ukraine-Konflikt „Elemente eines
globalen Charakters“ angenommen, warnte Putin. In den vergangenen Tagen
hatte die Ukraine Ziele auf russischem Territorium mit US-Raketen des Typs
ATACMS und mit von Großbritannien gelieferten
Storm-Shadow-Marschflugkörpern angegriffen. Mehrere westliche Länder,
darunter Großbritannien, die USA und Frankreich, haben der Ukraine Raketen
und Lenkwaffen mit größerer Reichweite geliefert. Washington hatte Kiew am
vergangenen Wochenende die Genehmigung erteilt, diese Waffen im russischen
Hinterland einzusetzen. (dpa)
Umfrage: Mehrheit für Einsatz von US-Waffen in Russland
Die Mehrheit der Deutschen befürworten laut ZDF-Politbarometer die
Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, der Ukraine den Einsatz von
US-Waffen mit längerer Reichweite gegen Ziele tief im russischen
Staatsgebiet zu erlauben. 55 Prozent halten dies für richtig, 37 Prozent
für falsch. 71 Prozent bezweifeln, dass es Bidens designiertem Nachfolger
Donald Trump gelingen wird, zwischen Russland und der Ukraine so weit zu
vermitteln, dass es zu einem Frieden kommt. 24 Prozent haben diese
Hoffnung. (rtr)
Russland: Vormarsch in Ukraine beschleunigt
Russland hat seinen Vormarsch in der Ukraine nach eigenen Angaben
beschleunigt. Das sagt Verteidigungsminister Andrej Belousow bei dem Besuch
eines russischen Kommandopostens in der Ukraine, wie aus einem vom
Verteidigungsministerium in Moskau verbreiteten Video hervorgeht. Bei der
Visite verlieh Belousow Tapferkeitsmedaillen an russische Soldaten.
Das russische Verteidigungsministerium teilt die Einnahme des
ostukrainischen Dorfes Dalne in der Region Donezk durch seine Streitkräfte
mit. Der ukrainische Generalstab hat bisher nicht bestätigt, dass sich
Dalne in russischer Hand befindet. (rtr)
Südkorea: Russland liefert Luftabwehr-Raketen an Nordkorea
Russland hat südkoreanischen Angaben zufolge Luftabwehr-Raketen an
Nordkorea geliefert. Das abgeschottete und international weitgehend
isolierte Land erhalte die Waffen als Gegenzug für die Entsendung eigener
Truppen zur Unterstützung Russland im Krieg gegen die Ukraine, sagt der
südkoreanische nationale Sicherheitsberater Shin Won Sik dem heimischen
Rundfunksender SBS. „Man kann davon ausgehen, dass Nordkorea entsprechende
Ausrüstung und Flugabwehrraketen erhalten hat, um das schwache
Luftabwehrsystem Pjöngjangs zu stärken“, erklärt er. Offenbar habe das Land
auch Militärtechnologie aus Russland erhalten, um sein Satellitenprogramm
zu stärken. Nordkorea soll etwa 11.000 Soldaten zur Verstärkung russischer
Einheiten in die umkämpfte russische Region Kursk entsandt haben, die in
Teilen von der Ukraine eingenommen wurde. (rtr)
Zwei Tote nach russischem Angriff auf Sumy
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Sumy im Nordosten der
Ukraine sind nach Behördenangaben zwei Menschen getötet worden. Außerdem
seien bei dem Angriff auf ein Wohnviertel zwölf Menschen verletzt worden,
es habe mehrere Explosionen gegeben, teilte Gebietsverwaltung der Region in
ihrem Telegram-Kanal mit.
Erst am Dienstag waren bei einem Drohnenangriff auf das Gebiet Sumy zwölf
Menschen getötet und weitere verletzt worden. Am Wochenende kamen bei einem
Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnhaus in Sumy zwölf Menschen
ums Leben, mehr als 50 Menschen wurden verletzt. Die Stadt und die Region
Sumy sind immer wieder Ziel russischer Angriffe. Durch das Gebiet verläuft
die Nachschubroute für die ukrainischen Truppen, die einen Teil der
westrussischen Region Kursk besetzt haben. (dpa)
Russland droht mit weiteren Raketenangriffen
Russland droht nach dem ersten Angriff einer neuen Mittelstreckenrakete mit
weiteren Schlägen gegen die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer. „Wir
sehen uns im Recht, unsere Waffen gegen militärische Objekte der Länder
einzusetzen, die es zulassen, dass ihre Waffen gegen Objekte bei uns
eingesetzt werden“, sagte Kremlchef Wladimir Putin in Moskau. „Im Fall
einer Eskalation aggressiver Handlungen werden wir entschieden
spiegelbildlich handeln.“
Er sprach von einer Reaktion darauf, dass die USA und andere Länder der
Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen russisches Territorium
erlaubt hätten. „Wir haben mehrfach unterstrichen, dass der vom Westen
provozierte Regionalkonflikt in der Ukraine Elemente globalen Charakters
angenommen hat“, sagte Putin. Seinen Angaben nach hatte Russland am
Donnerstagmorgen mit einer neu entwickelten Mittelstreckenrakete die
ukrainische Großstadt Dnipro beschossen. Dort schlugen sechs Sprengköpfe
ein, wobei Putin sagte, es seien keine Atomsprengköpfe gewesen. Dnipro ist
Standort des früher sowjetischen und jetzt ukrainischen Raketenbau- und
Rüstungskonzerns Juschmasch. (dpa)
USA erwägen Änderung ihrer Atomstrategie
Nur wenige Tage nach der [3][Änderung der russischen Atomstrategie] stellt
das US-Verteidigungsministerium mögliche Änderungen an der amerikanischen
Atomwaffen-Strategie in Aussicht. Der zuständige Vize-Minister Richard
Johnson verwies unter anderem auf verbesserte nukleare Fähigkeiten Chinas
und Russlands. Um wirksame nukleare Abschreckung sicherzustellen, könne
eine Anpassung der zuletzt 2022 aktualisierten Atom-Strategie notwendig
werden, sagte er bei einem Auftritt in Washington.
Russland hatte erst kürzlich seine Atom-Doktrin verändert. In der neuen
Fassung heißt es, dass Moskau die Aggression eines Staates, der selbst
keine Atomwaffen hat, aber von Atommächten unterstützt wird, als deren
gemeinsamen Angriff auf Russland wertet. Auch über Russland und China
hinaus sieht das Pentagon Risiken. Mehrere Länder vergrößerten und
modernisierten ihre Atomwaffen-Arsenale, sagte Johnson. Zugleich komme
Nuklearwaffen eine größere Rolle in der Sicherheitsstrategie dieser Staaten
zu. (dpa)
USA sprechen von Einschüchterungsversuch
Der russische Angriff auf Dnipro solle vor allem die Ukraine und ihre
Unterstützer einschüchtern und öffentliche Aufmerksamkeit erregen, sagte
ein Vertreter der US-Regierung. Moskau besitze vermutlich nur eine Handvoll
dieser experimentellen Raketen. Die Ukraine habe schon Angriffe von Raketen
mit viel größeren Sprengladungen überstanden. Die USA hätten Kiew und die
Verbündeten jüngst über einen möglichen Einsatz der neuen Rakete
informiert. Moskau wiederum habe die USA kurz vor dem Abschuss informiert,
sagte die Vize-Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums, Sabrina Singh.
Dazu seien die „Kanäle zur Verringerung nuklearer Risiken“ zwischen
Washington und Moskau genutzt worden. (dpa)
Selenskyj verlangt Reaktion der Welt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verlangte von der
Weltgemeinschaft eine entschiedene Reaktion auf den russischen Angriff.
„Dies ist eine eindeutige und ernsthafte Ausweitung des Ausmaßes und der
Brutalität dieses Krieges, eine zynische Verletzung der UN-Charta durch
Russland“, schrieb Selenskyj in sozialen Netzwerken. Es sei Putin „egal,
was China, Brasilien, die europäischen Länder, Amerika und alle anderen
Länder der Welt fordern.“ Die Ukraine hat in den vergangenen Tagen dem
Vernehmen nach ATACMS-Raketen aus US-Produktion und britische
Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow auf Militärziele in Russland
abgefeuert. Selenskyj erklärte, dies sei als Abwehr des russischen
Angriffskriegs völkerrechtlich gedeckt. „Unser Recht auf Selbstverteidigung
ist das gleiche wie das jeder anderen Nation.“
Die Vereinten Nationen sprachen von einer „besorgniserregenden
Entwicklung“. „All das geht in die falsche Richtung. Was wir sehen wollen,
ist, dass alle Parteien dringend Schritte unternehmen, um die Situation zu
deeskalieren“, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric in New York. (dpa)
Rätselraten über neue Mittelstreckenrakete
Über die Eigenschaften der neuen russischen Mittelstreckenrakete herrschte
weiter Rätselraten. Das ukrainische Militär war zunächst von einer
Interkontinentalrakete ausgegangen. Putin nannte das Geschoss Oreschnik
(übersetzt: Nussstrauch). Es arbeite mit Hyperschallgeschwindigkeit und
könne nicht abgefangen werden, behauptete er. Allerdings werten Experten
gerade den Einsatz von mehreren Sprengköpfen in Dnipro als Hinweis, dass
die Rakete auch nuklear bestückt werden kann. Das Pentagon geht davon aus,
dass die ballistische Mittelstreckenrakete auf dem Modell der russischen
Interkontinentalrakete RS-26 basiert.
Die Entwicklung der Rakete sei auch eine Reaktion darauf, dass die USA den
INF-Vertrag zum Verbot landgestützter nuklearer Mittelstreckenraketen mit
500 bis 5.500 Kilometer Reichweite aufgekündigt hätten, sagte Putin. Die
USA wollten solche Raketen in Europa und im Pazifik stationieren.
Tatsächlich ist Washington 2019 aus dem Vertrag ausgestiegen. Anlass war
der Verdacht, dass Moskau Raketen und Marschflugkörper in den verbotenen
Reichweiten entwickelt hatte. (dpa)
US-Investor würde gern Nord Stream 2 kaufen
Ein US-Investor und Trump-Unterstützer bringt sich als potenzieller Käufer
der stillgelegten Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 ins Gespräch. Der Finanzier
Stephen Lynch beantragte bei der US-Regierung die Erlaubnis, bei einer
möglichen Auktion in der Schweiz zuzuschlagen, wie das „Wall Street
Journal“ berichtete. Es wäre eine einmalige Gelegenheit, die
Energieversorgung Europas unter amerikanische und europäische Kontrolle zu
bringen, sagte er der Zeitung. Lynch argumentiere bei der US-Regierung
auch, dass der Besitz der Pipeline ein Druckmittel in Verhandlungen mit
Russland über ein Ende des Krieges in der Ukraine sein könne, hieß es
weiter. Er setzt darauf, dass die Erdgasleitung bei einer Auktion
versteigert wird, wenn eine insolvente Tochter des russischen Energieriesen
Gazprom ihre Schulden nicht restrukturieren kann und ihre Vermögenswerte
aufgelöst werden sollten.
Lynch braucht aber eine Genehmigung aus Washington für Geschäfte mit
Firmen, die mit US-Sanktionen belegt sind. Eine Reihe von US-Senatoren
sowie Beamte im amerikanischen Finanzministerium und Außenamt seien über
seine Pläne unterrichtet worden, schrieb das „Wall Street Journal“. Lynch
hatte den Wahlkampf des designierten US-Präsidenten Donald Trump und dessen
Republikaner finanziell unterstützt. Die Unterwasser-Pipeline zwischen
Russland und Deutschland wurde 2021 fertiggestellt, ging aber nie in
kommerziellen Betrieb. Eine ihrer zwei Leitungen wurde im September 2022
durch Explosionen beschädigt, die zweite ist intakt. Angesichts des
[4][russischen Angriffskriegs in der Ukraine] stehen russische
Erdgas-Lieferungen aktuell nicht zur Debatte. (dpa)
Ukrainisches Parlament vertagt Sitzung
Das ukrainische Parlament verschiebt aus Sicherheitsgründen eine für
Freitag geplante Sitzung. Dies berichtete der öffentliche Rundfunk Suspilne
unter Berufung auf Insider. „Für den 22. November war eine Sitzung der
Werchowna Rada (Parlament) geplant, in der auch Fragen an die Regierung
gestellt werden sollten, aber diese wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt“,
so Suspilne. Die Abgeordneten seien angewiesen worden, ihre Familien aus
dem Kiewer Regierungsviertel fernzuhalten. Die Verschiebung sei eine
Reaktion auf Wladimir Putins Erklärung, die ukrainische Stadt Dnipro mit
einer neuen Hyperschall-Mittelstreckenrakete angegriffen zu haben, so der
Sender. (rtr)
Pentagon: USA wurden vor Moskaus Raketeneinsatz gewarnt
Die US-Regierung ist von Russland kurz vor dem Einsatz einer neuen
Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine informiert worden. Dazu seien die
zwischen Washington und Moskau vorhandenen „Kanäle zur Verringerung
nuklearer Risiken“ genutzt worden, sagte die stellvertretende Sprecherin
des US-Verteidigungsministeriums, Sabrina Singh. Es habe sich um eine
ballistische Mittelstreckenrakete gehandelt, die auf dem Modell einer
russischen Interkontinentalrakete vom Typ RS-26 basiere. Nach
US-Erkenntnissen kam die neue Rakete erstmals auf dem Schlachtfeld in der
Ukraine zum Einsatz. Russischen Angaben zufolge war sie nicht mit nuklearen
Sprengköpfen bestückt – was technisch aber vermutlich möglich wäre. Der
russische Präsident Wladimir Putin bestätigte den Einsatz einer neuen
Mittelstreckenrakete mit der Bezeichnung Oreschnik. Eine solche Rakete traf
nach seinen Angaben am Donnerstagmorgen die südukrainische Großstadt
Dnipro. (dpa)
22 Nov 2024
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