# taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Josep Borrell verurteilt Angri… | |
> Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule in Gaza-Stadt sollen | |
> fast 100 Menschen gestorben sein. Der EU-Außenbeauftragte verurteilt die | |
> Aktion. | |
Bild: Dieses Bild aus einem Video zeigt den Hof der Schule in Gaza-Stadt, die v… | |
## EU-Außenbeauftrager Borrell entsetzt über Angriff | |
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat sich entsetzt über Israels | |
Angriff auf ein Schulgebäude in Gaza gezeigt, bei dem nach | |
palästinensischen Angaben Dutzende Menschen ums Leben kamen. „Mindestens | |
zehn Schulen wurden in den vergangenen Wochen ins Visier genommen. Es gibt | |
keine Rechtfertigung für diese Massaker“, schrieb Borrell auf der Plattform | |
X. „Wir sind bestürzt über die schreckliche Gesamtzahl der Opfer.“ Das | |
angegriffene Gebäude diente als Unterkunft für Vertriebene und der Hamas | |
nach israelischer Darstellung auch als Kommandozentrale und Versteck. | |
Mehr als 40.000 Palästinenser seien seit dem Beginn des Kriegs im Oktober | |
getötet worden, schrieb Borrell. Ein Waffenstillstand sei der einzige Weg, | |
das Töten von Zivilisten zu beenden und die Freilassung der Geiseln | |
sicherzustellen, mahnte er. Bei dem jüngsten israelischen Angriff kamen | |
nach palästinensischen Angaben rund 100 Menschen ums Leben, es gab | |
unterschiedliche Angaben zur genauen Zahl. (dpa) | |
## Hamas: „gefährliche Eskalation“ | |
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen | |
sind nach palästinensischen Angaben knapp hundert Menschen getötet worden. | |
Dutzende weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Schule, in der | |
Flüchtlinge untergebracht gewesen seien, verletzt worden, sagte ein | |
Sprecher der palästinensischen Zivilschutzbehörde am Samstag. Die | |
israelische Armee sprach von einem Angriff auf eine „Kommando- und | |
Kontroll-Zentrale“ der radikalislamischen Hamas, die in der Schule gewesen | |
sei. Die Hamas sprach von einer „gefährlichen Eskalation“. | |
Bei dem Angriff auf die Schule im Viertel Al-Sahaba in der Stadt Gaza seien | |
„zwischen 90 und 100“ Menschen getötet und „Dutzende“ weitere verletzt | |
worden, sagte der Sprecher der von der Hamas kontrollierten | |
Zivilschutzbehörde, Mahmud Basal. Drei israelische Raketen hätten die | |
Schule getroffen. Die von der Hamas kontrollierte Regierung des | |
Gazastreifens sprach von „mehr als hundert Märtyrern“ durch den | |
israelischen Angriff und dutzenden Verletzten, die meisten von ihnen seien | |
schwer oder lebensgefährlich verletzt. | |
Nach Angaben aus Kreisen der Gazabehörden waren etwa 250 Menschen in der | |
Schule untergebracht, etwa die Hälfte seien Frauen und Kinder gewesen. | |
Bilder von AFPTV zeigten einen großen Komplex mit einem Hof, in und vor dem | |
Trümmer lagen. Teile des Gebäudes schien eine Moschee zu sein, wobei das | |
obere Geschoss teilweise zerbombt war. Bilder zeigten auch Leichen und | |
Blutflecken am Boden und Rauchwolken, die aus den Trümmern aufstiegen. | |
Die israelische Armee erklärte ihrerseits, sie habe „präzise | |
Hamas-Terroristen getroffen, die in einer Hamas-Kommandozentrale in der | |
Al-Tabaeen-Schule operierten“. Es seien zahlreiche Vorkehrungen getroffen | |
worden, um Gefahren für Zivilisten zu verringern. | |
Die Hamas sprach in einer Erklärung von einem „Massaker“ in der Schule. | |
Dieses „schreckliche Verbrechen stellt eine gefährliche Eskalation dar“, | |
erklärten die Islamisten weiter. Es handelte sich um einen der tödlichsten | |
Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen seit dem Beginn des Kriegs | |
zwischen Israel und der Hamas vor rund zehn Monaten. (afp) | |
## Russland verbietet seinen Airlines Nachtflüge über Israel | |
Die Luftfahrtbehörde in Moskau untersagte russischen Fluglinien für die | |
kommenden Nächte Flüge im Luftraum über Israel. Das Verbot gilt jeweils von | |
0 Uhr MESZ bis 6 Uhr MESZ. Es tritt heute mit Tagesanbruch erstmals in | |
Kraft, wie aus einer Meldung der Behörde Rosawiazija in Moskau hergeht. Die | |
sogenannte Notam (Notice to Airmen) gilt bis zum 16. August 11 Uhr MESZ. | |
Ein Grund wurde nicht genannt, allerdings liegt der Zusammenhang mit einem | |
befürchteten Luftangriff des Irans auf Israel nahe. Russland ist enger | |
Verbündeter des Irans und hat dem Land in den vergangenen Tagen verstärkt | |
Luftabwehrwaffen geliefert. (dpa) | |
## Iran: Vergeltung unabhängig von Bemühungen um Waffenruhe | |
Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen erklärt, [1][die | |
angedrohte Reaktion Teherans auf die Tötung Ismail Haniyehs durch Israel] | |
habe nichts mit den Bemühungen um eine Waffenruhe im zehnmonatigen Krieg | |
zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen zu tun.„Wir hoffen jedoch, | |
dass unsere Reaktion zeitlich so abgestimmt und durchgeführt wird, dass sie | |
den möglichen Waffenstillstand nicht beeinträchtigt“, antwortete die | |
Mission in New York auf die Frage eines Journalisten, ob der Iran einen | |
Vergeltungsschlag bis nach den Gesprächen über eine Waffenruhe im | |
Gazastreifen nächste Woche verschieben könnte. Einen dauernden | |
Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen, sei Priorität der iranischen | |
UN-Mission. Jede Einigung, die von der Hamas akzeptiert werde, werde auch | |
vom Iran anerkannt. (rtr) | |
## Blinken: Waffenruhe in Gaza schafft Voraussetzung für Stabilität | |
In der von Biden, dem katarischen Emir Tamim bin Hamad al-Thani und dem | |
ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi unterzeichneten Erklärung | |
wurden Israel und die Hamas aufgefordert, die Gespräche am 15. August in | |
Doha oder in Kairo wieder aufzunehmen, „um alle verbleibenden Lücken zu | |
schließen und ohne weitere Verzögerung mit der Umsetzung des Abkommens zu | |
beginnen“. [2][Eine Waffenruhe] stelle die Freilassung der Geiseln sicher, | |
ermögliche mehr humanitäre Hilfe für die Bevölkerung und schaffe „die | |
Voraussetzungen für eine breitere regionale Stabilität“, sagte Blinken laut | |
dem Sprecher im Gespräch mit Galant. | |
Das Büro von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte kurz nach | |
Veröffentlichung der gemeinsamen Erklärung der Vermittler mitgeteilt, dass | |
Israel am Donnerstag eine Delegation schicken werde. Netanjahus | |
rechtsextremer Koalitionspartner, Finanzminister Bezalel Smotrich, | |
bezeichnete den von den Vermittlern geforderten Deal daraufhin auf der | |
Plattform X als „gefährliche Falle“. Er sei ein Kapitulationsabkommen, das | |
die Vermittler Israel aufzwingen würden, wetterte Smotrich. Die | |
US-Regierung übte prompt scharfe Kritik. | |
Stellungnahmen wie die von Smotrich seien „ungeheuerlich und absurd“, sagte | |
der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John | |
Kirby. Aussagen wie diese seien nicht nur in der Sache falsch, sondern | |
gefährdeten auch das Leben der Geiseln und liefen Israels eigenem | |
Sicherheitsinteresse zuwider. US-Präsident Biden werde „nicht zulassen, | |
dass Extremisten die Dinge aus dem Ruder laufen lassen, einschließlich | |
Extremisten in Israel, die diese irrwitzigen Anschuldigungen gegen den Deal | |
erheben“. | |
Smotrich schlage im Wesentlichen vor, dass der Krieg ohne Pause und ohne | |
Rücksicht auf das Leben der Geiseln fortgesetzt werden sollte, sagte Kirby. | |
„Seine Argumente sind völlig falsch. Sie führen die israelische | |
Öffentlichkeit in die Irre.“ Das über Monate ausgehandelte Abkommen schütze | |
Israels nationale Sicherheitsinteressen in vollem Umfang. Die meisten | |
führenden Köpfe der Hamas seien inzwischen tot, die organisierte | |
militärische Struktur der Hamas zerstört, so Kirby. „Israel hat nun fast | |
alle seine wichtigsten militärischen Ziele erreicht, mit Ausnahme des | |
ausdrücklichen Kriegsziels, die Geiseln nach Hause zu bringen.“ (dpa) | |
## Hilfsorganisation: Menschen in Gaza leben in Kriegswirtschaft | |
Der Zugang für Hilfslieferungen in den Gazastreifen ist nach Angaben der | |
Hilfsorganisation „Clean Shelter“ weiterhin erschwert. Mittlerweile sei es | |
jedoch möglich, Spendengelder direkt über Banküberweisungen nach Gaza zu | |
transferieren, anstatt wie bisher über ägyptische Bankkonten und durch | |
Mittelsmänner, sagte die Israelin und Geschäftsführerin Tom Kellner dem | |
Evangelischen Pressedienst: „Die Menschen in Gaza leben in einer | |
Kriegswirtschaft. An einigen Tagen kosten Toilettenschüsseln beispielsweise | |
umgerechnet 100 Euro und an anderen 500 Euro.“ Zusammen mit der | |
Palästinenserin Seba Abu Daqa hat sie die Hilfsorganisation „Clean Shelter“ | |
im Dezember 2023 in Berlin gegründet. | |
Die Organisation vermittelt Zelte und Sanitäranlagen und versorgt rund | |
1.000 Familien täglich mit sauberem Trinkwasser in Flüchtlingslagern. Die | |
Berlinerin Kellner und die Münchnerin Abu Daqa haben sich kurz nach dem | |
Terrorangriff der Hamas auf Israel Anfang Oktober 2023 über eine digitale | |
Friedensdialoggruppe kennengelernt, die von dem israelischen Friedensdorf | |
„Neve Shalom“ (Deutsch: Ort des Friedens) initiiert wurde. „Wenn wir die | |
israelische und palästinensische Kultur mit der deutschen vergleichen, | |
haben Seba und ich sehr viel mehr gemeinsam, als wir denken“, sagte | |
Kellner. | |
„Clean Shelter“ organisiert auch Spenden für die Unterbringung von | |
Geflüchteten und hält mit den freiwilligen Helfern im Gaza-Streifen | |
Kontakt. „Unsere größte Sorge neben den Materialien ist die instabile | |
Kommunikation in Gaza. Wenn es einen Angriff gibt oder eine andere | |
militärische Aktivität, dann können Tage vergehen, bis wir unsere Helfer | |
erreichen“, sagte Co-Geschäftsführerin Abu Daqa. | |
In Deutschland war es den Angaben zufolge am Anfang schwer, ein | |
Spendenkonto einzurichten. „Es hat lange gedauert, bis wir eine Bank | |
gefunden haben, die uns aufnimmt“, sagte Kellner. Mittlerweile gibt es ein | |
Konto und die Spenden kommen aus der ganzen Welt. „Viele Beträge erhalten | |
wir von jüdischen Israelis. Arabische Israelis leben seit dem Beginn des | |
Krieges in Angst und fühlen sich beobachtet. Obwohl wir eine deutsche | |
Bankkontonummer haben, ist ihnen das Risiko zu spenden zu hoch“, sagte Abu | |
Daqa. | |
„Eine der größten Chancen, die wir als kleine Organisation haben: Wir | |
können schnell reagieren, wir können uns schnell bewegen, wir können | |
flexibel sein“, sagte Kellner. „Clean Shelter“ arbeite ausschließlich mit | |
Materialien aus dem Gaza-Streifen, die verfügbar seien. „Doch selbst wenn | |
der Krieg morgen vorbei wäre und wir wieder Materialien bestellen könnten, | |
bräuchten wir zehn Jahre, um dort alles wiederaufzubauen“, sagte Abu Daqa. | |
Die von Clean Shelter aufgebauten Community-Zentren werden dabei nach | |
getöteten Frauen im Israel-Gaza Konflikt benannt. Eine öffentliche Küche | |
heißt zum Beispiel „Vivian“, in Anlehnung an die israelische | |
Friedensaktivistin Vivian Silver, die am 7. Oktober getötet wurde. (epd) | |
## US-Armee zerstört Raketenwerfer und Drohnen von Huthi-Rebellen | |
Laut einer Mitteilung des US-Zentralkommandos haben amerikanische | |
Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden einen Raketenwerfer und ein | |
unbemanntes Schiff in von [3][Huthi-Rebellen] kontrollierten Gebieten des | |
Jemen zerstört. Zudem seien zwei Drohnen der Huthi über dem Roten Meer | |
abgeschossen worden, teilt das US-Zentralkommando auf X mit: „Diese Waffen | |
stellten eine klare und unmittelbare Bedrohung für die Streitkräfte der USA | |
und der Koalition sowie für Handelsschiffe in der Region dar.“ (rtr) | |
## US-Soldaten in Syrien von Drohnen angegriffen | |
Nach Angaben des US-Militärs sind US-Soldaten in Syrien von einer Drohne | |
angegriffen worden. „Ersten Berichten zufolge gab es keine Verletzten. Wir | |
führen derzeit eine Schadensbewertung durch“, sagte ein US-Beamter, der | |
anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur Reuters. Der Angriff | |
ereignete sich in der Landezone Rumalyn, in der US-Truppen und Truppen der | |
US-geführten Koalition stationiert sind. (rtr) | |
## USA geben Israel 3,5 Millarden Dollar für Kauf von US-Waffen | |
Washington stellt Israel weitere 3,5 Milliarden Dollar für den Kauf von | |
US-Waffen und militärischer Ausrüstung zur Verfügung. Dies teilt das | |
US-Außenministerium mit. Der Kongress sei unterrichtet worden. Laut einem | |
Bericht des Fernsehsenders CNN sind die Gelder Teil einer im April vom | |
US-Kongress gebilligten Zusatzfinanzierung für Israel in Höhe von 14 | |
Milliarden Dollar. (rtr) | |
## Bericht: Hamas fordert Freilassung von Barguti | |
Nach einem in Israel zitierten arabischen Medienbericht fordert [4][die | |
Hamas] in einer ersten Phase eines geplanten Abkommens mit Israel die | |
Freilassung [5][des in Israel inhaftierten Politikers Marwan Barguti]. Er | |
gehört der rivalisierenden Partei Fatah an, die die im Westjordanland | |
regierende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) dominiert. | |
Barguti war 2004 in Israel wegen Mordes zu fünfmal lebenslänglich | |
verurteilt worden. Für seine Anhänger sei er ein Freiheitskämpfer, hatte | |
das „Wall Street Journal“ vor einem Monat berichtet. Seine Popularität | |
unter Palästinensern beruhe auf seinem Image als Befürworter von Gewalt | |
gegen Israel, aber auch als Pragmatiker, der ein dauerhaftes | |
Friedensabkommen anstrebe. Bargutis Bedeutung zeige sich in der Forderung | |
der rivalisierenden Hamas, ihn im Rahmen eines Austauschs palästinensischer | |
Häftlinge gegen israelische Geiseln im Gazastreifen freizulassen, | |
berichtete die Zeitung unter Berufung auf arabische Vermittler. (dpa) | |
## UNRWA beklagt Ausmaß der Zerstörung in Gaza | |
Angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer, der katastrophalen humanitären | |
Lage und der verheerenden Zerstörungen in Gaza steht Israel international | |
stark in der Kritik. Laut dem Generalkommissar [6][des | |
UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA], Philippe Lazzarini, sind inzwischen zwei | |
von drei Gebäuden in Gaza beschädigt oder zerstört. Er stützt sich auf | |
neueste Daten des Satellitenbeobachtungsprogramms der UN. Mit jedem Tag, | |
den der Krieg andauere, gehe die Zerstörung einer ganzen Gemeinschaft | |
weiter, beklagte Lazzarini auf X. (dpa) | |
10 Aug 2024 | |
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