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# taz.de -- Illustratorin Anke Feuchtenberger: „Zeichnen ist immer auch Staun…
> Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den
> Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit,
> Schönheitsideale und Animismus.
Bild: Sieht keine tiefe Trennung zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und Pilzen…
Anke Feuchtenberger ist eine der wichtigsten grafischen Zeichner*innen
in Deutschland und hat als Professorin Generationen von
Comic-Künstler*innen geprägt. In [1][„Genossin Kuckuck“] erzählt sie
autofiktional von ihrem Aufwachsen in einem vorpommerschen Dorf.
Hauptprotagonistin des Buches ist Kerstin, die ohne Eltern, aber mit Oma
und Freundin Effi aufwächst. Es gibt keine geradlinige Erzählung, visuell
geht es mystisch zu.
Anke Feuchtenberger wohnt in einem kleinen Dorf in Vorpommern. Zwei von
ihren drei Hunden sind aus dem Häuschen, als Besuch kommt – später liegen
sie ruhig auf einer Matratze im Atelier. Es gibt Tee, große
Kohlezeichnungen aus dem Comic stehen im Raum, es herrscht kreative
Ordnung, die Sonne scheint. Irgendwann steht einer der Hunde auf und es ist
Zeit zu gehen.
wochentaz: Frau Feuchtenberger, auf dem Weg hierher habe ich das Lied
[2][„Cuckoo Madame“] von dem englischen Sänger Robert Wyatt gehört. Ein
sehr verstörender Song …
Anke Feuchtenberger: Absolut! Aber wunderschön, oder?
… ganz schön traurig! Es handelt von einer Mutter, die ihr Kind allein
lassen muss. Das Lied war die Inspiration für Ihr Buch „Genossin Kuckuck“,
richtig?
Ich habe an diesem Buch 13 Jahre lang unter dem Titel „Ein deutsches Tier
im deutschen Wald“ gezeichnet. Im Deutschen wäre der Titel lustig, aber auf
Französisch oder Italienisch lässt sich das nicht übertragen. Dann
erinnerte ich mich an „Cuckoo Madame“. Ich finde das Lied schön und
zärtlich, der Text ist so vielschichtig. Ich überlegte dann, was eine
sozialistische Variante von „Cuckoo Madame“ sein könnte, und kam auf
„Genossin Kuckuck“.
Was unterscheidet eine Kuckucksmutter von einer Rabenmutter?
Eine Rabenmutter ist eine gute Mutter. Wenn ein Vogel eine „Rabenmutter“
ist, wie wir den Begriff verwenden, dann ist es eher der Kuckuck. Er legt
sein Ei in ein fremdes Nest, meistens in das Nest eines viel kleineren
Vogels. Und wenn das Kuckuckskind geboren ist, vertreibt es die anderen
kleinen Vögel aus dem Nest. Nicht nur die Mutter entspricht also nicht
unseren kulturellen und moralischen Vorstellungen von Gut und Böse, sondern
auch das Baby. Das ist für mich das Thema der transgenerationalen
Vererbung, welches mich in dem Buch beschäftigt. Die Generation meiner
Eltern sind Kriegskinder. Ich wollte zeigen, was der Krieg mit den Menschen
über mehrere Generationen macht.
In „Genossin Kuckuck“ beschreiben Sie eine Kindheit in der DDR. Es geht um
abwesende Eltern, um Freundinnenschaft, aber auch um Heimerfahrungen und
eine strenge Großmutter. Verlorensein ist ein großes Thema. Verbinden Sie
diesen Zustand auch mit Ihrer Kindheit?
Ich beschreibe ausgehend von autobiografischem Material Dinge, die
jeder/jede kennt oder kennen könnte. Für mich sind das intensive
Erlebnisse, die auch eine körperliche Dimension haben, Verlassenheit zum
Beispiel. Genauso intensiv erinnere ich mich an positive Erfahrungen wie
etwa das Schwimmen im See oder die Freude beim
Hochgeworfen-und-wieder-aufgefangen-Werden. In der Kindheit erleben wir das
alles am intensivsten, weil es das erste Mal ist. Jede weitere Erfahrung
ist nur eine Wiederholung.
Das Buch ist nicht linear erzählt, immer wieder wird die Zeitebene
gewechselt, auch die Figuren sind nicht linear. Die Menschen werden
manchmal zu Hunden, zu Schweinen, zu Schnecken. Warum?
Die Kindheit hat viel mit Animismus zu tun – Kinder animieren eine
Teekanne, verbrüdern sich mit Hunden oder nehmen Schnecken als
Gesprächspartner. Das ist nicht albern, sondern eine Welterfahrung, an die
ich mich gut erinnere. Ich bin nicht so abgebrüht, dass mir das fremd wäre.
Im Gegenteil, ich kann es immer noch reproduzieren.
Wie machen Sie das?
Ich habe dafür wohl einfach eine Begabung und finde auch immer schnell
einen guten Zugang etwa zu Kindern und Hunden. Das Zeichnen ist eine Art
des Erzählens, die sehr direkt ist. Sie funktioniert über die Hand statt
über Worte. Das ist eine kindliche Zugangs- oder Wahrnehmungsweise, die
auch keine Ironie verträgt oder eine abwertende Herangehensweise, sondern
immer mit einem Staunen zu tun hat.
Warum ist das wertvoll?
Ich stelle mir vor, dass Verwandlung notwendig ist, [3][um Traumata zu
heilen] oder sich weiterzuentwickeln. Die Verwandlung in ein Tier oder eine
Pflanze zeigt uns, dass nichts bis zum Ende des Lebens konstant und starr
ist. Ich habe das Gefühl, dass Tiere, besonders die uns nahestehenden
Haustiere, wie Botschafter in eine andere Welt sind. Als Kind ist man auch
eine Art Botschafter/Botschafterin aus einer anderen Welt und wird dann
langsam durch Kultur und Erziehung zum Menschen. Aber es gibt für mich
keine tiefe Trennung zwischen Menschen und Tieren, Pflanzen und Pilzen.
Der [4][Pilz] ist seltsam.
Ja, der steht zwischen Pflanze und Tier. In „Genossin Kuckuck“ geht es um
Wesen im Dazwischen.
Die Frauen in Ihren Comics sind nie klassisch schön. Sie haben kantige
Körper und klitzekleine, spitze Brüste. Wollten Sie Frauen bewusst nicht so
zeigen, wie sie sonst gezeigt werden?
Ja, weil das alles von Männern gemachte Bilder sind. Irgendwann wurde mir
sehr heftig bewusst, woraus sich mein Ideal von Schönheit, Kunst und
Ästhetik speist. Diese Erkenntnis war wie ein schwindelerregender Trip
durch die Tiefen der Zeit: Diese Bilder sind alle vom männlichen Blick, dem
männlichen Begehren und männlicher Macht geprägt! Auch mein Ideal vom
Künstlersein. Mein Vater ist Künstler, ich hatte viele Künstlerfreunde. Ich
fragte mich: Was issn dis hier? Will ich das wiederholen? Welchen Sinn hat
das für mich?
Hält der Trip an?
Mittlerweile bin ich da entspannter, aber damals habe ich ganz bewusst
versucht, ein Wesen zu zeichnen, das erst mal nicht diese ganzen
superweiblich zugeschriebenen Attribute hat. Und dann habe ich es echt
heftig zu hören gekriegt. Als ich einen Preis für meine Bildgeschichten
bekommen habe, hat jemand in einer thüringischen Zeitung geschrieben, die
Zeichnungen seien „entartet“. Das war das Wort! Wie Krebsgeschwüre würden
sie aussehen, ohne Brüste und Haare. Das war schmerzhaft. Gleichzeitig habe
ich mich gefreut: So ist das eben, wenn jemand aus einer anderen
Perspektive zeichnet. Aber ich habe nie gegen ein Schönheitsideal
gearbeitet, sondern versucht, mir mein Schönheitsideal vorzustellen.
Herausgekommen ist eine Art kindlicher, nicht eindeutig geschlechtlich
definierter Körper.
Sie haben eine sehr eigene Art zu zeichnen, die Sie seit über 30 Jahren im
deutschen Comicmarkt hervorstechen lässt. Immer schwarz-weiß, nie gefällig.
Wie haben Sie dazu gefunden?
Meine Bücher der letzten 30 Jahre sind stilistisch sehr unterschiedlich.
Ursprünglich habe ich mit Kohle und Bleistift gezeichnet, aber während
meines Studiums wurde mir eine dienstfertige Illustratorenhaltung
eingetrichtert. Um die Zeichnungen für die Zeitungen reproduzieren zu
können, musste man mit Tusche und Feder arbeiten. Irgendwann hatte ich
genug davon, diese Reduktion gibt dem Material so eine Härte. Ich wollte
mit Kohle und Bleistift wieder weicher und größer zeichnen. Beides kommt
vom gestischen Zeichnen, aus dem ganzen Arm. Mit der Feder geht das nicht,
die geht kaputt oder das Papier, oder man kleckert.
Und dann?
Die technischen Möglichkeiten änderten sich, irgendwann konnte man große
Formate scannen. Also habe ich 2002 angefangen, wieder mit Kohle zu
zeichnen und stärker auf das Licht zu achten.
Wie haben Sie das Selbstbewusstsein entwickelt, für Ihren Stil einzustehen?
Innerlich war ich sehr unsicher und zweifelnd. Aber ich habe immer
versucht, mein eigenes Schönheitsideal zu finden. Dazu musste ich mich
erinnern. Zum Beispiel daran, wie ich mit fünf Jahren unserer Nachbarin
gegenüberstand. Sie war immer geschminkt und sah ein bisschen aus wie Maria
Callas. Wenn sie Strumpfhosen trug, konnte man darunter ihre Beinbehaarung
sehen, die so stark war, dass sie wie ein Wald aussah! Ich war total
verliebt in diesen Wald. Aber dann hat man mir beigebracht, dass das nicht
schön sein darf. Aber ich fand ihn schön.
Sie lehren seit 1997 Zeichnen an der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften in Hamburg. Viele Comic-Größen haben bei Ihnen grafisches
Erzählen gelernt: Barbara Yelin oder Birgit Weyhe. Was ist Ihnen am
wichtigsten Ihren Schüler*innen mitzugeben?
Neben der Lehre zu Techniken stelle ich den Studierenden meinen geschulten
Blick zur Verfügung. Ich sage, was ich sehe, und werte dabei nicht. Ich
frage: Wolltest du es so oder wolltest du es anders? Wenn du es anders
wolltest: Wie kommst du dorthin? Wo könnte deine künstlerische Konsequenz
liegen? In letzter Zeit möchte ich beim Zeichnen außerdem vermitteln: Da,
wo du stehst, kann niemand anderes stehen und zeichnen. Nur du. Schau genau
hin. Sei dir bewusst, wo dein Standpunkt ist, wo du bist. Das ist für mich
auch politisch, zu sagen: Das ist dein Standpunkt, im wahrsten Sinne des
Wortes. So entsteht eine eigene Perspektive.
Kann jede*r zeichnen lernen?
Ja, davon bin ich überzeugt. Ich habe schon Wunder erlebt mit Leuten, die
am Anfang scheinbar gar nicht zeichnen konnten und keine Ahnung von
akademischer Perspektive hatten. Aber diese Zeichner/Zeichnerinnen wollten
zeichnen und erzählen und sind jetzt teilweise auch berühmt. Man muss es
wollen und muss es tun. Ob das dann Kunst ist und welche Bedeutung das für
die Kunst hat, ist nicht wichtig, die Frage klären andere später. Ich
musste auch erst 60 werden, bis ich mit „Genossin Kuckuck“ so weit gekommen
bin, dass ich mir selbstbewusst die Zeit und den Raum genommen habe, meine
Erzählung auszubreiten.
Gab es Zeichner*innen, die Sie beeinflusst haben?
Auf jeden Fall. Meine Eltern haben mir tolle Kinderbücher gekauft. Wir
hatten eine große Bibliothek mit vielen Kunstbüchern zu Hause, das war
großartig. Ich habe die Zeichnungen von Käthe Kollwitz sehr geliebt,
späterhin dann Rodolphe Toepffer. Als ich ungefähr 17 Jahre alt war, habe
ich Kerstin Grimm kennengelernt. Das ist eine Berliner Künstlerin, ein
bisschen älter als ich, aber sie ist mein großes Vorbild. Sie ist mir immer
sehr wahrhaftig und unbestechlich in ihrer Kunst und ihren Ansichten
erschienen. Bis heute. Wir haben damals viel zusammen gezeichnet, und das
Zusammenarbeiten war für mich eine bessere Schule als das Studium später.
Mit „Genossin Kuckuck“ erschien wahrscheinlich Ihr Opus magnum. Dann haben
noch ehemalige Schüler*innen das Buch „Tandem“ mit Erinnerungen an Ihre
Lehre veröffentlicht. Das klingt alles nach Rente …
Oh Gott, Sie haben recht! Schon als ich 2021 den Max-und-Moritz-Preis für
mein Lebenswerk bekommen habe, habe ich mich gefragt, ob das irgendwie ein
Schlusspunkt sein soll. Aber ich glaube im Gegenteil, dass die
künstlerische Arbeit die beste Art ist, alt zu werden. Damit hört man nicht
auf.
Das erste Mal gelesen habe ich Ihren Namen, als ich zum Unabhängigen
Frauenverband recherchiert habe, einer feministischen Dachorganisation der
späten DDR. Für den haben Sie 1990 die Wahlplakate gemacht, auf denen
stand: Frauen sind mutig, stark und schön! Das fand ich stark.
Aber das musste ich denen geradezu aufdrängen damals! Ich saß allein zu
Hause mit meinem Baby, und um mich herum war ein großer Aufruhr. Mit dem
Baby konnte ich nicht überallhin. Aber ich wollte arbeiten, teilhaben. Dann
hatte ich diese Plakatidee, habe mein Kind aufgeschnallt und bin zu den
Frauen ins Haus der Demokratie gegangen. Die fanden meine Zeichnung zu
märchenhaft, zu illustrativ. Also habe ich meine Sachen wieder
zusammengeräumt und bin gegangen. Dann kam eine hinterhergerannt und hat
gesagt: Lass uns in einen anderen Raum gehen und darüber reden. Und dann
wurde das Plakat in mehreren Auflagen gedruckt und plakatiert!
Wie sind Sie in die Frauenbewegungskreise reingekommen?
Mit der Geburt meines Sohnes Anfang 1989 beschäftigte mich vor allem ein
Thema: die Zukunft der Kinder. Ich fragte mich, wie mein Kind aufwachsen
soll und ob ich es wirklich in dieses kollektive Erziehungssystem der DDR
geben soll, wie es mir selbst passiert ist. Das hat mich um- und
angetrieben, und so habe ich mich auf verschiedene illegale Veranstaltungen
begeben und schließlich mit anderen zusammen einen Kinderladen in Berlin
gegründet, den es heute noch gibt. Darauf bin ich sehr stolz. Auf jeden
Fall hatte ich dadurch mit vielen Frauen zu tun und bin in verschiedene
Frauenorganisationen reingekommen, habe für Theatergruppen gearbeitet.
Mit dem Baby auf dem Arm standen Sie dann auf den Demos im Herbst 1989.
Welche Gefühle verbinden Sie mit dieser Zeit?
Ich war auf jeden Fall euphorisch. Ich hatte gerade mein Grafikstudium
abgeschlossen, ein Kind bekommen und keine Ahnung, was ich in der DDR
machen sollte. Ich wusste, dass ich mit meinen Themen und meiner Denkweise
nicht veröffentlichen können würde. Plakate, die ich machen wollte, hätte
ich wahrscheinlich erst mal nicht machen dürfen. Und plötzlich sind durch
mein politisches Engagement Plakate von mir in die Öffentlichkeit gekommen.
Reine Euphorie also?
Ich habe diese Zeit der sogenannten Wende auch als beängstigend erlebt. In
der DDR hatten wir ein Sicherheitsnetz: Es gab etwa offiziell keine
Arbeitslosigkeit. Wir haben im Studium ein Stipendium bekommen, von dem
eine leben konnte. Das war dann weg. Plötzlich stand ich mit meinem Kind,
ohne Arbeit, ohne Versicherung da, die Mieten sprangen von null auf
hundert, die Währung galt nichts mehr. Insofern war ich verunsichert und
euphorisch zugleich.
Wie blicken Sie 35 Jahre nach der Revolution auf Ostdeutschland? Mit den
[5][Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg] vor Augen – machen Sie
sich Sorgen?
Sorgen mache ich mir seit dem Fall der Mauer. Dieses „Deutschsein“ und „e…
Land sein“, das hat mir Angst gemacht. Damals noch mehr als heute. Die
vielen Demonstrationen in letzter Zeit strahlen viel positive Energie aus.
Andererseits sehe ich natürlich, was hier auf dem Land passiert, wie der
Nationalsozialismus gesellschaftsfähig geworden ist, anders als noch vor
ein paar Jahren. Natürlich mache ich mir Sorgen, aber ich bin froh, dass
ich hier in einem Dorf lebe, wo die Plakate der NPD nicht über Nacht hängen
bleiben.
29 Mar 2024
## LINKS
[1] /Hoechste-Ehren-fuer-Anke-Feuchtenberger/!5998135
[2] https://www.youtube.com/watch?v=9TJyGHlmnQk
[3] /Graphic-Novel-Genossin-Kuckuck/!5959855
[4] /Interview-mit-Pilzexpertin/!5543587
[5] /Schwerpunkt-Ostdeutschland/!t5024378
## AUTOREN
Katrin Gottschalk
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