| # taz.de -- +++ Hamas-Angriff auf Israel +++: Gazastreifen blockiert | |
| > Der einzige Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist | |
| > geschlossen worden. Die UN verhandeln über den Transport humanitärer | |
| > Hilfsgüter. | |
| Bild: Ein israelischer Kampfpanzer an der grenze zu Gaza am 10. Oktober | |
| ## Sieben Journalisten im Gazastreifen zu Tode gekommen | |
| Seit dem Beginn der israelischen Vergeltungsangriffe sind nach Angaben des | |
| Medienbüros der Hamas-Regierung im Gazastreifen sieben Journalisten zu Tode | |
| gekommen. Es handele sich um Ibrahim Lafi, Fotograf der Ain Media Company, | |
| den Freiberufler Mohammed Al-Salhi, Said Al-Tawil, Redakteur beim | |
| Alchamissa News Network sowie Mohammed Subh Abu Risk und Hischam | |
| Al-Nawajaha, zwei Fotografen von Chbr Press, teilte die Hamas-Regierung | |
| mit. Mehr als zehn Journalisten hätten Verletzungen erlitten, zu den | |
| Journalisten Nidal Al-Wahidi und Haitham Abdel-Wahed sei der Kontakt | |
| abgebrochen. (ap) | |
| ## Israel und Palästinenser-Regierung zu EU-Treffen eingeladen | |
| Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell lädt Israels Außenminister Eli Cohen | |
| und seinen palästinensischen Amtskollegen Rijad al-Maliki zu einem | |
| Notfalltreffen der EU-Außenminister am Dienstag ein. Dabei soll über die | |
| Lage in Israel und in der Region gesprochen werden, teilt Borrell über den | |
| Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, mit. (rtr) | |
| ## UN verhandeln über humanitäre Korridore nach Gaza | |
| Die Vereinten Nationen und andere Hilfsgruppen verhandeln mit Ägypten über | |
| den Transport humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen. Ägypten habe | |
| Israel und die USA kontaktiert, um die Einrichtung humanitärer Korridore | |
| sicherzustellen, sagten ein Vertreter Ägyptens und ein Mitarbeiter einer | |
| Hilfsorganisation am Dienstag. Die Hilfslieferungen sollten über den | |
| ägyptischen Grenzübergang Rafah erfolgen. (ap) | |
| ## Ägypten schließt Grenzübergang nach Gaza | |
| Der einzige Grenzübergang aus dem Gazastreifen ins Nachbarland Ägypten ist | |
| nach israelischen Angriffen geschlossen worden. Eine Sicherheitsquelle in | |
| Ägypten bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass die ägyptischen | |
| Behörden den Grenzübergang Rafah bis auf Weiteres geschlossen hätten. Grund | |
| dafür seien anhaltende israelische Angriffe in der Nähe des Grenzübergangs. | |
| Die Situation am Grenzübergang sei für Zivilisten und Mitarbeiter | |
| gefährlich. | |
| Israel hatte nach dem Hamas-Großangriff mit mehr als 900 Toten im | |
| Grenzgebiet eine komplette Abriegelung des Gazastreifens angeordnet. Der | |
| Grenzübergang Rafah ist der einzige Übergang aus Gaza, der nicht von Israel | |
| kontrolliert wird. Mit der Schließung des Übergangs gibt es für die | |
| Menschen im Gazastreifen derzeit keine Möglichkeiten, das Gebiet zu | |
| verlassen. Ob humanitäre Hilfslieferungen passieren können, ist derzeit | |
| nicht klar. Am Montag hatte ein Vertreter der palästinensischen Botschaft | |
| in Rafah mitgeteilt, dass Hilfslieferungen verschiedener | |
| Hilfsorganisationen in der Nähe des Grenzübergangs bereitstünden. (dpa) | |
| ## Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Hamas | |
| Die Bundesanwaltschaft hat Ermittlungen wegen der Terrorangriffe auf Israel | |
| durch die Hamas eingeleitet. Hintergrund sind die Tötungen und Entführungen | |
| auch von deutschen Staatsbürger:innen in den vergangenen Tagen. Eine | |
| genaue Zahl von Betroffenen könne hier noch nicht benannt werden, sagte | |
| eine Sprecherin der taz. Ermittelt werde wegen des Verdachts der | |
| Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristische Vereinigung und | |
| weiterer Delikte wie Mord oder Geiselnahmen. (taz) | |
| ## Unicef: Hunderte Kinder in vergangenen 72 Stunden getötet | |
| Seit Beginn der Kämpfe nach dem Großangriff der Hamas auf Israel sind dem | |
| UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge Hunderte israelische und palästinensische | |
| Kinder ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Kinder seien in den | |
| vergangenen 72 Stunden verletzt worden, teilt Unicef mit. | |
| Die von Israel angekündigte Wasser- und Treibstoff-Blockade des | |
| Gazastreifens werde das Leiden noch erhöhen. Laut | |
| UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk wurden bei israelischen | |
| Luftangriffen Wohngebäude, Schulen und Einrichtungen der Vereinten Nationen | |
| (UN) getroffen. Eine Abriegelung, die das Leben von Zivilisten in Gefahr | |
| bringe, sei nach dem Völkerrecht verboten. Nach Angaben der | |
| Weltgesundheitsorganisation WHO sind die medizinischen Vorräte im | |
| Gazastreifen inzwischen aufgebraucht. (rtr) | |
| ## Israel mobilisiert 300.000 Reservisten | |
| Nach den verheerenden Angriffen von Hamas-Terroristen auf Israel mehren | |
| sich Anzeichen für eine bevorstehende Bodenoffensive Israels im | |
| Gazastreifen. Israel ordnete die komplette Abriegelung des nur 40 Kilometer | |
| langen und sechs bis zwölf Kilometer breiten Gebietes an, während die Armee | |
| 300.000 Reservisten mobilisiert. „Was die Hamas erleben wird, wird hart und | |
| fürchterlich sein. Wir sind erst am Anfang“, hatte Ministerpräsident | |
| Benjamin Netanjahu gesagt und Rache geschworen. (dpa) | |
| ## Mindestens 100 Leichen nach Geiselnahme geborgen | |
| Mindestens 100 Leichen sind in dem ländlich gelegenen Kibbuz Beeri geborgen | |
| worden, das beim terroristischen Angriff der islamistischen Hamas auf | |
| Israel Schauplatz eines Geiseldramas war. Das teilte der israelische | |
| Rettungsdienst Zaka am Montag mit. Diese Zahl ist Teil der mindestens 900 | |
| Toten bei dem Großangriff, von denen israelische Medien am Montagabend | |
| berichteten. (ap) | |
| ## Grenzübergang Rafah nach Ägypten geschlossen | |
| Das israelische Militär revidiert die Empfehlung seines Chefsprechers, | |
| Palästinenser sollten über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten fliehen. | |
| Rafah sei entgegen den Äußerungen von Sprecher Richard Hecht geschlossen, | |
| stellt sein Büro klar. „Der Grenzübergang Rafah war gestern geöffnet, aber | |
| jetzt ist er geschlossen“, erklärt das Büro. Hecht hat zuvor erklärt: „M… | |
| ist bekannt, dass der Grenzübergang Rafah immer noch offen ist.“ Er fügte | |
| hinzu: „Jedem, der raus kann, würde ich raten, rauszugehen.“ (rtr) | |
| ## Palästinenser sollen nach Ägypten fliehen | |
| Das israelische Militär fordert Palästinenser, die sich vor den | |
| Luftangriffen im Gazastreifen in Sicherheit bringen wollen, zur Flucht nach | |
| Ägypten auf. „Mir ist bekannt, dass der [1][Grenzübergang Rafah] immer noch | |
| offen ist“, sagt Richard Hecht, Chefsprecher des Militärs, vor der Presse | |
| mit Verweis auf den Übergang an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und | |
| Ägypten. „Jedem, der raus kann, würde ich raten, rauszugehen.“ Das | |
| israelische Militär reagiert mit massiven Luftangriffen auf den | |
| großangelegten Angriff der Hamas vom Wochenende. Auch der Einsatz | |
| israelischer Bodentruppen im Gazastreifen wird erwartet. (rtr) | |
| ## Leichen von „rund 1.500“ Hamas-Kämpfern in Israel entdeckt | |
| Die israelische Armee hat nach dem Großangriff der Hamas den Fund von rund | |
| 1.500 getöteten Kämpfern der radikalislamischen Palästinenserorganisation | |
| in Israel gemeldet. „Etwa 1.500 Leichen von Hamas-Kämpfern wurden in Israel | |
| und rund um den Gazastreifen gefunden“, sagte Armeesprecher Richard Hecht | |
| am Dienstag. | |
| Drei Tage nach dem Beginn des Hamas-Angriffs habe die Armee „mehr oder | |
| weniger“ die Kontrolle über die Grenze zum Gazastreifen wiedererlangt. In | |
| der Nacht zu Dienstag seien keine Hamas-Kämpfer nach Israel gelangt, es | |
| könne aber immer noch zu einzelnen „Infiltrationen“ kommen, sagte Hecht. | |
| Das israelische Militär habe die Evakuierung von 24 Ortschaften an der | |
| Grenze zum Gazastreifen „fast abgeschlossen“, fügte der Armeesprecher | |
| hinzu. (afp) | |
| ## Hamas droht mit „Hinrichtung“ von Geiseln | |
| Die radikalislamische Hamas hat mit der Tötung israelischer Geiseln | |
| gedroht, sollte Israel den Gazastreifen ohne Vorwarnung aus der Luft | |
| angreifen. „Auf jeden unangekündigten Angriff auf unser Volk werden wir mit | |
| der Hinrichtung einer der zivilen Geiseln antworten“, erklärten die | |
| Essedin-al-Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der Hamas, am Montagabend. | |
| Bewaffnete Kämpfer hatten bei ihrem Großangriff auf Israel am [2][Samstag | |
| etwa hundert Menschen in den Gazastreifen verschleppt], darunter nach | |
| Angaben aus dem Auswärtigen Amt offenbar auch Menschen mit doppelter | |
| israelischer und deutscher Staatsbürgerschaft. Das Schicksal der | |
| Verschleppten ist seither unklar. (afp) | |
| ## Abbas wird in Moskau erwartet | |
| Der russische Präsident Wladimir Putin wird nach russischen Angaben am | |
| Dienstag in Moskau mit dem irakischen Ministerpräsidenten Mohammed Shia | |
| Al-Sudani Gespräche über bilaterale Fragen und die Entwicklung der Lage im | |
| Nahen Osten führen. „Ausführlich werden Fragen der Entwicklung der | |
| vielfältigen russisch-irakischen Zusammenarbeit sowie aktuelle Themen der | |
| internationalen Agenda besprochen, insbesondere die Situation im Nahen | |
| Osten“, heißt es in einer Mitteilung des Kremls auf der Nachrichten-App | |
| Telegram. Das Treffen findet vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen | |
| Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen statt. Die russischen | |
| Investitionen im Irak werden auf mehr als 10 Milliarden Dollar geschätzt, | |
| vor allem in der Ölindustrie. | |
| Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas wird russischen Medienberichten | |
| zufolge zu Gesprächen nach Russland reisen. „Es wurde vereinbart, dass Herr | |
| Abbas nach Moskau kommt“, zitiert die russische Nachrichtenagentur RBC den | |
| palästinensischen Botschafter in Moskau, Abdel Hafiz Nofal. Beide Seiten | |
| hätten „täglichen Kontakt“. „Wir warten auf eine offizielle Erklärung … | |
| Kremls, von russischer Seite, wann der Besuch stattfinden wird.“ Der | |
| russische Präsident Wladimir Putin hatte Abbas zuletzt vor einem Jahr am | |
| Rande einer Regionalkonferenz in Kasachstan getroffen. Russischen | |
| Medienberichten zufolge war Abbas zuletzt vor zwei Jahren in Russland. | |
| Russland, das sowohl Beziehungen zu arabischen Ländern, dem Iran und der | |
| Hamas als auch zu Israel unterhält, verurteilt die Gewalt auf beiden Seiten | |
| und wirft den USA vor, die Bedeutung eines unabhängigen palästinensischen | |
| Staates nicht anzuerkennen. (rtr) | |
| ## Israels Armee rät Bürgern zur Vorratsbeschaffung | |
| Israels Armee hat die Menschen im Land angewiesen, sich mit ausreichend | |
| Nahrung, Wasser und Medikamenten einzudecken. Die Vorräte sollten | |
| mindestens 72 Stunden reichen, teilte das Militär – offensichtlich mit | |
| Blick auf eine drohende militärische Auseinandersetzungen mit der | |
| islamistischen Hamas – mit. Auch andere Ausrüstung für Notsituationen | |
| sollen sich [3][die Bürger beschaffen und überprüfen], wo sich der nächst | |
| gelegene Luftschutzbunker befindet, hieß es Montag weiter. | |
| Israelische Medien zufolge waren die Supermärkte anschließend voll mit | |
| Leuten, viele Regale jedoch leer. Die Armee betonte daraufhin, es habe sich | |
| lediglich um eine Erinnerung an eine standardmäßige Empfehlung und keine | |
| neue Anweisung gehandelt. (dpa) | |
| ## EU-Kommission relativiert Aussage zu Zahlungsstopp | |
| [4][Die EU-Kommission hat ihre Ankündigungen zum Einfrieren von | |
| Entwicklungshilfezahlungen an die Palästinenser relativiert]. In einer am | |
| Montagabend verbreiteten Pressemitteilung der Brüsseler Behörde heißt es, | |
| da momentan keine Zahlungen vorgesehen seien, werde es vorerst auch nicht | |
| zu einer Zahlungsaussetzung kommen. | |
| Zuvor hatte am Nachmittag der zuständige EU-Kommissar Oliver Varhelyi über | |
| den Kurznachrichtendienst X eine Überprüfung der EU-Entwicklungshilfen für | |
| die Palästinenser angekündigt und mitgeteilt, alle Zahlungen würden sofort | |
| ausgesetzt. Ein Sprecher der Behörde hatte dies danach bestätigt. | |
| Am Abend hieß es nun aus Kommissionskreisen, es sei angesichts des Angriffs | |
| der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel tatsächlich | |
| vereinbart worden, keine Gelder auszuzahlen, bis die Überprüfung der Hilfen | |
| abgeschlossen sei. Es sei aber auch richtig, dass derzeit keine Zahlungen | |
| anstünden. Varhelyi habe die Entscheidung eigenmächtig kommuniziert. | |
| Ursprünglich sei vorgesehen gewesen, zunächst die Mitgliedstaaten zu | |
| informieren, damit das Thema dann auch bei dem für diesen Dienstag | |
| geplanten Sondertreffen der Außenminister mit dem EU-Außenbeauftragten | |
| Josep Borrell besprochen werden könne. | |
| Die Meinungen zu dem Thema gehen in der EU weit auseinander. So erklärte | |
| EU-Ratspräsident Charles Michel am späten Montagabend nach einem Telefonat | |
| mit UN-Generalsekretär António Guterres: „Wir dürfen die dringend benötig… | |
| Entwicklungshilfe und humanitäre Hilfe für die palästinensischen Zivilisten | |
| nicht stoppen. Dies könnte von der Hamas ausgenutzt werden und Spannungen | |
| und Hass verschärfen.“ | |
| Ähnlich äußerte sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Er schrieb: | |
| „Die Aussetzung der Zahlungen – eine Bestrafung des gesamten | |
| palästinensischen Volkes – hätte den EU-Interessen in der Region geschadet | |
| und die Terroristen nur noch mehr ermutigt.“ Aus seiner Sicht macht die | |
| neue Mitteilung der Kommission klar, dass wegen der Überprüfung keine | |
| fälligen Zahlungen ausgesetzt werden. (dpa) | |
| ## Türkei bereit für Vermittlerrolle | |
| Die Türkei ist nach Darstellung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan bereit | |
| für eine Vermittlerrolle im Gaza-Konflikt. Er ruft Israel dazu auf, die | |
| Bombardierung der palästinensischen Gebiete einzustellen, und die | |
| Palästinenser, Übergriffe auf zivile israelische Siedlungen zu beenden. Die | |
| Türkei bereite humanitäre Hilfe für den Gazastreifen vor, sagt er weiter. | |
| Es werde keinen Frieden in der Region ohne einen unabhängigen souveränen | |
| Staat Palästina geben. (rtr) | |
| ## 13.000 UN-Mitarbeiter können Gazastreifen nicht verlassen | |
| 13.000 UN-Mitarbeitende befinden sich den Vereinten Nationen zufolge im | |
| Gazastreifen. „Sie sind offensichtlich nicht in der Lage, wegzugehen“, | |
| sagte UN-Sprecher Stephane Dujarric am Montag. „Sie konzentrieren sich | |
| darauf, im Rahmen ihres Mandats alles zu tun, was sie können, um der | |
| Bevölkerung zu helfen.“ Es seien Angestellte des UN-Hilfswerks für | |
| Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) – die meisten von ihnen | |
| seien Palästinenser, etwa 300 seien internationale Mitarbeitende. | |
| [5][Israel hatte am Montag die komplette Abriegelung des nur 40 Kilometer | |
| langen und sechs bis zwölf Kilometer breiten Gazastreifens angeordnet]. | |
| Die Vereinten Nationen haben eigenen Angaben zufolge Vorräte innerhalb des | |
| Gazastreifen angelegt. „Irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, werden | |
| uns die Vorräte ausgehen“, so Dujarric. | |
| Eine von UNRWA betriebene Schule im Gazastreifen, in der vertriebene | |
| Familien Zuflucht gesucht hatten, sei am Wochenende beschossen worden, hieß | |
| es weiter. Dabei habe es keine Verletzten gegeben. | |
| Angesichts der Ankündigung unter anderem der EU, finanzielle Unterstützung | |
| für Palästinenser einzufrieren, sagte Dujarric auf Nachfrage der Deutschen | |
| Presse-Agentur: „Wir hoffen sehr, dass die Finanzierung der UN-Aktivitäten | |
| in den besetzten palästinensischen Gebieten und im Gazastreifen geschützt | |
| wird“. Es blieb von UN-Seite aus zunächst unklar, ob Gelder unter anderem | |
| für UNRWA gefährdet sind. (dpa) | |
| 10 Oct 2023 | |
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