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# taz.de -- +++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Russland wirft USA Provokatio…
> Mit ihrer angekündigten Waffenlieferung würden die USA Öl ins Feuer
> gießen, so der Kreml-Sprecher. Die Nato-Gespräche mit der Türkei gehen
> weiter.
Bild: Wirft den USA vor, Russland „bis zum letzten Urkainer“ bekämpfen zu …
## Gespräche mit Türkei über Nato-Norderweiterung werden fortgesetzt
Die [1][Gespräche mit der Türkei über einen Nato-Beitritt Finnlands] gehen
laut dem finnischen Außenminister Pekka Haavisto weiter. Finnland und
Schweden würden ihre Hausaufgaben machen. Er gehe nach wie vor von
positiven Nachrichten bei dem Nato-Gipfel Ende Juni in Madrid aus. Haavisto
äußerte Erstaunen darüber, dass die Türkei ihre Bedenken zu einem
Nato-Beitritt der beiden nordischen Länder nicht schon vor der Abgabe der
Aufnahmeanträge geäußert habe. Auch die schwedische Ministerpräsidentin
Magdalena Andersson sagt, die Gespräche mit der Türkei würden fortgesetzt.
Missverständnisse würden ausgeräumt.
Die Türkei hat ihrem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zufolge noch keine
konkreten Vorschläge erhalten, die ihre Bedenken bezüglich des Beitritts
zerstreuen könnten. Er erwarte einen ernsthaften Ansatz, sagt Erdogan im
Parlament. Solange dies nicht geschehe, werde die Türkei ihre Meinung nicht
ändern. Bei den Einwänden der Türkei handele es sich nicht um
Opportunismus, sondern es gehe um die Nationale Sicherheit. (rtr)
## Russland schließt Putin-Selenski-Treffen nicht aus
Russland schließt ein Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und dem
ukrainischen Staatsoberhaupt Wolodimir Selenski nicht aus. Allerdings müsse
jedes Gespräch dieser Art vorbereitet werden, sagt der Sprecher des
russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, vor der Presse. Die Beratungen
beider Seiten über eine Friedensvereinbarung seien vor langer Zeit
eingestellt und nicht wieder aufgenommen worden.
Die Menschen in den von Russland besetzten Gebieten Cherson, Saporischschja
und Donbass müssten selbst über ihre Zukunft entscheiden, fügt Peskow
hinzu. Die russische Regierung zweifle nicht daran, dass sie „die beste
Entscheidung“ treffen würden. Die Ukraine hat erklärt, dass eine Annexion
der Regionen durch Russland die Friedensgespräche zwischen beiden Seiten
beenden würde. (rtr)
## Angekündigtes Waffenpaket: Russland wirft USA Provokation vor
Russland wirft den USA vor, mit ihrer angekündigten Lieferung
fortschrittlicher Raketen an die Ukraine Öl ins Feuer zu gießen. Die
Führung in Moskau vertraue nicht darauf, dass die Ukraine diese Raketen
nicht auf russisches Territorium abfeuern werde, sagt Präsidialamtssprecher
Dmitri Peskow vor der Presse. „Wir glauben, dass die USA absichtlich Öl ins
Feuer gießen. Die USA halten offensichtlich an der Linie fest, dass sie
Russland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen werden.“ US-Präsident Joe Biden
hat zugestimmt, im Rahmen des 700 Millionen Dollar umfassenden
Waffenpaketes der Ukraine auch fortschrittliche Raketensysteme zu liefern,
die mit großer Reichweite Ziele in Russland treffen könnten. (rtr)
## Russland meldet Test mit neuer Hyperschall-Rakete
Russland hat nach eigenen Angaben die Tests mit einer neuen
Hyperschall-Rakete beendet. Noch vor Ende des Jahres soll der
Marschflugkörper des Typs Zircon auf einer Fregatte der Nordmeerflotte
installiert werden, zitiert die Nachrichtenagentur Tass Flottenkommandant
Alexander Moisejew. Hyperschall-Raketen sind schwer von Abwehrsystemen
abzufangen, da sie relativ niedrig und sehr schnell fliegen können. Die
Geschwindigkeit kann ein Vielfaches der Schallgeschwindigkeit betragen.
(rtr)
## Deutschland will Mehrfachraketenwerfer in die Ukraine liefern
Deutschland will vier Mehrfachraketenwerfer aus Beständen der Bundeswehr in
die Ukraine liefern. Das geschehe in enger Abstimmung mit den USA, die auch
die Ausbildung ukrainischer Soldaten an den Systemen übernehmen würden,
erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Regierungskreisen.
Geplant sei, die schweren Waffen, die Ziele in großer Entfernung treffen
können, bis Ende des Monats zu liefern.
Die USA hatten bereits am Dienstag die Lieferung moderner
Mehrfachraketenwerfer zur Verteidigung gegen den russischen Einmarsch
angekündigt. Die Ukraine habe zugesichert, mit dem in den USA hergestellten
Artilleriesystem HIMARS keine Ziele auf russischem Territorium anzugreifen,
hieß es aus dem Weißen Haus. Scholz hatte in seiner Haushaltsrede im
Bundestag ausdrücklich auf diese Zusage verwiesen und angekündigt, die
Lieferung der USA zu unterstützen. Er hatte aber noch keine Einzelheiten
genannt. (dpa)
## Scholz sagt Ukraine Flugabwehrsystem zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine die Lieferung eines
[2][modernen Flugabwehrsystems] für den Kampf gegen die russischen
Angreifer zugesagt. Außerdem werde den ukrainischen Streitkräften ein
modernes Ortungsradar zur Verfügung gestellt, das Artillerie aufklären
könne, sagte Scholz am Mittwoch im Bundestag. Er kündigte auch an, dass
Deutschland die von den USA angekündigte Lieferung von
Mehrfachraketenwerfern in die Ukraine „nach unseren technischen
Möglichkeiten“ unterstützen werde.
Bei dem Luftabwehrsystem handelt es sich laut Scholz um Iris-T des
Herstellers Diehl. Damit werde das modernste Flugabwehrsystem geliefert,
über das Deutschland verfüge. „Damit versetzen wir die Ukraine in die Lage,
eine ganze Großstadt vor russischen Luftangriffen zu schützen“, sagte
Scholz. Die Ukraine fordert seit langem die Lieferung von
Flugabwehrsystemen, um sich gegen Angriffe von russischen Kampfflugzeugen,
Hubschraubern, Raketen oder Drohnen schützen zu können. (dpa)
## Scholz: Die Ukraine entscheidet selbst über ihre Ziele
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich zu Deutschlands außenpolitischen
Zielen im Ukrainekrieg erneut vorsichtig geäußert. Ziel der Bundesregierung
sei es, dass Russlands Präsident Wladimir Putin den von ihm begonnenen
Angriffskrieg gegen die Ukraine „nicht gewinnt“, sagte Scholz am Mittwoch
in der Haushaltsdebatte. „Unser Ziel ist, dass die Ukraine sich verteidigen
kann und damit erfolgreich ist“, fügte er hinzu.
Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Friedrich Merz (CDU), hatte zuvor
kritisiert, Scholz formuliere, dass Russland den Krieg nicht gewinnen
dürfe, anstatt einfach zu sagen: „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.“
An die Adresse des Oppositionsführers sagte Scholz: „Aber ich will
ausdrücklich sagen, es ist überheblich und es ist unangemessen und es ist
völlig fehl am Platze, wenn hierzulande darüber diskutiert wird, was die
Ukraine richtigerweise zu entscheiden hat.“ (dpa)
## Scholz: Schaffen Energieunabhängigkeit und Klimaschutz zusammen
Deutschland wird nach den Worten von Kanzler Olaf Scholz sowohl die
Loslösung von russischen Energielieferungen als auch deutlich mehr
Klimaschutz bewältigen. „Wir wollen Energieunabhängigkeit erreichen so
schnell wie möglich“, sagte der SPD-Politiker in der Bundestagsdebatte zum
Haushalt des Kanzleramts am Mittwoch in Berlin. Das sei ein Ziel für Europa
und gelte auch für die Bundesrepublik.
„Das, wissen wir, ist in diesen Tagen ganz, ganz dringend angesichts des
russischen Angriffs. Und wir wollen vollständige CO2-Neutralität bis 2045
erreichen“, sagte Scholz. „Das ist machbar. Beides gehört zusammen, es
schließt einander nicht aus, und wir werden beides erreichen.“
CO2-Neutralität bedeutet, dass im Sinne des Klimaschutzes alle
Treibhausgase vermieden oder gespeichert werden müssen. (dpa)
## USA schicken der Ukraine Mehrfachraketenwerfer
Die USA wollen die ukrainischen Streitkräfte mit Mehrfachraketenwerfern
ausstatten. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte am Dienstagabend
(Ortszeit), dass die Ukraine das System Himars mit Munition mit einer
Reichweite von 80 Kilometern erhalten soll. US-Präsident Biden hatte noch
am Montag die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die Ukraine
ausgeschlossen, die Ziele in Russland erreichen könnten.
Am Dienstagabend kündigte er allerdings in einem [3][Meinungsbeitrag für
die New York Times an], der Ukraine „fortschrittlichere Raketensysteme“ zu
liefern. Diese würden es „ermöglichen, wichtige Ziele auf dem Schlachtfeld
in der Ukraine präziser zu treffen“, schrieb Biden. Er betonte allerdings:
„Wir ermutigen oder ermöglichen der Ukraine nicht, jenseits ihrer Grenzen
zuzuschlagen“.
Das auf Fahrzeugen montierte System Himars kann Raketen mit mehreren
hundert Kilometern Reichweite abfeuern. Wie der Regierungsvertreter
betonte, wollen die USA jedoch keine Munition mit solch großer Reichweite
liefern. „Diese Systeme werden von den Ukrainern eingesetzt, um russische
Vorstöße auf ukrainisches Gebiet abzuwehren, aber sie werden nicht gegen
Russland eingesetzt“, sagte der Beamte. (afp)
## Gouverneur: Sjewjerodonezk zum größten Teil in russischer Hand
Die russischen Angriffstruppen haben den größten Teil der
[4][ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk] unter ihre Kontrolle gebracht.
Dies teilte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, über einen
Messaging-Dienst am Dienstagabend mit. Ukrainische Truppen lieferten sich
weiter erbitterte Straßenkämpfe mit den russischen Truppen, die Stadt habe
sich noch nicht ergeben.
Sjewjerodonezk ist von strategisch großer Bedeutung und damit ein Hauptziel
der russischen Offensive im Industriegebiet Donbass, zu dem Luhansk und die
Nachbarregion Donezk gehören. Unablässig wird die Gegend nach ukrainischen
Angaben von russischen Truppen beschossen.
Regionalgouverneur Hajdaj erklärte zuvor, dass bei einem russischen
Luftangriff auf Sjewjerodonezk in einer Chemiefabrik am Dienstag ein Tank
mit Salpetersäure leckgeschlagen sei. Dabei seien giftige Dämpfe
ausgetreten. Hajdaj forderte Anwohner auf, ihre Wohnungen nicht zu
verlassen, Gasmasken zu tragen oder sich mit Sodalösung getränkten
Stoffmasken zu behelfen. (ap)
## Baerbock: Müssen bei Unterstützung der Ukraine langen Atem haben
Außenministerin Annalena Baerbock fordert, die [5][Unterstützung der
Ukraine] an die neue Kriegsstrategie des russischen Präsidenten Wladimir
Putin anzupassen. Putin habe angenommen, „er könnte schnell brutal in die
Ukraine einmarschieren und dann das Land niedermachen“, sagte die
Grünen-Politikerin am Dienstag in der ARD-Sendung „Brennpunkt“. „Jetzt
sieht er, dass das nicht funktioniert. Und seine Strategie ist jetzt auf
Langfristigkeit angelegt.“ Das bedeute: „Wir müssen auch die Ukraine so
unterstützen, dass wir einen langen Atem haben.“
Das heiße: „Weiter Waffenlieferungen, die wir bisher geleistet haben.“ Sie
verwies auf den sogenannten Ringtausch, bei denen Deutschland andere
Nato-Partner mit Waffen unterstützt, damit diese wiederum Waffen
sowjetischer Bauart an die Ukraine liefern können. Ihr ukrainischer
Amtskollege habe aber deutlich gemacht: „Für das Furchtbare, was jetzt im
Donbass geschieht, brauchen sie vor allen Dingen Unterstützung um das, was
aus der Luft kommt, abwehren zu können – das bedeutet Artillerie, das
bedeutet Luftabwehr, und das bedeutet Drohnen.“ (dpa)
## Region Cherson von jeder Kommunikation abgeschnitten
Die von Russland besetzte Region Cherson im Süden der Ukraine ist von allen
Kommunikationskanälen abgeschnitten worden. Das teilt die ukrainische
Behörde für Kommunikation und Datenschutz mit. „Die Bewohner der Region
sind derzeit ohne ukrainischen Mobilfunk- und Internetzugang sowie ohne die
Möglichkeit, über Festnetztelefone nationale und internationale Anrufe zu
tätigen“, erklärt die Behörde. (rtr)
## Ukrainische Streitkräfte melden Erfolge nahe Cherson
Die ukrainischen Streitkräfte hätten [6][einige Erfolge nahe der Stadt
Cherson] im Süden des Landes erzielt und sie würden in Teilen der Region
Charkiw östlich von Kiew vorstoßen, sagt Präsident Wolodimir Selenski.
„Unsere Verteidiger zeigen äußersten Mut und bleiben Herr der Lage an der
Front, obwohl die russische Armee erheblich im Vorteil bei Ausrüstung und
Anzahl der Soldaten ist“, sagt er in einer Ansprache. (rtr)
## Dänische Volksabstimmung über EU-Verteidigungsvorbehalt begonnen
In Dänemark hat am Mittwochmorgen eine Volksabstimmung über eine Teilnahme
an der Sicherheits- und Verteidigungszusammenarbeit der EU begonnen. Knapp
4,3 Millionen stimmberechtigte Däninnen und Dänen sollen dabei vor dem
Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine entscheiden, ob
sie den sogenannten EU-Verteidigungsvorbehalt ihres Landes abschaffen
wollen.
Diese EU-Sonderregelung besteht ebenso wie drei weitere seit 1993. Sie
bedeutet, dass sich Dänemark zwar an zivilen, nicht aber an militärischen
EU-Missionen und auch nicht an der gemeinsamen Entwicklung etwa von
Waffensystemen beteiligen kann.
Die Abstimmungslokale sind am Mittwoch noch bis 20 Uhr geöffnet.
Fernsehsender wollten im Anschluss erste Prognosen veröffentlichen. Mit
einem vorläufigen Ergebnis wird am späten Abend gerechnet. (dpa)
## Unicef: Fünf Millionen Kinder aus Ukraine brauchen humanitäre Hilfe
Mehr als fünf Millionen Kinder aus der Ukraine sind nach Angaben des
Kinderhilfswerks Unicef wegen des Krieges in ihrem Heimatland auf
humanitäre Hilfe angewiesen. In der Ukraine selbst bräuchten nach dem
russischen Angriff etwa drei Millionen Kinder Unterstützung, teilte die
UN-Organisation am Mittwoch in New York mit. Hinzu kämen etwa 2,2 Millionen
Kinder, die inzwischen in andere Länder geflohen seien. Unicef zufolge
wurden seit Beginn des Kriegs am 24. Februar mindestens 262 Kinder getötet.
Hunderte Schulen seien beschädigt. (dpa)
## Deutsche Gas-Importeure: Russische Gaslieferungen „sanktionskonform“
abgerechnet
Um die Bezahlung der [7][russischen Gaslieferungen] tobt in der EU eine
Kontroverse – die deutschen Energiekonzerne RWE und Uniper haben nun
erklärt, ihre im Mai fälligen Rechnungen für russisches Gas
„sanktionskonform“ bezahlt zu haben. Eine RWE-Sprecherin bestätigte der
Rheinischen Post (Mittwochsausgabe), dass das Unternehmen den Betrag in
Euro auf ein Konto bei der Gazprom-Bank überwiesen habe.
Auch ein Uniper-Sprecher sagte der Rheinischen Post: „Wie andere deutsche
und europäische Unternehmen zuvor hat Uniper den Zahlungsweg für
Gaslieferungen aus Russland umgestellt. Uniper zahlt in Euro im Einklang
mit dem neuen Zahlungsmechanismus. Die erste dieser Zahlungen erfolgte Ende
Mai.“
Die Konzerne wollen damit die russischen Forderungen erfüllen, ohne die
westlichen Sanktionen zu brechen. „Uniper handelt auf diese Weise
sanktionskonform und kann weiterhin eine fristgerechte Vertragserfüllung
gewährleisten. Das Vorgehen war im Vorfeld mit der Bundesregierung
abgestimmt worden und folgt den entsprechenden EU-Leitlinien.“ Uniper ist
der größte deutsche Importeur von Gas aus Russland. (afp)
1 Jun 2022
## LINKS
[1] /Experte-ueber-Nato-Verhandlungen/!5857487
[2] /100-Milliarden-Sondervermoegen-Bundeswehr/!5858582
[3] https://www.nytimes.com/2022/05/31/opinion/biden-ukraine-strategy.html
[4] /Moskau-mobilisiert-in-der-Ost-Ukraine/!5857283
[5] /Schwerpunkt-Krieg-in-der-Ukraine/!t5008150
[6] /Kiew-erobert-Doerfer-bei-Cherson-zurueck/!5854834
[7] /Versorgung-in-Deutschland/!5850407
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