Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Helge Schneider über Corona: „Man verdummt ja“
> Was kommt nach der Pandemie, wie kommt man nach Mülheim/Ruhr, wie geht es
> weiter? Helge Schneider im Gespräch über die großen und kleinen Danachs.
Bild: Helge Schneider auf der Berliner Waldbühne im September
Wegen Corona findet diese Begegnung per Skype statt. Bevor die erste Frage
gestellt wird, bietet der Interviewte der Interviewerin am Bildschirm Kekse
in einer Schale an. Nach der ersten Frage setzt er sich eine rote
Clownsnase auf. Ein paar Fragen später setzt er sie wieder ab.
taz am wochenende: Herr Schneider, dieses Interview erscheint nach 2020.
Was kommt danach?
Helge Schneider: 2021.
Sind Sie bei den Maßnahmen gegen Corona Team Nachschärfen oder Team
Vorpreschen?
Vorpreschender Vorschärfer.
Auf Ihrem im ersten Lockdown produzierten Album, „Mama“, ist der beste
Coronasong aller Zeiten zu hören: „Heute hab ich gute Laune“ mit der
brillanten Zeile „Ich hab heute gut geschlafen, schlafen. Und jetzt esse
ich ein Ei. Denn ich hab ja gute Laune, Laune. Und die geht auch nicht
vorbei“. Hallt der Song nach?
Ich hab ihn noch nie im Radio gehört, obwohl ich den ganzen Tag Radio höre.
Aber anscheinend sind andere Sachen wichtiger. Zum Beispiel zur Zeit
„Driving Home for Christmas“.
Wird das ein Nachspiel haben?
Bestimmt. Eines Tages wird man sich an das Lied erinnern.
Was kommt als Nächstes?
Erst mal werde ich eine neue Zündspule in mein Motorrad einbauen, weil ich
da was abgebrochen habe. Die ist heute mit der Post gekommen, obwohl ich
sie erst gestern bestellt habe.
Hatten Sie nach der Absage aller Konzerte wegen Corona Nachteile durch Ihre
Ansage, Sie würden nicht vor Autos auftreten?
Ich bin schon genug vor Autos aufgetreten. Auf jeder Autobahnraststätte.
Aber das macht einfach keinen Spaß. Mein Beruf ist ja abhängig von den
Reaktionen des Publikums, weil ich kein Konzert reproduziere, sondern weil
ich improvisiere. Bei Leuten mit Maske sehe ich aber keine Reaktion, und
deswegen kann ich auch nicht vor Autos auftreten. Obwohl ich Autos ja sehr
gut finde. Ich grabe gerne für jemanden einen Garten um. Aber meine Kunst
ist keine Dienstleistung. Wenn ich bei einem Auftritt merke, da wird nur
genommen, macht das keinen Spaß.
Improvisieren Sie nach einem bestimmten Rezept?
Nein. Ich sehe das Improvisieren als Teil des Menschseins. Man sieht es ja
jetzt in der Coronakrise: Ohne improvisieren geht es nicht.
Kochen Sie auch nach Gefühl?
Ja. Aber Hefeklöße nicht. Da muss ich immer nachgucken, wie viel Wasser.
Marimbafon, Vibrafon, Saxofon, Hawaiigitarre, Hammondorgel, Geige,
Trompete, Akkordeon, Schlagzeug … Spielen Sie auch alle Ihre Instrumente
nach Gefühl?
Klavier und Cello hab ich gelernt. Zwei Semester an der Uni. Da war ich mit
Sondergenehmigung, weil ich keinen Schulabschluss hatte, nur Sitzenbleiben-
und Schuleverwiesen-Zeugnisse. Ich hätte Konzertpianist werden können, aber
ich wollte lieber Musiklehrer werden. Daraus wurde auch nichts. Was ein
Glück! Ich spiel lieber was vor, dann können die Kinder das ja nachspielen.
Haben Sie mal Nachhilfeunterricht gegeben?
Einmal Klavierunterricht. Da hab ich gesagt, der hätte kein Talent. In
Wahrheit hatte ich aber keine Lust.
Sie haben Bücher geschrieben und Hörbücher gemacht. Lesen Sie lieber vor
oder sprechen Sie lieber nach?
Ich schreibe gerne. Habe aber grade keine Lust. Hörbücher hab ich nur
gemacht, weil man mich dazu gedrängt hat. Finde besser, wenn Christian
Brückner das macht.
Was machen Sie am liebsten nach Mittag?
Mittagsschlaf. 5 Minuten. Danach bin ich wieder richtig fit.
Sind Sie einer, der seinen Geburtstag nachfeiert?
Nein.
Wie kommt man am besten nach Mülheim?
Trampen.
Nach Ihrem Brief an den Finanzminister Olaf Scholz wurden die
Novemberhilfen für freie Kunstschaffende korrigiert. In Ihrem Brief stand
„Unter tützung“. Warum haben Sie das nicht nachgebessert?
Ich hab Untertützung geschrieben? Wahrscheinlich berufen die sich jetzt
auch noch auf mich. Also jedenfalls krieg ich jetzt auch was. Das muss aber
der Steuerberater beantragen. Man darf das nicht selber. Man darf es nur
selber durchlesen. Ich hab schon lange nicht mehr so viel gelesen, seit ich
den Führerschein gemacht hab.
Raubt Ihnen die Bewegung der Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker die
Nacht?
Nein. Vor neun Monaten hab ich mir acht Rollen Klopapier an der Tankstelle
gekauft. Die hab ich immer noch. Da hat es mich auch erwischt. Man verdummt
ja. Durch die ewige Präsenz der sozialen Medien verdummen die Leute. Und da
wollen dann einige unbedingt ganz schlau sein und fordern ihr Recht. Dabei
ist das kein Recht, sondern Egoismus, was die einfordern. Mir fehlt da der
Humanismus.
Im Nachschlagewerk Wikipedia steht unter Helge Schneider: „Er entwickelte
seinen persönlichen Stil der Antikomik, der sich Kritikern zufolge durch
Respektlosigkeit, kindischen Unsinn und das Vermischen von Banalem mit
Anspruchsvollem auszeichnet.“ Können Sie das bestätigen?
Eigentlich alles. Aber Respektlosigkeit kann ich nicht bestätigen. Respekt
hab ich immer. Alle Komik, die ich praktisch praktiziere, basiert auf
meiner eigenen Körperlichkeit, auf meinem eigenen Ich. Respektlos heißt ja,
dass man sich über andere lustig macht, das mach ich aber nicht.
Nach Ihrem ersten Album, „Die Gewinner des Ikea-Jazzfestivals“, von 1975
kam lange nichts. Erst 1991 wieder. Was war da los?
Ich hatte keine Ahnung, wie man eine Schallplatte macht. Der Regisseur
Werner Nekes, der damals mein Nachbar war und den Film „Johnny Flash“ mit
mir gedreht hat, hat gesagt: Mach doch mal so 20 Lieder. Daraus ist dann
meine erste richtige Schallplatte entstanden: „Seine größten Erfolge.“ Da
sind super Songs drauf. Zum Beispiel „Es hat gefunkt bei mir“. Das spiel
ich immer noch.
„Es gibt Reis Baby“, „Hefte raus – Klassenarbeit“, „22 sehr sehr gu…
Lieder“ – Sie haben danach noch über 30 Alben gemacht. Nach dem wievielten
haben Sie aufgehört zu zählen?
Ich hab von Anfang an nicht gewusst, wie viele es sind.
Sie haben auch über fünf Kinder gemacht: Nach dem wievielten haben Sie
aufgehört zu zählen?
Manchmal zähl ich sie tatsächlich. Und ich verwechsle die Namen. Wenn man
Kinder in verschiedenen Altersgruppen hat, passiert das schon mal.
Nach der wievielten Gitarre haben Sie sich gedacht: genug?
Keine Ahnung. Ich habe auch welche verkauft, darüber ärgere ich mich
manchmal immer noch. Und zwei vermisse ich. Ich glaube, die wurden mir
geklaut. Oder ich hab sie auf dem Autodach liegen lassen, als ich vor
einigen Jahren mal zwei Stunden lang gefilzt wurde von vier französischen
Polizisten, die anscheinend alle Brüder waren. Ich kam mir vor wie in einem
Film, „Der Gendarm von Saint Tropez“.
Wonach haben die denn gesucht?
Ich kam grade aus Spanien mit dem Auto und hatte nur eine Zahnbürste mit
und zwei Gitarren. Die Polizisten haben mir nicht geglaubt, dass ich das
bin im Ausweis. Die wollten nicht glauben, dass ich 1955 geboren bin. Aber
ich hätte wahrscheinlich auch nicht sagen sollen: „Das finden die nie.“
Wie kamen Sie eigentlich nach Spanien, wo Sie ein Haus haben und das Video
zum Smash-Hit „Sommer, Sonne, Kaktus“ gedreht haben?
Zum ersten Mal 1970 mit dem Europabus. Nach Barcelona. Ich dachte,
Barcelona wäre so ein Strand mit Palmen, von denen ab und zu mal eine
Kokosnuss runterfällt und wo Strohsonnenschirmhäuschen rumstehen. Als wir
von einer achtspurigen Straße in Barcelona ankamen, waren nur unfertige
Hochhäuser zu sehen. Keine Kokosnüsse und keine Palmen. Dann hab ich einen
Liter Sangria getrunken und mir eine Brandblase an der Schulter geholt.
Meine Freundin auch, genau an derselben Stelle.
Sie haben früher Eduscho-Studien betrieben: Kaffeetrinken und Leute
beobachten. Waren Sie mal bei Tchibo, nachdem Eduscho zugemacht hatte?
Ich war mal bei Tchibo, als es Eduscho noch gab. Da hatte ich ein
schlechtes Gewissen.
Es gab keinen Nachfolger – Tchibo-Studien?
Nein, das war eine ganz andere Klientel. Das waren so feinere Leute.
Sie setzen auf der Bühne gern Sonnenbrille auf. Sind Sie danach ein
anderer?
Ja. Ich bin dann praktisch einer, der nicht so gut sehen kann. Wer richtig
Jazz machen will, muss eine Sonnenbrille aufziehen, die von innen
verspiegelt ist. Denn Jazz ist eine andere Welt, und mit Sonnenbrille ist
man in einer anderen Welt.
Was kommt im Alphabet nach Jazz?
Nichts.
Nachfrage: Und davor?
Alles.
Was kommt nach dem Ton?
Pause.
Würden Sie im Nachhinein sagen, „Katzeklo“ hat sich gelohnt?
Ja, es war das Vehikel, das trojanische Pferd.
Würden Sie im Nachhinein sagen: An dem Hitler-Film von Dani Levy, in dem
Sie mitgespielt und den Sie heftig kritisiert haben, war nicht alles
schlecht?
Also ich fand die Maske unheimlich gut. Ohne Bart sieht die aber viel
besser aus. Da sehe ich original aus wie Lino Ventura. Ich hab noch eine
hier. Die andere hab ich dem Alexander Kluge geschenkt. Damit er auch
aussieht wie Lino Ventura. Wir sind nämlich große Lino-Ventura-Fans.
Alexander Kluge sagt, Helge Schneider ist erst Logiker, danach Komiker. Hat
Sie das zum Nachdenken gebracht?
Nein.
Sie können Trinkhallen lallen und schnarchende Pumas nachahmen. Von wem
würden Sie sich wünschen, dass er oder sie Helge Schneider nachahmt?
Mathieu Carrière. Nein, Sean Penn! Das wäre der richtige. Ein begnadeter
Schauspieler, der das auch draufhat, so zu tun, als würde er das Instrument
wirklich spielen.
Wer hat nachweislich gesagt: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es
schon ist“?
Angela?
Nein.
Harald Juhnke?
Nein. Es ist der Komiker, nach dem ein Preis benannt ist, den Sie 2012
bekommen haben.
Karl Valentin. Eindeutig. Wer soll das sonst gesagt haben?
Fühlen Sie sich wie ein Nachfahre von Karl Valentin?
Würde jetzt nicht behaupten, dass ich sein Enkel oder Urenkel bin, aber er
hat ganz klar einen Einfluss auf meine Arbeit. Absurditäten find ich eben
gut. Aber ich hole mir auch viele Sachen aus der Musik, aus dem Jazz.
Thelonius Monk ist für mich ein Tonmeister des Absurden. Ich wollte mal
Musik aufschreiben und hab jemand genommen, der das schnell kann. Dann hab
ich ihm das vorgespielt, und der hat dann immer gesagt: „Das geht nicht.
Das kann man nicht aufschreiben.“ Und ich hab gesagt: „Aber du siehst doch,
dass es geht.“ Das war total absurd. Für manche Leute gibt es eben diese
Grenze, auch in der Musik. Bei mir nicht.
Ist Anarchie Ihr nachhaltiges Erfolgsrezept?
Ja, und das ist vielleicht das, was als Respektlosigkeit verstanden wird.
Aber ich sag immer: Ich bin meine eigene Aktie. Ich sehe mich als Arbeiter,
mal verdiene ich mit mir ganz gut, mal weniger. Ab Juni krieg ich Rente.
Ich könnte also alles aufhören, nach Spanien ziehen und nichts mehr machen.
Interessiert Sie das, was danach kommt, mehr als das, was davor war?
Ja. Was davor war, hat man ja sowieso im Kopf.
Postheroisch, postfaktisch, postideologisch, posthistorisch – was sind Sie?
Prähistorisch. Ich kann nicht streamen.
Sind Sie nachtragend?
Eigentlich überhaupt nicht. Aber ich kann nicht vergessen. Dabei vergesse
ich sehr viel. Manche Sachen behalte ich aber irgendwie. Das ist aber ganz
wenig.
Nach einer wegen Terrorgefahr abgesagten Lesung von Ihnen 2015 in Hannover
schälten Sie in Ihrem Hotelzimmer eine Mandarine. Was passierte danach?
Ich hab aus dem Fenster geguckt, weil da ging einer so langsam mit einem
Rucksack, und ich hab gedacht: „Mensch, ist der einsam.“ Das war so einsam
plötzlich. Keiner traute sich mehr raus. Fast so schlimm wie bei Corona.
Rechnen Sie den Kassenzettel aus dem Supermarkt nach?
Nein, den schmeiß ich sofort weg.
Müssen Sie noch was nachholen?
Ja, kann sein. Schmusen mit den Kindern, die jetzt schon 40 sind teilweise.
Weil man früher keine Zeit dafür hatte.
Haben Sie Angst vor dem, was nach Angela Merkel kommt?
Tja, im Moment ist ja Norbert Röttgen der heiße Favorit, weil man von dem
gar nichts hört. Wer könnte es sonst werden? Lisa Fitz?
Sie wollten mal ein Altersheim für Schlagzeuger gründen. Ist da was draus
geworden?
Bisher nicht. Viele meiner ehemaligen Schlagzeuger und Bandmitglieder sind
schon ganz schön alt, über 70 und 80, da böte sich das an. Die können ja
nicht in ein ganz normales Altersheim, weil die ja den ganzen Tag
Schlagzeug spielen. Was da los wäre! Das Ganze müsste natürlich auf einer
grünen Wiese stehen. Warum muss denn immer eine Mall mit kostenlosen
Parkplätzen auf der Wiese gebaut werden?
Sie waren lange und eng mit Christoph Schlingensief befreundet. Wie ist es
Ihnen nach seinem Tod ergangen?
Wenn jemand stirbt, den man gerne hat, dann ist das komisch. Ich vermisse
Christoph genauso wenig wie meinen guten Freund, den Schlagzeuger Charly
Weiss, oder meinen Vater, der auch ein toller Typ war. Dieses Vermissen
taucht einfach nicht auf. Dafür taucht aber auf, dass ich daran denke, was
der gesagt hat oder wie der drauf war. Sachen, die einen mitprägen, die
tauchen plötzlich auf. Die fahrige Art von Christoph, sich die Haare zu
raufen. Nicht der Tod bleibt, sondern der Mensch. Ich bin ja selbst auch
Betroffener, wenn ich an den Tod denke. Ich vermisse die Toten nicht,
sondern die leben weiter mit.
Haben Sie Angst davor, als Künstler nachzulassen?
Manchmal hab ich nicht die Angst davor, sondern die Erscheinung. Also dann
ist der Fakt da, dass ich als Künstler nachgelassen habe. Aber ich bin dann
so cool und lass es so, wie es ist. Und siehe da: Mir fällt wieder was ein.
Meistens ist es verbunden mit Einkäufen. Zum Beispiel hab ich mir jetzt
einen großen Konzertflügel gekauft und dafür drei andere verkauft, um
wieder mehr Klavier zu spielen, um virtuoser zu werden. Da ich jetzt auch
älter werde, ist es für mich enorm wichtig, dass die grauen Zellen
angespornt werden. Pianospielen hilft da mehr, als Geige spielen. Das ist
sogar besser als Sodoku. Suduko. Sudoku.
Was soll die Nachwelt von Ihnen denken?
Was war das denn für einer?
Hoffen Sie auf Nachruhm?
Ich hoffe nur, dass meine Kinder keinen Ärger mit meinem ganzen Krempel
haben: all die alten Videoaufnahmen und Tonaufnahmen, Rückspiegel vom
Moped, ein Katzenauge, eine Schneidemaschine für 35 mm, zwei Filme, „Jagd
auf Nihil Baxter“ und „Texas“, in riesigen Kartons. Das sind Sachen, die
ich nicht wegschmeißen kann.
Zum neuen Jahr fasst man normalerweise gute Vorsätze. Haben Sie einen guten
Nachsatz?
Maske auf und durch.
2 Jan 2021
## AUTOREN
Doris Akrap
## TAGS
Lesestück Interview
IG
Schwerpunkt Coronavirus
Wahlkampf
Helge Schneider
Karl Valentin
Shutdown
Schwerpunkt Coronavirus
taz.gazete
NRW-SPD
## ARTIKEL ZUM THEMA
75. Todestag von Komiker Karl Valentin: Absurdl aus der Au
Zwischen Anarchie und Avantgarde: Vor 75 Jahren starb Karl Valentin. Eine
nur wenig über den Verdacht der Hommage erhabene Erinnerung.
Lage in Berlin immer haariger: Ran an die Schere
Auch wenn unser Autor liebend gern endlich wieder zu seiner Stammfriseurin
gehen möchte: Tipps fürs Haareschneiden zu Hause. Es braucht Mut und Übung.
Berliner Radiofestival trotzt Corona: Gut zu hören
Musik ist immer auch eine Formatfrage. Wer Neue Musik will, muss sich beim
Ultraschall-Festival für das Radio entscheiden.
Das Coronajahr im Kulturleben: „Das Publikum wird internationaler“
Was hat das Coronajahr für Kulturschaffende bedeutet? Drei Berichte von
Künstler:innen aus den USA, Rio de Janeiro und Athen.
Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen: SPD im Abstiegskampf
Das ganz große Desaster ist den Sozialdemokraten im Ruhrgebiet erspart
geblieben. Von der Krise der SPD profitieren CDU und Grüne.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.