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# taz.de -- Gedenkstätte für Knastopfer der DDR: „Dass man sich auch mal wa…
> Konrad Tschäpe von der Gedenkstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“
> dokumentiert, was dort in dem Stasi-Knast in Frankfurt (Oder) passiert
> ist.
Bild: Konrad Tschäpe in der Frankfurter Gedenkstätte
taz: Herr Tschäpe, was wissen Sie über die Menschen, die hier in Frankfurt
(Oder) eingesperrt waren?
Konrad Tschäpe: Hier waren Menschen von jung bis alt eingesperrt, vor allem
Männer, aber auch Frauen. Der Querschnitt der Gesellschaft hat sich hier
wiedergefunden. Hier sind auch Menschen hingerichtet worden. Das ist alles
schwer auf einen Punkt zu bringen, denn allein in den 40 Jahren
DDR-Geschichte haben sich die Bedingungen in den Zellen verändert und die
Art und Weise, wie man mit Menschen hier umgegangen ist. Was mich mitnimmt,
ist, wenn es junge Leute sind, die als Minderjährige hier im Gefängnis
saßen, teils aus nichtigen Gründen: weil sie etwas gegen die DDR gesagt
oder mit der Polizei diskutiert haben, warum sie ihren Platz verlassen
müssen. Oft waren sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Wie
bedroht muss sich dieses Land gefühlt haben, dass es so rigoros gegen ganz
normale Bürger, gegen Kinder und Jugendliche vorgegangen ist.
Wie erfahren Sie von diesen Schicksalen?
Wir sind auch ein Ort, an den man seine Erinnerungen bringen kann, und wir
kümmern uns darum, dass sie archiviert werden. Wenn dann da ein gestandener
Mann vor mir sitzt und zittert, weil er wieder an diesem Ort ist, wenn ich
höre, was ihm hier angetan wurde, und Details erfahre, was das für sein
heutiges Leben bedeutet und für sein Erleben als Jugendlicher: dann ist mir
klar, dass man das nicht einfach vergessen kann und dass es wichtig ist,
daran zu erinnern. Es sind auch ehemalige Gefangene aus der Nazizeit noch
zu uns gekommen, auch die haben das bis heute nicht vergessen oder
verarbeitet, zum Teil haben sie unter Tränen erzählt, was ihnen hier
passiert ist.
Warum kommen Menschen hierher, um von ihrer Vergangenheit zu erzählen?
Bei manchen habe ich das Gefühl, dass sie sich vergewissern wollen, dass
das, was sie erlebt haben, nicht mehr stattfinden kann, dass von diesem Ort
keine Gefahr mehr ausgeht. Viele haben immer noch Angst oder fühlen sich
immer noch verfolgt. Selbst wenn jemand bereit ist, sich mitzuteilen, ist
es ja ganz furchtbar, sich zu erinnern. Es gibt auch viele ehemalige
Häftlinge, die nie mehr nach Frankfurt zurückgekommen sind und auch keinen
Grund dafür haben. Da stellt sich mir die Frage: Wie komme ich an die ran?
Und würden sie überhaupt etwas erzählen?
Was machen Sie mit den Geschichten, die Ihnen die ehemaligen Insassen von
ihrer Haft erzählen?
Es hängt davon ab, was ich darf. Das reicht von anonymisierten Notizen, die
ich eventuell sogar nur weiterverwende, um selbst zu wissen, was hier
passiert ist, bis hin zu professionellen Interviews, auch mit Video, in
denen wir lebensgeschichtlich fragen, was davor war, was danach kam und was
aus einem Menschen geworden ist, der bestimmte Erinnerungen an diesen Ort
hat.
Wie sind Sie selbst an diesen Ort gekommen?
Ich habe mich schon in meinem Studium mit regionalen Aspekten der
Gewaltgeschichte und mit der Nazizeit in Frankfurt (Oder) beschäftigt. Da
ist mir aufgefallen, dass bestimmte Opfergruppen hier in der Gedenkstätte
gar nicht erwähnt werden. Die Euthanasiegeschichte war im Bewusstsein der
Stadt höchstens marginal bekannt, aber nach allem, was wir jetzt wissen,
ist es die zweitgrößte Opfergruppe nach den ermordeten jüdischen
Frankfurtern. Ich habe geahnt, dass hier noch einige Dinge sind, die auf
ihre Untersuchung warten. An die Stelle bin ich nach meinem
Promotionsstudium gekommen: erst als Volontär und inzwischen als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Viadrina.
Ein Teil ist also wissenschaftliches Interesse, aber ein Teil ist auch in
Ihrer eigenen Geschichte begründet, oder?
Als die friedliche Revolution stattfand, war ich 15 Jahre alt. Damals war
ich in Potsdam, und wie es dann zum Mauerfall gekommen ist, das habe ich
als eine sehr glückliche Zeit erlebt. Ich war dabei, als das
Stasi-Gefängnis in der Lindenstraße in Potsdam geöffnet wurde. Ich finde es
richtig, an die problematische Zeit der DDR mit zu erinnern. Über die DDR
muss man so erzählen, dass man es jemandem, der in einem Stasi-Knast
gesessen hat, in die Augen sagen kann.
Warum machen Sie das an einer Hafterfahrung fest?
Menschen, die hinter Gitter waren, reden sehr häufig bitter über die DDR
und anders als Leute, denen das nicht passiert ist. Wenn man einer solchen
Person etwa erzählt, der soziale Zusammenhalt war in der DDR besser als
heute – und diese Person stimmt zu, dann hätte das auch für mich Gewicht.
Aber dass die Stasi Freundschaften zerstört hat, all die Zersetzung und der
Druck, das hat die Leute mindestens genauso traumatisiert wie eine
Hafterfahrung. Auch in der DDR zur Schule zu gehen war problematisch, wenn
man etwa aus einem christlichen Elternhaus kam. Ich habe eine Aversion
gegen Militärisches, gegen Marschieren und Strammstehen und solche Dinge.
Und in der DDR war man gezwungen mitzumachen. Das ist unangenehm und bleibt
auch in Erinnerung.
Waren Sie selbst mal in Haft oder hatten Angst, ins Gefängnis zu kommen?
Dass auch Jugendliche eingesperrt wurden, wusste ich damals nicht. Ich
hatte natürlich Angst, wenn wir im Elternhaus bestimmte Dinge beredet haben
und es dann hieß: In der Schule musst du aufpassen, was du sagst. Das ist
Stress, wenn man so aufwächst.
Wie haben Sie die Zeit vor dem Mauerfall erlebt?
Meine Familie war im Sommer 1989 in Ungarn, im August, das war die Zeit,
als alle abhauten. Wir haben natürlich auch darüber diskutiert, ob wir die
Gelegenheit nutzen sollen, das war ja letztlich nur ein Schritt zur
Botschaft oder über die grüne Grenze. Meine Eltern haben sich damals
dagegen entschieden, sie fanden, es können nicht alle abhauen. Ich selbst
wollte dringend die DDR verlassen, weil ich nicht zur Armee wollte. Davor
hatte ich eine Riesenangst. Wir wurden schon gefragt: Für wie viele Jahre
willst du dich verpflichten? Mein Vater hatte den Wehrdienst so weit wie
möglich verweigert, und für mich war klar, dass ich das auch machen muss.
Ich wusste aber, wenn ich das tue, kann ich meine Zukunft in diesem Land
vergessen. Dann kann ich nicht studieren, dann ist alles vorbei. Der Ausweg
ist: Du gehst aus diesem Land raus. Ich war 14 Jahre, als wir in diesem
Ungarnurlaub waren, und habe natürlich überlegt: Haust du jetzt ab von
deinen Eltern? Ich habe damals gedacht, die schicken mich zurück, wenn ich
als Jugendlicher allein gehe. Sonst hätte ich es wahrscheinlich gemacht.
Die Eltern zu verlassen ist natürlich so eine Sache. Da braucht man Mut.
Das war ein großer Zwiespalt.
Haben Sie mit Ihren Eltern darüber gesprochen?
Später. In dem Moment nicht.
Ihr Vater, Rudolf Tschäpe, war dann Mitbegründer des Neuen Forums bei dem
Treffen im September 1989 in Grünheide.
In Ungarn hatte mein Vater gesagt: Bevor wir dieses Land verlassen,
versuchen wir noch was. Er muss schon irgendetwas gewusst haben. Wir sind
zurückgefahren, und dann war es nicht mehr lange. Am 9. September ist mein
Vater nach Grünheide gefahren. Er hatte nur einen Zettel mit dem Datum und
dem Ort bekommen. Mehr stand da nicht drauf. Er ist mit einem Kollegen
hingefahren, dem er wiederum vertraut hat. Und das Tolle ist ja, dass die
Stasi in Grünheide wohl nicht dabei war.
Wie viel haben Sie davon mitbekommen?
Es war eine total mulmige Atmosphäre zu Hause. Wir sind an dem Tag mit
meiner Mutter aufs Land gefahren, weil nicht klar war, ob irgendetwas
passiert. Dann kam eine Nachricht dazu in der „Tagesschau“, und da habe ich
meinen Vater gefragt, ob es das war, wo er hingefahren ist. Da wusste ich
es dann. Und dann ging es los. In der Schule kam ein Lehrer wie zufällig in
die Klasse rein und sagte: Die vom Neuen Forum gehören alle erschossen. An
einem Tag haben sie in der Schule verbreitet, mein Vater sei verhaftet
worden. Vor der ganzen Klasse. Mit meiner Schwester bin ich dann irgendwann
nach Hause, und meine Mutter sagte, das sei alles Quatsch, sie habe gerade
mit ihm telefoniert. Aber es gab einen wahren Kern: Sie hatten ihn ein,
zwei Tage vorher „zugeführt“, wie man so sagte, und den ganzen Tag im
Stasi-Knast in Potsdam verhört. Sie haben versucht, ihn einzuschüchtern. Es
standen Stasi-Leute vor der Tür und sind meinem Vater hinterhergelaufen.
Solche Sachen halt. Da hatte ich Schiss, gar keine Frage.
Und der glückliche Anteil?
Der glückliche Anteil ist der Moment, wo klar war, dass das kippt. Als die
Massen auf der Straße sind und „Wir sind das Volk“ rufen – wer das erlebt
hat … das ist natürlich schon stark. Einerseits war da Angst, andererseits
ist es großartig, weil so viele Leute ähnlich zu denken scheinen wie man
selbst und wissen, dass es „so nicht weitergehen kann“, wie man damals
sagte. Im Neuen Forum zu sein bedeutete ja, dass man Unterschriften
sammelte. Das ist dann auch bei uns zu Hause passiert. Plötzlich war unsere
Wohnungstür die ganze Zeit offen – früher haben wir immer zweimal
abgeschlossen. Ständig kamen Leute und sind in das Arbeitszimmer von meinem
Vater gegangen, um dort zu unterschreiben. Die DDR hatte gesagt, es gibt
keinen Bedarf für Veränderung und ein Neues Forum. Alle, die
unterschrieben, haben gesagt, es gibt sehr wohl einen Bedarf. Sie haben
sich etwas getraut. Das hat man gespürt. So etwas erlebt man vielleicht
einmal im Leben. Hier in der Gedenkstätte weiß ich so zumindest, worum es
geht. Ich habe großen Respekt vor den Leuten, die versucht haben, das Land
zu verlassen, die ihren Mund aufgemacht haben, die den Wehrdienst total
verweigert haben und dafür in den Knast gegangen sind. An sie und
eigentlich an alle Mutigen sollte man erinnern, und sei es nur an die, die
ihre Unterschrift geleistet haben. Es ist so wichtig, dass man sich auch
mal was traut. Aber es ist schwer.
Sie sind dann in Potsdam weiter zur Schule gegangen und haben in Frankfurt
(Oder) studiert. Haben Sie dann nicht mehr überlegt wegzugehen?
Ich bin weggegangen, ich war anderthalb Jahre in Russland. Aber der Osten
hat es mir schon angetan. Ich habe meine Schwester mal nach Tübingen
gebracht, sie hat dort studiert, und ich konnte mir schwer vorstellen, in
so eine heile Welt zu gehen. Komischerweise. Als Jugendlicher habe ich mir
immer vorgestellt, abzuhauen aus dieser Diktatur, und als ich dann in
Tübingen gesehen habe, wie die Waldwege asphaltiert waren und alles perfekt
restauriert und schön ordentlich ist, habe ich geschluckt. Frankfurt (Oder)
kannte ich schon zu DDR-Zeiten. Eine zugige Neubaustadt, ohne jegliche
Schönheit, Marienkirche und Fischerstraße waren noch ganz kaputt. Doch
diese Stadt blühte auf und tut es immer noch. Dann die tolle Uni, mit
kleinen Gruppen und engen Gesprächen mit den Dozenten und Professoren, das
war eine Aufbruchstimmung, die die Wendezeit fortsetzte.
Frankfurt (Oder) ist es bisher geblieben. Was sind Ihre Ideen für die
Gedenkstätte?
Ein Plan ist, die Frankfurter Heimkehrergeschichte mit vorzustellen. Nach
1945 entwickelt sich die Stadt zu einem gigantischen
Menschenumschlagsplatz: Hunderttausende, die aus den besetzen Gebieten
verschleppt waren und dann wieder zurückmussten, Flüchtlinge, Vertriebene,
Soldaten, Kriegsgefangene und Menschen aus den sowjetischen Lagern: alle
kamen wegen der Bahnverbindungen nach Frankfurt (Oder). Die Stadt ist
zerstört, alle suchen nach Essen und Heizmaterial, und dann werden
mindestens 1,5 Millionen Menschen hier entlassen. Die Menschen sind
teilweise in den Straßen krepiert. Ab 1946 gab es eine fest etablierte
Lagerstruktur mit zwei großen Entlassungslagern und zahlreichen Lazaretten.
Es gibt bisher auch keinen Ort, der die Geschichte aus deutsch-polnischer
Perspektive beschreibt. Etwa aus der der Sibirien-Deportierten in der
Stalin-Zeit, die als Kinder miterlebt haben, dass ihre Eltern verhaftet und
letztlich erschossen wurden und die unter erbärmlichsten Bedingungen in
sibirischen Lagern schuften mussten. Es gibt den Verein der
Sibirien-Deportierten in Slubice und in den Nachbarstädten hier in der
Region. Die treffen sich jede Woche und erzählen; da gibt es einen
Zusammenhalt und ein Bedürfnis, sich über die Dinge im eigenen Kreis
auszutauschen. Deren Geschichte hier an diesem europäischen Ort mit zu
erzählen, das wäre interessant.
Die Gedenkstätte erinnert an die Opfer politischer Gewaltherrschaft in der
Nazizeit, in der Zeit der sowjetischen Besetzung und in der DDR. Fänden Sie
es angesichts der Vielzahl von Themen und Fragen nicht besser, sich auf
einen bestimmten Zeitraum zu konzentrieren?
Es gibt Leute, die das ganz sicher denken. Die sagen: Die Nazizeit war so
schlimm, so singulär, dass vor dieser Geschichte alles andere im Schatten
steht. Ich würde sagen, es ist völlig unmöglich, sich auf eine Facette zu
konzentrieren. Alle drei Zeitepochen sind in ihrer Unterschiedlichkeit
wichtig. Die DDR-Zeit hat 40 Jahre gedauert, und in dieser Zeit sind sehr
viele Menschen in den Gefängnissen gelandet, und ich finde es völlig
unmöglich, daran nicht erinnern zu wollen, zumal es die Menschen sind, die
heute noch in die Gedenkstätte kommen und erzählen, was sie damals am
eigenen Leibe erfahren haben, und wo man merkt, wie stark sie sich bis
heute damit auseinandersetzen.
Was macht das mit Ihnen, all diese gewaltvollen Geschichten zu hören?
Die Profis erzählen mir, dass das nicht spurlos an einem vorübergeht. Ich
muss schon auch dran knabbern. Andererseits sage ich mir, dass ich die
Kraft dazu habe und gern für diese Menschen da sein möchte.
Welche Geschichte hat sie besonders bewegt?
Was mich sehr berührt, sind die Geschichten der Sibirien-Deportierten, über
sie würde ich gern noch mehr lernen. Was mir auch nahegeht, ist, wenn
Menschen aus Syrien oder Afghanistan herkommen und Tränen in den Augen
haben. Wenn selbst Leute, die gar nicht wissen können, was hier im
Einzelnen passiert ist, trotzdem verstehen, an was für einem Ort sie sind,
weil sie selbst oder ihre Verwandten Ähnliches erlebt haben. Es gab hier
schon mal Flüchtlinge – wir erinnern etwa an eine jüdische Familie aus der
Ukraine, die nach der Russischen Revolution in den Zwischenkriegsjahren
hier Zuflucht gesucht hat. Sie dachten, sie kommen in die Zivilisation, und
letztlich war es die Hölle, und sie haben ihr Leben verloren. Wenn jetzt
Migranten kommen und hören, was in der Geschichte Deutschlands schon mal
möglich war, sind das keine guten Nachrichten für sie.
Was haben Ihre Arbeit und die Geschichte von politisch Verfolgten mit uns
heute zu tun?
Die meisten, die in der DDR aus politischen Gründen eingesperrt waren,
waren Menschen, die versucht haben, das Land zu verlassen. Also Menschen,
denen man den Versuch oder den illegalen Grenzübertritt vorgeworfen hat.
Die Frage, warum Menschen versuchen, ihr Land zu verlassen, ist auch heute
wichtig. Die Leute sagen eben nicht: Wir suchen die Bananen. Sondern sie
sagen: Wir wollen Freiheit, wir wollen Mündigkeit, wir wollen frei unsere
Meinung sagen. In der heutigen Diskussion wird ja häufig gesagt, das seien
Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen Kopf und Kragen riskieren. Aber
Menschen versuchen auch deshalb ihr Land zu verlassen, weil ihre Würde
verletzt wird. Und hier an diesem Ort kann man das wunderbar begreifen.
Wenn man möchte.
3 Nov 2019
## AUTOREN
Uta Schleiermacher
## TAGS
DDR
Stasi-Gedenkstätte
Frankfurt Oder
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Mauerfall
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Stasiunterlagenbehörde
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