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# taz.de -- Polizei in Sachsen: Bewaffnete Charmeoffensive
> Zwischen Nachwuchssorgen und rechten Skandalen: Sachsens Polizei
> versucht, ihren Ruf zu verbessern – und fängt bei den Ausbildungsstätten
> an.
Bild: Sachsens Polizei ist ernsthaft um ihr Image bemüht: Unterricht in der Po…
Leipzig taz | An diesem Morgen geht es in den Tatorträumen der
Polizeifachschule Leipzig gewaltfrei zu: Das Vorgehen nach einem
Wohnungseinbruch steht auf dem Lehrplan, ein Praxistest im Fach
Kriminaltechnik. 15 Polizeischüler sollen in Dreierteams Spuren sichern und
Zeugen vernehmen. Zwischen quietschendem PVC-Boden und weißen Neonröhren
hängt der Geruch jeden alten Schulkellers.
Die angehenden Polizisten sind im dritten Jahr ihrer Ausbildung, sie stehen
kurz vor der Abschlussprüfung und haben bereits Praxiserfahrung auf den
Revieren gesammelt. An anderen Tagen üben sie hier, was bei häuslicher
Gewalt oder Kneipenschlägereien zu tun ist. Jetzt vermessen die Schüler
Einbruchsspuren am Türrahmen, befragen eine Mitschülerin, die das
Einbruchsopfer spielt, und sichern Fingerabdrücke auf einer rustikalen
Schrankwand.
2005 wurden die Tatorträume der Schule wegen Geldmangels mit aussortierten
Privatmöbeln der Ausbilder ausgestattet. „Auch etwas, das man irgendwann
mal erneuern müsste“, kommentiert Polizeioberrat und Schulleiter Swen
Philipp.
## Vorwurf: Rassistisches Grundklima
Erneuern möchte die [1][Polizei Sachsen] derzeit vor allem ihren Ruf. 2018
stand die Polizeischule Leipzig bundesweit im Fokus der Öffentlichkeit: Der
ehemalige Polizeischüler Simon Neumeyer erklärte, er habe aufgrund eines
[2][rassistischen Grundklimas] seine Ausbildung bei der sächsischen Polizei
abgebrochen. Er veröffentlichte Nachrichten aus einem internen Klassenchat.
„Wir sind aus Cottbus, Und nicht aus Ghana, Wir hassen alle Afrikaner“, war
dort nach den Ereignissen der Silvesternacht 2016 in Köln zu lesen. Ein
anderer Mitschüler soll in der Umkleide Lieder einer Rechtsrockband
gesungen haben. Auch Lehrern warf Neumeyer rassistische Äußerungen vor.
Polizeischüler müssten besser schießen lernen, weil zurzeit so viele
„Gäste“ nach Deutschland kämen, soll ein Ausbilder gesagt haben.
Die Leipziger Polizeischule ist eine von drei Ausbildungsstätten für die
mittlere Laufbahn im sächsischen Polizeivollzugsdienst. Nach der
Wiedervereinigung übernahm die Bereitschaftspolizei Sachsen das Areal im
Norden Leipzigs von der Transportpolizei der DDR. Schon im
Nationalsozialismus diente das Gelände als Polizeistandort. Seit 1994
werden hier angehende Polizisten und Polizistinnen ausgebildet.
Schulleiter Philipp führt durch lange Flure, es geht vorbei an der
stählernen Tür des Waffenschranks, hinter der rund 250 Pistolen und 50
Maschinenpistolen lagern. Der Eingang daneben führt in die einzige
Bibliothek der drei sächsischen Polizeischulen. Sechs schmale Regale mit
Gesetzessammlungen, Polizeidienstvorschriften und Büchern über
Kriminalistik oder Verkehrsrecht – „wird kaum noch genutzt“, erklärt
Philipp.
## Die Liste der Skandale ist lang
Die Polizei Sachsen sorgte in den letzten Jahren mehrfach für negative
Schlagzeilen. 2015 wurde bekannt, dass ein Leipziger Bereitschaftspolizist
dem bundesweit vernetzten Neonazi Alexander Kurth freundschaftliche
Nachrichten schrieb. Der Polizist arbeitet mittlerweile als Ausbilder an
der Polizeischule Leipzig, ein Disziplinarverfahren gegen ihn wurde laut
einer Behördensprecherin eingestellt.
Zwei sächsische Polizisten eines Sondereinsatzkommandos trugen 2018 in eine
Tarnnamenliste den Namen des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt ein. Andere
sächsische Bereitschaftspolizisten unterhielten freundschaftliche
Verbindungen zu organisierten Neonazis. Auch Pegida-Gründer Lutz Bachmann
rühmt häufig seine guten Verbindungen zu den Ordnungshütern des Landes.
2016 tauchten kurz nach einer Polizeikontrolle interne Unterlagen über den
Vorgang auf Social-Media-Kanälen rund um das rechte Bündnis Pegida auf –
und auf Seiten der NPD. Selbst Rechtsterroristen der Gruppe Freital sollen
Informationen aus Kreisen der sächsischen Bereitschaftspolizei erhalten
haben.
## Medien waren nicht gern gesehen
Einblick in die sächsische Polizeiausbildung ist für Journalisten nicht
selbstverständlich. Vor einigen Monaten wollte ein Filmteam der ARD auf dem
Gelände drehen. Der Filmemacher Manuel Möglich sollte einen Vertrag
unterzeichnen, der mit der Pressefreiheit in keiner Weise vereinbar gewesen
wäre. In einem YouTube-Video zitiert er Passagen, in denen sich die
sächsische Polizei die Entscheidungsgewalt über Inhalt und sogar den Titel
der Reportage einräumen lassen wollte. Als im Sommer 2018 am Rande einer
Pegida-Demonstration ein ZDF-Team von sächsischen Polizisten festgehalten
wurde, löste dies eine bundesweite Diskussion über Pressefreiheit und die
Polizei Sachsen aus.
Eine Sprecherin des Präsidiums der Bereitschaftspolizei Sachsen räumt
„offenkundige“ Probleme im Umgang mit Medienvertretern ein. Auch in dieser
Hinsicht hat also die Polizei Sachsen um ihren Ruf zu kämpfen. Im August
2019 startete die sächsische Bereitschaftspolizei deswegen ein Projekt, um
die Zusammenarbeit mit den Medien zu verbessern: Gastvorträge von
Journalisten und Medienrechtlern, Fortbildungen für das Lehrpersonal und
speziell geschulte Einsatzmoderatoren in den Hundertschaften. Für den
Besuch der taz in der Polizeischule wurde kein Vertrag oder Ähnliches
verlangt.
Die sächsische Polizei kämpft nicht nur um ihren Ruf, sondern auch um
qualifizierten Nachwuchs. „1.000 neue Polizisten“, versprach
Ministerpräsident Michael Kretschmer in diesem Sommer auf seinen
Wahlplakaten. Rund 500 Männer und Frauen begannen zuletzt jedes Jahr eine
Ausbildung bei der sächsischen Polizei – knapp 10 Prozent brechen ab,
bestehen die Zwischenprüfung nicht oder verlassen aus anderen Gründen
vorzeitig die Ausbildung, etwa mangels charakterlicher Eignung. Ein Drittel
der Anwärter sind ehemalige Wachpolizisten, die eine verkürzte Ausbildung
absolvieren.
„Viele Abiturienten greift sich die freie Wirtschaft, das war früher
anders“, sagt Polizeioberkommissar Maik E. Er bildet angehende Polizisten
im Verkehrsrecht aus. Seinen vollen Namen möchte er nicht in der Zeitung
lesen, um sich andere Optionen in der Polizei offenzuhalten, etwa in den
Einsatzkommandos.
## Mehr Praxisbezug
In seiner Klasse steht an diesem Tag Prüfungsvorbereitung an. 22 Szenarien
mit diversen Verkehrsverstößen lässt er durchspielen: ein Lkw auf der
linken Spur, ein Motorradfahrer, der die Ampel nicht beachtet, ein Fahrrad
auf der Fahrbahn. Lange Zahlenreihen mit Paragrafen und Vorschriften
schwirren durch den Klassenraum. Die Lernatmosphäre ist konzentriert, die
angehenden Beamten nehmen in Uniform am Unterricht teil. Für sie wünscht
sich ihr Lehrer einen höheren Praxisanteil in der Ausbildung. „Die müssen
das auch mal fühlen und sehen“, sagt E.
Auf einem gelben Federmäppchen steht in blauen Lettern „Verdächtig gute
Jobs“. Es gehört einer von nur drei Frauen im Raum. Auch in der
Parallelklasse, die an diesem Morgen im Keller ihre Praxisübung zur
Tatortarbeit absolviert, gibt es exakt drei Frauen – sie spielen in dem
Szenario die Opfer. Es ist nicht das erste Mal, dass Kriminaltechnik
ansteht. Die Frauen seien meist so fit, die müssten nicht noch mal üben,
sagt Schulleiter Philipp anerkennend. Der weibliche Anteil unter den
Neueinstellungen der letzten drei Jahre liegt bei durchschnittlich 24
Prozent. „Wir sind auch davon abhängig, wer sich bei uns bewirbt“, merkt
eine Polizeisprecherin an.
Gezielt an Frauen richtet sich die Nachwuchswerbung der sächsischen Polizei
anders als in anderen Bundesländern derzeit nicht. Gleiches gilt für die
bewusste Ansprache von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Bemühungen
des Nachbarlands Sachsen-Anhalt um Nachwuchs richten sich mittlerweile
gezielt an Menschen mit internationalen Wurzeln, man will sich diverser
aufstellen. Auch in Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
wird laut Aussage der Innenministerien Wert auf Vielfalt unter den Beamten
gelegt. Im Innenministerium Sachsen, dem die Landespolizei unterstellt ist,
sind zum Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in den Behörden
nicht einmal Zahlen erfasst.
## Die Chancen von Social Media
Um Nachwuchs zu werben, startete bereits 2014 das Social-Media-Team der
Polizei Sachsen. Mittlerweile ist es ein wichtiger Pfeiler der
Öffentlichkeitsarbeit – auch im Bemühen, den Ruf der sächsischen Polizei
aufzupolieren. „Inwiefern ist die Polizei von einer Meinung betroffen, was
wird über uns gesprochen?“ – dies herauszubekommen und gegenzusteuern sei
Teil ihrer Aufgabe, erklärte in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk der
Leiter des Social-Media-Teams Olaf Hoppe. Er räumte ein, dass „wir ja immer
wieder jede Menge Kritiken selbst produzieren“.
Nirgendwo sonst begegnet den Beamten so oft der Vorwurf, Polizisten seien
auf dem rechten Auge blind oder gar selbst aktiver Teil der Neonaziszene.
2017 sorgte das Social-Media-Team selbst für einen Eklat, als es im
Zusammenhang mit einem polizeikritischen Graffito den Begriff
„Polizeirassismus“ benutzte.
Doch in letzter Zeit fanden die Beiträge des Teams selbst in
polizeikritischen Kreisen wohlwollende Beachtung; etwa als ein
Polizeibeamter Dutzende Male auf Falschbehauptungen des
Rechtsaußenpolitikers André Poggenburg besonnen reagierte und diese
richtigstellte oder auf den Kommentar eines Wutbürgers antwortete: „Wenn
Antifaschisten keinen Hitlergruß zeigen, ist das absolut in Ordnung.“
„Klar bekommt man das mit“, sagt Polizeiausbilder Maik E. über die Skandale
an der Leipziger Polizeischule, aber beschädigt sei ihr Ruf deswegen nicht.
„Es sind leider Gottes Einzelfälle, die aber auf uns insgesamt
zurückfallen.“
Auch Polizeischüler Stephan P. sieht das Renommee der sächsischen Polizei
nicht beeinträchtigt. Der 32-Jährige hat 2017 die Ausbildung zu seinem
„zweiten Traumberuf“ begonnen; auch er möchte seinen vollen Namen nicht
öffentlich machen, um zukünftige Einsatzmöglichkeiten nicht zu gefährden.
„Ich möchte helfen und der Gesellschaft etwas zurückgeben“, erklärt er
seine Motivation. Früher war er als Zeitsoldat in Afghanistan, mit der
Polizei reiste er im Rahmen eines Projekts deutsch-israelischer
Freundschaft nach Israel und Palästina. Er erzählt von Besuchen in
Polizeiakademien und Flüchtlingsunterkünften in Tel Aviv und Hebron. „Man
sieht, wie gut es uns hier geht“, sagt P.
## Man spricht lieber von Einzelfällen
Auch er spricht von Einzelfällen und schwarzen Schafen, wenn man ihn auf
Kritik an der Polizei anspricht. Grobe Verstöße habe er im Praxisteil
seiner Ausbildung nicht mitbekommen, in der Schule ist ihm eher
Nachlässigkeit im Dresscode mancher Mitschüler aufgefallen. Die
Rassismusvorwürfe seines ehemaligen Mitschülers Simon Neumeyer seien im
letzten Jahr unter den Polizeianwärtern ein großes Thema gewesen, erzählt
er. Zu der besagten Klasse aus dem Jahrgang vor ihm habe er keinen direkten
Kontakt gehabt. Als Stephan P. seine Ausbildung begann, hatte Neumeyer die
Schule bereits verlassen.
„Wir reden darüber und sagen uns: ,So geht’s natürlich überhaupt nicht!'…
sagt P. Er gibt zu bedenken, dass nicht alles, was ausgesprochen werde,
auch so gemeint sei. Er wisse nicht genau, welche Worte damals gefallen
seien. Ruft man ihm die konkreten Vorwürfe in Erinnerung, sagt er: „Lieder
einer Naziband singen geht natürlich überhaupt nicht. Da sind wir uns,
glaube ich, alle einig.“
Nachdem Simon Neumeyer seine Vorwürfe öffentlich gemacht hatte, wurden
Ermittlungen gegen drei Personen eingeleitet. Zwei davon sind nicht mehr im
Polizeidienst, in einem Fall habe sich der Anfangsverdacht nicht bestätigt,
teilt eine Sprecherin der sächsischen Bereitschaftspolizei mit. 2018 wurden
laut Dokumenten, die der taz vorliegen, sieben Disziplinarverfahren gegen
sächsische Polizeischüler eingeleitet, weil diese gegen ihre
beamtenrechtlichen Pflichten verstießen, oder ein Strafverfahren wurde
gegen sie eröffnet.
## Mauer des Schweigens und der Scham
Zweifel daran, dass er mit voller Überzeugung für die
freiheitlich-demokratische Grundordnung eintritt, lässt Polizeischüler P.
keine Sekunde aufkommen. Gleiches gilt für Ausbilder Maik E. Eine deutliche
Aussage zu rechtsextremen Vorfällen in der sächsischen Polizei fällt beiden
jedoch sichtlich schwer. Die Polizeiforschung benutzt dafür den Begriff der
„blue wall of silence“, die Uniformierte von Zivilisten trenne. „Alles, w…
ich als Polizist an Fehlern meiner Kolleginnen und Kollegen sehe, halte ich
innerhalb der Mauer – und manchmal verschweige ich es sogar gegenüber den
Vorgesetzten“, so beschreibt Soziologe und Kriminologe Joachim Kersten das
Phänomen. Auch in der politischen Führung und unter Verantwortlichen in der
Polizei gebe es eine Scham, Fehler einzugestehen, erklärt er in einem
Beitrag des Sammelbands „Extreme Sicherheit“, herausgegeben von Heike
Kleffner und Matthias Meisner. Dies betreffe nicht nur Rechtsextremismus,
sondern ganz allgemein Polizeigewalt.
Hier sieht Ausbilder Maik E. die sächsische Polizei auf einem guten Weg.
„Früher haben wir so etwas totgeredet: Ist nie passiert, gab es nie. Obwohl
es offensichtlich schien. Wir sind jetzt im Wandel und sagen, wir müssen
uns mit gewissen Problemen auseinandersetzen.“
Eine neue und transparente Fehlerkultur fordern Experten wie Joachim
Kersten oder der Polizeiwissenschaftler Tobias Singelnstein seit Jahren.
„Stattdessen wird viel zu oft auf Einzelfälle und schwarze Schafe
verwiesen“, schreibt auch Singelnstein in dem Buch über rechte Strukturen
in Sicherheitsbehörden. Kürzlich veröffentlichte er eine bundesweite Studie
zu rechtswidriger Polizeigewalt.
## Polizeipräsident wünscht „offene Fehlerkultur“
„Mir ist es ein wichtiges Anliegen, innerhalb der sächsischen Polizei eine
offene Fehlerkultur zu betreiben“, äußert Sachsens Landespolizeipräsident
Horst Kretzschmar auf Nachfrage der taz. Ob mit dieser Aussage tatsächlich
Neuerungen einhergehen und ob dies eine bewusste Abkehr von alten Mustern
umfasst, bleibt in seiner Antwort offen.
Polizeischüler Stephan P. wünscht sich hinsichtlich rechter Tendenzen in
der Polizei mehr Präventionsarbeit. Am Vortag hat Schulleiter Swen Philipp
über seine Ermittlungsarbeit im Zusammenhang mit dem
Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) referiert. „Da ist vielen Leuten
bei uns in der Klasse ein Licht aufgegangen. Das Ausmaß mitzubekommen war
schon ein großer Brocken, gerade für die Jüngeren“, sagt P.
Philipp war 2011 für wenige Tage stellvertretender Leiter der
Ermittlungsgruppe zum NSU und auch danach in den Fall eingebunden. Er trat
als Zeuge im NSU-Prozess und in Untersuchungsausschüssen auf. „Einen
Ermittler, der sich derart klar ausdrückt und offen zugibt, vermutlich
nicht alle Beteiligten zu haben, hat im Untersuchungsausschuss
Seltenheitswert“, schrieb der NSU-Watchblog über den derzeitigen Leiter der
Leipziger Polizeischule. Eine Einschätzung, die man sich auch über die
sächsische Polizei als Ganzes sagen zu können wünscht.
19 Oct 2019
## LINKS
[1] /Pressefreiheit-in-Sachsen/!5573800
[2] /Rechtsextremismus-bei-der-Polizei/!5543569
## AUTOREN
Aiko Kempen
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