# taz.de -- Peggy Piesche über den CSD: „Eine entpolitisierte Geschichte“ | |
> 68, 89 und das Erinnern von Stonewall: Die Wissenschaftlerin und | |
> Aktivistin Peggy Piesche über die Leerstellen im kollektiven Gedenken. | |
Bild: Vorhang lüften, die Geschichte ins richtige Licht rücken: Peggy Piesche… | |
taz: Peggy Piesche, gehen Sie am 27. zum Berliner Christopher Street Day | |
(CSD)? | |
Peggy Piesche: Schwarze queere Communitys in Berlin haben schon lange | |
aufgehört, zu den CSDs zu gehen, ich auch. | |
Aber dieses Jahr wird 50 Jahre Stonewall gefeiert, und als | |
Kulturwissenschaftlerin haben Sie doch immer wieder die gesellschaftliche | |
Bedeutung von Gedenk- und Jahrestagen betont. | |
Ja, mein Schwerpunkt ist seit einigen Jahren Erinnerungsgestaltung bzw. | |
Erinnerungspolitik, aber in einer intersektionalen Perspektive, das heißt, | |
in einer Perspektive, die mehr als die Mehrheitsgesellschaft in den Blick | |
nimmt. | |
Wie verstehen Sie Gedenken? | |
Bei Jahrestagen und Jubiläen geht es ja nicht nur um eine momentane | |
Erinnerung, sondern darum, dass sich die kollektive Mentalität noch einmal | |
neu sortiert, ausrichtet, dass Orientierungen und Werte gegebenenfalls neu | |
verhandelt werden, dass sie sich neu legitimieren lassen. In der deutschen | |
Mehrheitsgesellschaft sind wir im Moment ja in einer ganzen Phase des | |
kollektiven Gedenkens. | |
Wir sind in einer Phase des kollektiven Gedenkens? | |
Ja, sie hat letztes Jahr mit 50 Jahren 1968 begonnen. Die 68er werden in | |
Deutschland als Transformationszeit erinnert, geprägt von der Aufarbeitung | |
des Nationalsozialismus, als junger, international ausgerichteter Aufbruch. | |
Was im mehrheitlichen Gedenken von 68 aber zu kurz kommt, fast aufgelöst | |
erscheint, sind die revolutionären und emanzipatorischen Black und People | |
of Colour (BPoC)-Bewegungen, die 68 ja erst ermöglicht haben. Etwa die | |
Unabhängigkeitsbewegungen auf dem afrikanischen Kontinent oder die | |
Revolution in Kuba. Diese gilt es ins Erinnern von 68 mit einzubeziehen, | |
für die Mehrheitsgesellschaft, aber vor allem auch für die BPoC-Community | |
selbst. Und dieses Jahr steht im kollektiven Gedenken eben 50 Jahre | |
Stonewall, aber auch 30 Jahre Mauerfall an. | |
Was kommt beim CSD zu kurz? | |
Der CSD ist mittlerweile eine entpolitisierte, konventionalisierte | |
Geschichte. Wie auch bei den anderen Gedenken werden hier vielfältige | |
Gruppen in der Kollektivverhandlung nicht mit-gedacht, und das erzeugt | |
Leerstellen, die durch eine intersektionale Erinnerungspolitik | |
aufgearbeitet werden müssen. Es hat etwas zu bedeuten, wenn systematisch | |
die Repräsentation und das Widerstandspotenzial von Schwarzen trans* | |
Personen aus der Stonewall-Geschichtsschreibung rausgeschrieben werden. Die | |
wichtigsten und eigentlich entscheidenden Akteur*innen von Stonewall waren | |
Schwarze, queere, trans* Personen, und das ist in den letzten 50 Jahren | |
kontinuierlich vergessen worden. Es geht hier nicht nur darum, historisch | |
recht zu haben. Aber: representation matters. Stonewall, wie es dann | |
eingegangen ist in den CSD, wurde immer weißer, das hat etwas | |
Strukturelles. | |
Viele sagen, dass gerade das Zurücktreten von Einzelgruppen hinter das | |
Gemeinsame die Stärke des CSD sei. | |
Das impliziert, dass es eine universelle Queerness gibt, die wird dann doch | |
gleichgesetzt mit „weiß“. Dabei ist Queerness ein zutiefst Schwarzes | |
Konzept, entstanden im Spannungsfeld von Rassismus und Homophobie. Weißsein | |
hat sich da komplett draufgesetzt, um uns neuerdings die Hände zu reichen | |
und zu sagen: „Ihr könnt doch da auch mit dabei sein“, und dafür ist | |
Stonewall in der CSD-Version ein Symbol. | |
Was hat das für Konsequenzen? | |
Jahrestage und Erinnern ermöglichen, dass eine kollektive Mentalität in der | |
Gegenwart verhandelt wird und sich auch für die Zukunft legitimiert. All | |
das wird BPoC-Communitys genommen, wenn sie keine Repräsentation in diesem | |
Erinnern finden. Wenn man Gruppen herausschreibt und Identitäten | |
weißwäscht, um einen Universalismus herzustellen, ist das an sich schon | |
depolitisierend. Diese Debatten gibt es seit Jahrzehnten. Ich finde es | |
immer anstrengend, dass wir ständig diese narrative Arbeit machen müssen. | |
In der intersektionalen Erinnerungsarbeit geht es uns wie Archäolog*innen, | |
wir müssen ständig unsere Geschichte freischaufeln. Und am nächsten Morgen | |
müssen wir wieder damit anfangen, weil der Sand wieder drüber geweht wurde. | |
Aber ist die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Beziehungen | |
nicht ein politischer Erfolg des CSD?Für mich hat auch die „Ehe für alle“ | |
mit der Depolitisierung von Queerness zu tun. Das kann ja ganz toll sein | |
für Einzelne, aber es gibt natürlich viel mehr Ausschlussmechanismen für | |
bestimmte Gruppen, als nicht heiraten können. Im Prinzip war das eine | |
Reprivilegierung von weißen Schwulen und Lesben aus der Mittelschicht. Denn | |
die gesamte Trans-Community ist nicht mitgedacht, queere BPoC-Kollektive | |
nicht und queere Menschen mit Fluchterfahrung nicht, die immer noch vor | |
Privilegienhürden stehen. Deshalb stellt sich die Frage: Wofür kämpft man? | |
Nur für die eigenen Rechte. | |
Wofür sollte man kämpfen? | |
Wir sind für die Erweiterung von Rechten für mehr Gruppen und nicht das | |
Einzoomen auf die Rechte einiger weniger. Man hätte damals auch für die | |
Abschaffung der Institution Ehe kämpfen können. Es gab Ende der 2000er | |
Jahre eine junge Bewegung in Frankreich, die sich gegen die Ehe | |
ausgesprochen hat und für einen Partnerschaftspakt. Auch Heterosexuelle | |
visionierten dort andere Familienmodelle. | |
Gibt es irgendwo auch eine Repolitisierung von Queerness? | |
Die queeren Schwarzen und PoC-Bewegungen in Berlin sind schon seit Jahren | |
viel politischer unterwegs. Die Cutie-BPoCs zum Beispiel machen eine | |
fantastische Arbeit, geben auch jungen queeren BPoC-Menschen den Raum, sich | |
in einer kollektiven Identität verorten zu können. Das ist etwas, das sie | |
beim mehrheitsgesellschaftlichen Erinnern von Stonewall nicht finden. | |
Sie wurden 1968 in der DDR geboren. Hat für Sie als junge, queere, Schwarze | |
Ostdeutsche Stonewall denn eine Rolle gespielt? | |
Stonewall wurde erst nach der Wende wichtig für mich. Das politische | |
Hineinwachsen in mein Lesbischsein und der biografische Prozess, der dazu | |
führte, dass ich mich heute als queer und gender-non-conforming verstehe, | |
das hat in der Schwarzen Community stattgefunden. Ich war durch Adefra, dem | |
Forum Schwarzer Frauen in Deutschland, von Anfang an in einer Schwarzen | |
queer-feministischen Community. Für uns war Stonewall wichtig. Aber eben | |
nicht als zelebratorischer Akt des Mainstreaming. | |
Wann sind Sie auf Adefra gestoßen? | |
Ich bin im Jahr 1990 in den Westen gegangen, nach Tübingen, um dort weiter | |
zu studieren. Dort hatte ich so etwas wie ein doppeltes Coming-out. Mein | |
Schwarzes Coming-out war aber schwieriger als mein lesbisches Coming-out. | |
Das war eher einfach und unspektakulär. | |
Konnten oder wollten Sie sich nicht outen in der DDR? | |
Ich habe in Tübingen einfach gemerkt, dass ich nicht die Sprache dafür | |
hatte. Die Schriftstellerin Gabriele Stötzer hat einmal gesagt, dass wir in | |
der DDR für vieles keine Sprache hatten. Natürlich haben wir gesprochen, | |
sogar eloquent, und haben auch sehr gute wissenschaftliche | |
Sprachwissenschaft betrieben, aber im Sinne der Tabuisierung und der | |
mangelnden Möglichkeiten, Dinge zu besprechen, hatten wir für vieles keine | |
Sprache. | |
Was heißt das konkret? | |
Wir wussten, was lesbisches und schwules Leben heißt, und es gab auch in | |
den Zentren eine Frauen- und Lesbenbewegung. Ich war aber in der | |
thüringischen Provinz ganz weit weg davon, und im Mehrheitsdiskurs war dies | |
nicht besprechbar. In meiner lesbischen Wohngemeinschaft in Tübingen habe | |
ich dann gemerkt: Ach so, das also bin ich – ohne schwierige Prozesse. Mir | |
hat zuvor einfach die Sprache gefehlt. Es war ja auch eine männlich | |
geprägte Sprache in der DDR, was man zum Teil heute noch merkt. Das muss | |
man ernst nehmen. Man kann sich da nicht emanzipatorisch augenrollend | |
darüber erheben. | |
Wie war es später im Westen? | |
Das Aha-Erlebnis hatte ich im Club. In Tübingen gab es damals eine Frauen | |
bzw. Lesbendisko, meine Mitbewohnerinnen haben das organisiert und mich zu | |
den Vorbereitungen mitgenommen. Ich stehe dann zum ersten Mal schüchtern | |
und nervös im Club Voltaire und sage: „Wie, hier sollen 100 Mann | |
reinpassen?“ – Da haben mich natürlich alle entsetzt angesehen, | |
emanzipatorisch augenrollend eben – „100 Frauen passen hier rein!“, hätte | |
ich natürlich sagen müssen. Aber diese Momente der Sprachlosigkeit haben | |
mich empathischer gemacht gegenüber Menschen die auch in so einer Situation | |
sind. | |
Und das Schwarze Coming-out? | |
Mein Schwarzes Coming-out war viel politischer. Eine Schwarze Identität zu | |
besetzen wurde nicht durch die Bewegung von Ost nach West erleichtert. Das | |
war auch schmerzhafter. Aber bei Adefra habe ich so etwas wie eine | |
politische Heimat gefunden. Im Frauenbuchladen in Tübingen habe ich die | |
Werbung für das erste Bundestreffen von Adefra nach dem Mauerfall gesehen. | |
Das hat in München stattgefunden, und dort gab es auch einen Raum für | |
Lesben. Bei diesem Treffen habe ich viele von meinen heutigen Freundinnen | |
kennengelernt, auch einige aus dem Osten. | |
Und warum sind Sie nach Berlin gegangen? | |
Das war Anfang 1991. Nach dem Treffen in München habe ich einen Anruf | |
bekommen von einer Freundin, die nach Berlin gegangen ist. Die meinte: | |
„Willst du nicht auch nach Berlin kommen, wir machen eine Schwarze | |
Lesben-WG auf.“ Das war in einer besetzten Fabriketage an der | |
Oberbaumbrücke. Wir waren fünf BPoC-Lesben und eine Hündin. Ich habe dann | |
das Studium in Tübingen mit Blockseminaren beendet und nebenbei in der | |
Schoko-Fabrik gearbeitet. Unsere WG hat dort das Café mit übernommen. Wir | |
hatten anfangs keine Ahnung, haben das dann aber gut hinbekommen als | |
kurdisch-deutsche, türkisch-deutsche, jüdisch-deutsche und | |
Schwarze-deutsche Frauen im Kollektiv. | |
Wie blicken Sie auf die dreißig Jahre seit dem Mauerfall zurück? | |
Das ist nicht einfach zu beantworten. Auf jeden Fall muss man der | |
Komplexität der deutschen Vereinigung Raum geben, und das möchte | |
intersektionale Erinnerungspolitik, wie ich sie vertrete. Auch da gilt es, | |
Geschichten zu erzählen, die noch nicht erzählt wurden, innezuhalten, und | |
eben nicht darum, das, was wir dreißig Jahre lang als Legitimierung genutzt | |
haben, wieder zu nutzen. Es geht darum, Inklusion zu ermöglichen, | |
Perspektiven hineinzunehmen, die bisher nicht mitgedacht wurden. | |
Wie gelingt es konkret, den Mauerfall intersektional zu erinnern? | |
Dafür muss man erst mal anerkennen, dass 1989 zwei höchst problematische | |
Kollektivmentalitäten zusammengefunden haben. Es kann keine Rede davon | |
sein, dass der Westen damals „gewonnen“ hat. Die BRD stand vor riesigen | |
ökonomischen, politischen, demokratiepolitischen Herausforderungen. Und all | |
das wurde erst mal zweitrangig. | |
Warum? | |
Weil man mit dem Osten einen Indexpatienten gefunden hatte, das Problem | |
diagnostizieren konnte. Der Osten konnte als viel problematischer gelten, | |
und den galt es zu behandeln. Heute sehen wir deutlich, dass | |
Destabilisierung der Demokratien nicht aus dem Osten kommt. Sie geschieht | |
seit Jahrzehnten in Frankreich, in den Niederlanden, in Italien. Das kann | |
man sich doch nicht mit Orbán erklären oder mit den Entwicklungen in Polen. | |
Wenn es nicht die USA wären, würden wir bereits von vordiktatorischen | |
Prozessen dort sprechen, zumindest von einer Autokratie. Dafür kann man | |
nicht den Osten verantwortlich machen. | |
Und wenn man anerkannt hat, dass auch der Westen problematisch war? | |
Dann gilt es sich die Geschichte moralfrei anzuschauen, zu sehen, dass sehr | |
viele Menschen sehr viel mehr verloren haben als gewonnen. Dafür gilt es | |
auch Trauerprozesse zuzulassen. Auch die nicht eingetretene Visionen muss | |
man betrauern. Man sollte nicht vierzig Jahre Entwicklung zur Seite wischen | |
und die DDR politisch zu einer Fußnote machen. Das führt dazu, dass man | |
eine kollektive Identität wegwischt, die sich ja nicht nur in der | |
Parteipolitik ausgedrückt hat, sondern auch in der Kultur, im Sport, in | |
einem Selbstverständnis und in einem sozialen Gefüge. | |
Sie können der DDR also auch Gutes abgewinnen? | |
Nun ja. Ein Teil meiner Arbeit hier im Gunda-Werner-Institut ist ja zum | |
Thema reproduktive Gerechtigkeit, also zu klassischen feministischen | |
Diskursen um sexuelle Selbstbestimmung und das Recht auf | |
Schwangerschaftsabbruch. Das sind Dinge, zu denen wir in der DDR eine viel | |
liberalere Gesetzgebung hatten. Auch in diesen feministischen Kämpfen wird | |
oft nur eine Geschichte von Deutschland erzählt, die bundesrepublikanische. | |
Ja, wir haben uns alle dazu entschieden, in der demokratischen Tradition | |
Westdeutschlands weiterzugehen. Aber wir haben uns 1990 alle auch dazu | |
entschieden, in eine Vereinigung zu treten, die alle mitnimmt, und davon | |
bleibt viel auf der Strecke. | |
Was bleibt genau auf der Strecke? | |
Ich komme aus der DDR, ich bin dort sozialisiert, meine Familie, meine | |
Eltern leben noch in Thüringen. Ich weiß nicht nur aus der Erinnerung, was | |
uns diese Vereinigung gekostet und beschert hat. Ich weiß auch, was es | |
heute heißt, geringere Löhne zu bekommen. Und ich weiß, was es mit Menschen | |
macht, wenn man nach dreißig Jahren immer noch ein Rentengefälle erlebt. | |
Gleichzeitig bin ich eine Schwarze, deutsche, queere Person aus der DDR. | |
Ein anderes Ostdeutschland ist aber möglich, das gab es schon immer. | |
Was ist mit den Menschen, die sich abgehängt fühlen? | |
Es gibt keinen Grund dafür, dass man wegen der Benachteiligung, dieser | |
Differenzerfahrung, zu Pegida oder AfD gehen muss. Das heißt nicht, die | |
Leute nicht mitzunehmen, denen 1989 eine Kollektividentität genommen wurde, | |
auf die heute noch heruntergeblickt wird. Deshalb meinte ich eingangs, wir | |
müssen die Perspektive erweitern, Differenzerfahrungen anerkennen, aber sie | |
auch immer in Relation zu anderen Differenzerfahrungen setzen. Das kann man | |
den Menschen auch abverlangen, sich in Relation zu setzen. | |
NaN NaN | |
## AUTOREN | |
Stefan Hunglinger | |
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