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# taz.de -- Fotograf über Architektur in der DDR: „Ich liebe Ruinen“
> Bauhistoriker Robert Conrad hat die Altstadt von Greifswald, den
> Führerbunker und die Berliner Mauer abgelichtet. Er fotografiert gegen
> die Zeit.
Bild: Hätte eines von Conrads Fotoobjekten sein können: eine ehemalige Polikl…
taz am wochenende: Herr Conrad, Ihre Fotos zeigen keine Porträts von
Personen, sie zeigen immer Gebäude. Was haben Häuser, was Menschen nicht
haben?
Robert Conrad: Erst mal halten sie beim Fotografieren still.
Stimmt.
Bei einem Menschen ist es schon eine große Kunst, den Moment zu finden, in
dem er gerade die für ihn typische Ausstrahlung hat. Und wuselnde
Menschengruppen sind genauso schwierig zu fotografieren wie Tiere bei einer
Safari. Da sind Gebäude geduldiger.
Manchmal scheint es, als seien die von Ihnen fotografierten Häuser von
einer ganz eigenen Atmosphäre umgeben, wie unter einer Glasglocke.
Das ist dann meistens eine eher trübe Atmosphäre, leicht melancholisch. Bei
vielen Bilderstrecken achte ich darauf, dass kein blauer Himmel drauf ist
und kein Laub. Die beste Zeit für meine Aufnahmen ist der Vorfrühling. Bei
vielen meiner Fotoserien mit Gebäuden aus ganz verschiedenen Regionen passe
ich auf, dass Licht und Himmel sie so verbinden, als stünden sie
nebeneinander. Damit die Gebäude vergleichbar werden.
Im Jahr 1986 haben Sie Ihre Heimatstadt Greifswald fotografiert: Häuser mit
bröckelndem Putz und teils leeren Fensterhöhlen. Sehr makaber. Hat der
Niedergang Sie so deprimiert oder waren Sie das bereits vorher und haben
sich dann die entsprechenden Objekte gesucht?
Keines von beidem. Greifswalder, die diese Bilder später sahen, haben sie
auch für eine flammende Anklage gegen die damaligen Zustände gehalten.
Natürlich fand ich es furchtbar, wie man diese Gebäude so lange
vernachlässigte, bis die halbe Innenstadt abgerissen werden musste. Aber
diese Bilder habe ich aus einem geradezu gegenteiligen Grund gemacht: weil
ich schon als Teenager genauso verschroben war wie heute. Ich liebe eben
Ruinen!
Eines Tages waren die Häuser an Ihrem Schulweg vom Erdboden verschwunden,
von einem Tag auf den anderen.
Mein Lebensumfeld, wie ich es von Kindheit an gekannt hatte: am Hafen
entlang und später der Schulweg durch kleine Gassen. Da kam das Gefühl: Das
ist jetzt alles bald weg! Deshalb lernte ich fotografieren, um diese Häuser
vor ihrem Abriss zweidimensional festzuhalten, um sie für den Rest meines
Lebens wenigstens auf Fotos betrachten zu können.
Die Greifswalder Innenstadt glich damals einer Bühne für Gespenster. Wenn
man sich als Akteur zwischen solchen Kulissen bewegt, prägt das auch die
eigenen Rollen?
Insofern, als wir uns als Jugendliche in diesen Ruinen sehr romantisch
einrichteten. Ich bin mit siebzehn aus dem Elternhaus aus- und mit meinem
Freundeskreis in solche leerstehenden Wohnungen eingezogen. Unsere Möbel
waren ja auch aus diesen Häusern. Unsere Vorbewohner hatten viel
zurückgelassen! Bei uns allen standen Gründerzeitvertikos und schöne alte
Schränke. Und wir haben es uns dazwischen gemütlich gemacht, mit
Blumenkästen und Altarkerzen. Ein wichtiges Buch für uns war „Die andere
Seite“ von Alfred Kubin. Da geht es um einen manischen, reichen Spinner,
der verfallende Gebäude auf der ganzen Welt abbauen lässt, praktisch jeden
Stein nummeriert und dann irgendwo in einer Einöde eine Stadt aus lauter
verwunschenen Häusern errichtet.
Ziemlich gruftimäßig.
Ja, unsere Kleidung stammte zum Teil auch aus diesen Häusern. Manche von
uns trugen Schwalbenschwänze oder Gehröcke. Sogar Zylinder hatten wir
manchmal auf, aber nur an besonderen Tagen. Wir waren so als eine Art
Blumenkinder nostalgisch unterwegs, sehr zum Verdruss der bürgerlichen
Erwachsenenwelt. Auch wenn wir die Häuser nicht demonstrativ mit
Transparenten besetzten. Wegen der Abrisse mussten wir oft umziehen, und
ich schleppte dann eine wachsende Sammlung von Antiquitäten mit, auch alte
Dokumente. Wie ich heute aus meiner Stasi-Akte weiß, wurden ich unter dem
Namen „der Sammler“ observiert.
Die Staatssicherheit hatte Sie erfasst?
Weil ich später auch in Magdeburg, Dresden und Aschersleben Abrisshäuser
fotografiert habe. Sie luden mich dann vor und bezichtigten mich, die DDR
zu verunglimpfen. Dass Fotografieren immer mal problematisch wurde, kannte
ich vom Trampen, zum Beispiel in der Tschechoslowakei, Rumänien, Bulgarien:
Dass man da schnell mal mit dem Polizeiknüppel verprügelt wurde, weil man
zufällig eine Brücke oder einen Bahnhof fotografiert hatte.
„On the Road“ in den sozialistischen Bruderländern.
Ja, Jack Kerouac hatten wir alle in der Tasche, und das Schwarze Meer war
unser Kalifornien. Aber auch diese Reisen musste man erst bei der eigenen
Polizei beantragen. Und man wusste nie, wo man im kommenden Sommer
tatsächlich landen konnte. Dazu hatten wir auch so eine Romantik entwickelt
und machten uns einen Sport daraus, die ganze Reise möglichst ohne Geld zu
machen, indem wir dort Leute kennenlernten. Insgesamt war das gewollt
unkomfortabel.
1985 konnten Sie dann einen Platz in einer ganz offiziellen Reisegruppe
ergattern – in die Sowjetunion. Wie wirkten dort die Städte auf Sie?
Das war so eine Jugendtourist-Gruppenreise: Moskau, Jerewan, Tiflis, Baku.
Mein Freund und ich hatten vor Ort ausgehandelt, dass wir tagsüber unserer
eigenen Wege gehen durften. Und dann sind wir in Jerewan in so richtige
Slums geraten und auch in Tiflis in die Altstadt, wo die Abwässer aus den
Häusern noch am Rinnstein entlang liefen. Dabei total liebe Leute! Man sah
uns beiden gleich an, dass wir nicht von dort waren, wir hatten lange
Haare, Tausende von Glasperlen um die Hälse, und die Menschen waren total
daran interessiert, uns kennenzulernen. Das wurde manchmal schon
anstrengend. Manchen war es egal, ob wir aus Ost- oder Westdeutschland
kamen, das lag für die gleich weit weg.
Und schließlich wollten Sie gar nicht mehr fort?
Das war in Aserbaidschan, am Kaspischen Meer. Ich war im Morgengrauen
aufgebrochen, an dem Tag, an dem wir nachmittags auf dem Flughafen
einchecken sollten, und dachte: Ich trampe halt jetzt so lange, wie’s geht.
Ich hatte keinen Plan und wusste selbst, dass das verrückt war. Aber ich
bin per Anhalter immer weiter in die Steppe gefahren, das war fast wie ein
Rausch, so etwa 200 Kilometer, bis mich der KGB aufgriff.
Glücklicherweise ging alles glimpflich ab. Die Sicherheitsorgane geleiteten
Sie gerade noch rechtzeitig zur Reisegruppe. In so einer konnte ja nicht
jeder einen Platz ergattern.
Der Platz gehörte eigentlich der Freundin meines Freundes, und die war kurz
vor der Reise krank geworden. Wie wir viel später erfuhren, war sie
Stasi-Spitzel und hat Jahre lang Dossiers über uns verfasst. Außerdem hatte
sie den klaren Auftrag, mir irgendetwas anzuhängen, eine kriminelle
Straftat, egal was. Wie alle hatte ich Angst vor der Stasi, aber das hätte
ich dann doch nicht erwartet.
Und weshalb sind Sie dann 1986 nach Berlin-Prenzlauer Berg umgezogen?
Na ja, die ewigen Drohungen der Stasi an meine Adresse nervten mich schon.
Die ewigen Umzüge! Uns gingen allmählich die Häuser aus. Ein altes Gebäude
nach dem anderen wurde durch Plattenbauten ersetzt. Ich entwickelte eine
regelrechte Plattenphobie! Und dann war ich so verzweifelt, weil alle meine
Bewerbungen um einen Studienplatz erfolglos geblieben waren. Ich jobbte
auf dem Bau und als Heizer. Da sagte ich mir: Es reicht! Ich geh in den
Westen! Man wusste: So ein Ausreiseantrag lässt sich von Berlin aus am
besten durchziehen.
Aber erst mal zogen Sie noch viel kühnere Fotoprojekte durch. Sie drangen
fast dreißig Mal als Bauarbeiter verkleidet in den Hitlerbunker ein. Auf
den Fotos sieht man nur verrottete Gänge. Standen da nicht Hitlers
Pantoffeln?
Nein, so was gab’s da nicht mehr. Die Sowjetarmee hatte dort in den 50er
Jahren richtig fette Sprengungen veranstaltet. Diese Bauarbeiter, mit denen
ich mitging, sollten die Sprengung des Restes vorbereiten. Das einzige
Inventar, das ich noch gesehen habe, waren die verrosteten Reste der
Etagenbetten, in denen die Goebbels-Kinder vergiftet wurden. Die Fotos
gerade davon habe ich aber nicht mehr, denn ich bin dort auch mehrfach
verhaftet worden, weil ich mich im Grenzgebiet bewegte. Ich hatte so einen
Plan mit, der mir zeigte, was wo gewesen war. Von dem Raum, in dem sich
Hitler und Eva Braun umgebracht hatten, standen nicht mal mehr die Wände.
Mir reichte das Wasser stellenweise bis zur Schulter.
Warum wollten Sie da unbedingt rein?
Na, um zu sehen, was noch übrig war. Als ich erfuhr von den Plänen für
einen weiteren Abriss, da kam mein Greifswalder Reflex: Festhalten, bevor
es weg ist!
Sie haben auch von DDR-Dächern aus den Westen fotografiert. Wo war das
möglich?
Zum Beispiel im E-Werk neben der Wilhelmstraße, jetzt ist das eine
Event-Location, damals war es komplett verlassen. Darin bin ich
herumgelaufen, schon ein bisschen mit weichen Knien. Denn alles, was zu nah
am Westen war, da wusste man: Wenn sie dich erwischen, kann es Gefängnis
geben. Und da bin ich bis auf das Dach gelangt und sah plötzlich ganz weit
in den Westen hinein, über das Prinz-Albrecht-Gelände, Ich hab gemerkt,
drunter ist der Todesstreifen und auch ein Wachturm, aber ich hatte das
Gefühl: Die haben mich – im toten Winkel hinter einen Schornstein – nicht
gesehen. Ich schoss, ohne genau zu zielen, mit Teleobjektiv zwei Filme
voll. Unbehelligt nach Hause gekommen, habe ich sofort in der Dunkelkammer
in meiner Küche die Bilder entwickelt und sie stundenlang begeistert
angeschaut: den Martin-Gropius-Bau und ganz hinten den Anhalter Bahnhof,
auch West-Berliner Menschen. Dann habe ich sie zerrissen und verbrannt, die
Filme auch. Es war, als sei ich mal kurz drüben gewesen.
Mit noch mehr solcher Fotoaktionen an der Mauer haben Sie viel riskiert.
Obwohl es ja eigentlich bereits mit dem Ausreiseantrag voranging.
1986 hatte ich beim Trampen in Ungarn eine Amerikanerin kennengelernt, die
meinte, sie könnte mich rausheiraten, rein aus Solidarität. Sie war sehr
fit, mutig und sozial und arbeitete zu Hause als Gefängnispsychologin. Im
Oktober 1989 fand dann in Ostberlin die Eheschließung statt. Freunde hatten
mir schon eine Wohnung in Berlin-Tempelhof reserviert. Ich war dann
geschockt, als die Mauer aufging, ich wollte die DDR verlassen, und nun war
sie schneller.
Immerhin konnten Sie dann gleich studieren. Und das, was sie wollten:
Kunstgeschichte und Architektur. Und sofort die ganze Berliner Mauer
fotografieren – und zwar von beiden Seiten! Wie lange haben Sie dafür
gebraucht?
Ungefähr ein Jahr. Manchmal bin auf die Wachtürme geklettert, um mehr von
ihr in ihrem Umfeld zu erhaschen. Am Staakener Hahneberg und am
Dörferblick, einem Hügel ganz in der Südostecke von West-Berlin habe ich
das natürlich auch genutzt. Am Ende dieses einen Jahres wurde sie
stellenweise schon abgerissen. Das ging sehr schnell.
Da tat sie Ihnen auch wieder leid?
Als Fotoobjekt, ja. Ich hatte damals eine Idee, mit der konnte ich aber
niemanden überzeugen: die ganze Mauer demontieren, die Einzelteile
nummerieren und das Ganze dann irgendwo in der Sahara eins zu eins
wiederaufzubauen.
Auch Ihre Plattenbauten-Phobie scheint inzwischen vergangen zu sein, das
zeigt Ihr Zyklus „Plattensterben“.
Diese Bilder sind eine bauhistorische Hommage an diese Konstruktionsweise,
und sie erzählen Geschichten von der DDR, von Zusatzschichten der
Kranfahrer, vom Moped zur Jugendweihe, der Schrankwand,
Hausgemeinschaftsfeiern und vom Stasi-Spitzel nebenan. Wie alle Architektur
sind diese Bauten vollgesogen von jeder Menge Leben – auch wenn dieses hier
nicht unbedingt meins war.
Sie beschäftigen sich viel mit dem Erbe diverser Diktaturen.
Ursprünglich interessierten mich das Bauhaus und die klassische Moderne in
demokratischen Staaten. Aber viele Bauhäusler verschrieben sich still dem
Bösen und arbeiteten dann beim Industriebau und für Militäranlagen. Dort
stehen oft noch großartige Bauten, die sich unter anderen Umständen in
Architekturführern wiedergefunden hätten. Interessant ist auch die
pervertierte Moderne in Mussolini-Italien. Dort sind viel mehr großartige
moderne Bauten entstanden als in Nazi-Deutschland. In Italien durften sich
oft Architekten richtig austoben. Man denkt ja schnell, moderne Architekten
müssten auch gute Menschen sein und humanistische Grundanliegen vertreten,
aber die fanden es total klasse, dass man seine Feinde umbringt, und
wollten mit moderner Architektur gerade dem Nationalismus huldigen. Da
durfte auch mal jemand ein Kindererholungsheim in Schiffsform erfinden.
Spuren der Ideologie findet man dann bis heute oft im Inneren, zum Beispiel
Parolen an den Wänden.
Also Bauten bösartiger Regierungsformen.
Ähnlich ist es bei den Militäranlagen. Ich hatte mal ein Stipendium von der
Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst, für das habe ich drei Jahre lang mit
einem Kollegen in der ehemaligen DDR sowjetische und ehemalige NVA-Kasernen
fotografiert. Diese Arbeit über den Kalten Krieg habe ich inzwischen auch
auf die alten Bundesländer erweitert. Zurzeit fotografiere ich aufgegebene
Bundeswehrstandorte und NATO-Basen in ganz West-Deutschland. Zum Beispiel
Orte, wo früher die Pershing-Marschflugkörper lagen. Mich fasziniert hier
sowohl die schroff Zweckarchitektur als auch die konservierte
Zeitgeschichte.
Derzeit beschäftigen Sie sich mit dem Berliner Flughafen-Tegel, der – aller
Wahrscheinlichkeit nach – auch bald Geschichte sein wird.
Ich bin stolz darauf, zwei Jahre lang als Fotograf und – zusammen mit
meiner Büropartnerin Margrit Kühl – auch als denkmalpflegerischer Gutachter
den Flughafen zu untersuchen. Ein Gesamtkunstwerk aus den Siebzigern!
Unsere Empfehlungen hinsichtlich einer denkmalgerechten Bewahrung fließen
dann in das Entwicklungskonzept des Senats für die Zeit nach der Schließung
ein.
8 Jun 2018
## AUTOREN
Barbara Kerneck
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