# taz.de -- Integration von Geflüchteten und das Geld: Astrid Knabe schafft das | |
> Die Lehrerin bringt Flüchtlingen Deutschland nahe. Die Wertschätzung, die | |
> sie von ihren Kursteilnehmern erhält, hätte sie gerne auch von ihrem | |
> Land. | |
Bild: Astrid Knabe beim Unterricht in der Volkshochschule Berlin-Lichtenberg | |
BERLIN taz | „Bundeskanzleramt.“ Das Wort steht im Raum wie eine Kiste ohne | |
Griffe. Wie soll man das bloß anpacken? Die deutsche Sprache hält wahrlich | |
schönere Wörter bereit. Augenschmaus etwa. Oder kunterbunt. Aber | |
Bundeskanzleramt? „Bun-des-kanzl“ – versucht es die junge Frau aus dem | |
Irak. | |
Fünf sperrige Silben, die ihr nicht gehorchen wollen. Sie kommt ins | |
Straucheln, Astrid Knabe fängt sie auf. „Bundeskanzleramt“, sagt sie | |
aufmunternd und deutet auf das Foto mit der Front aus Glas und Beton. „Da | |
sitzt Frau Merkel“, sagt sie. Und verbessert sich sofort: „Da regiert Frau | |
Merkel!“ Sprache sollte möglichst präzise sein und keine falschen Bilder | |
erzeugen. Eine Regierungschefin, die im Sessel sitzt statt zu regieren, | |
gehört wohl dazu. | |
Man muss hellwach sein beim Integrationskurs in der Volkshochschule | |
Berlin-Lichtenberg, sowohl als Schülerin wie als Dozentin. | |
Integrationskurse sollen ein „Grundangebot an Integration“ bieten, dazu | |
gehören Sprachkenntnisse, aber auch Einblicke in die Kultur, die Geschichte | |
und den Alltag in Deutschland. Grundlage ist der Paragraf 43 des | |
Zuwanderungsgesetzes. | |
Die Integrationskurse sollen viel von dem bewältigen, was Angela Merkel | |
einmal mit „Wir schaffen das!“ umschrieben hat. Staatliches Handeln, | |
zerlegt in Lehrpläne, aufbereitet in Doppelstunden, in Teilnehmerlisten | |
dokumentiert und zertifiziert durch Prüfungen. Integration als | |
feingliedriges Regelwerk, umgesetzt in Volkshochschulen und kostengünstig | |
durchgeführt auf Honorarbasis. Erfreulich für die Staatskasse, lausig für | |
die Lehrkräfte. Astrid Knabe ist freiberufliche Dozentin, so wie alle hier. | |
## „Wissen Sie, was VW heißt?“ | |
Die Irakerin hat sich inzwischen aus dem Automaten eine Brühe geholt, die | |
Vietnamesin trinkt Kaffee, Astrid Knabe hat Leitungswasser vor sich. Heute | |
ist der Kurs mehr als überschaubar. Aus Krankheitsgründen sind von neun | |
Kursteilnehmerinnen nur drei erschienen. Schon neun sind Luxus, hatte | |
Astrid Knabe gesagt, heutzutage sind 25 in einer Gruppe die Regel. Bei | |
zweien ist es dann schon so etwas wie „Genussunterricht“. Knabe unternimmt | |
mit den Frauen eine Reise in die Vergangenheit. Wann wurde die Mauer | |
gebaut? Was war am 3. Oktober 1990? Ratlose Gesichter. Auf anderem Gebiet | |
sind die Frauen bewanderter. „Im Dezember 1945 läuft der erste VW Käfer vom | |
Band.“ Knabe deutet auf ein Foto. „Wissen Sie, was VW heißt?“ „Volkswa… | |
kommt es wie im Chor. | |
Seit dreißig Jahren unterrichtet Astrid Knabe Deutsch als Fremdsprache, das | |
heißt Deutsch für Menschen, die in einer anderen Muttersprache groß | |
geworden sind, in einer anderen Kultur, mit einem anderen Alltag, einer | |
anderen Geschichte. Mit dem Zuwanderungsgesetz von 2005 ist Knabe auch so | |
etwas wie eine Lehrerin für Integration geworden. Sie soll nicht nur | |
Grammatik vermitteln, sondern auch das politische System. Und das ist | |
manchmal schwer zu begreifen. In den neunziger Jahren gestattete das | |
deutsche Parlament einem Ehepaar, den Reichstag in Berlin mit silbrigen | |
Planen zu verhängen. Die Frauen sind aufgestanden, beugen sich staunend | |
über die Bilder. Knabe hat eine Zeitung über die Verhüllungsaktion von | |
Christo und Jeanne-Claude ausgebreitet. Noch einmal leuchtet der Reichstag | |
wie ein Sendbote aus dem Sternenreich. | |
Überhaupt hat Knabe Zeitungen über Zeitungen ausgebreitet, mehr, als die | |
beiden aufnehmen können – Mauerfall, Regierungswechsel, Fußball-WM, dazu | |
Bildbände, Prospekte. Knabe seufzt: „Ich muss endlich was wegwerfen.“ In | |
dem Stahlschrank in der Ecke pressen sich die Ordner aneinander. Was nicht | |
hineinpasst, steht obenauf. Eigentlich hätte Astrid Knabe, Jahrgang 1954, | |
den Schrank längst ausräumen müssen. Schließlich bezieht sie seit Dezember | |
2017 Altersrente. Doch sie wird ihre Zeitungen nicht wegwerfen. Denn sie | |
wird weiterarbeiten. Sie will es. Und bei kaum mehr als 900 Euro Rente muss | |
das die Alleinlebende auch. | |
Astrid Knabe ist wieder nach vorn gegangen. Sie blickt durch eine große | |
Brille, gelegentlich kommt ein Räuspern. Mit akkuraten Buchstaben schreibt | |
sie „Deutsche Demokratische Republik“ an die Tafel. „Das ist das Schöne … | |
diesem Beruf, man wird mit den Jahren immer besser“, hatte sie schon vor | |
Unterrichtsbeginn gesagt. Was ihr fehlt, ist die Wertschätzung für eine | |
Arbeit, die sie doch letztlich im Auftrag der Bundesrepublik verrichtet. | |
## Zuwanderungsrecht regelt alles außer Bezahlung | |
Es gab Tumulte, als das Zuwanderungsgesetz mit seiner Idee von den | |
Integrationskursen 2002 den Bundesrat passierte. Das | |
Bundesverfassungsgericht verwies das Gesetz später in den Bundestag zurück, | |
wo es nach zwei Jahren dann in einer ganz großen Koalition von Bündnis | |
90/Die Grünen bis zur CSU endgültig verabschiedet wurde. | |
Dieses Zuwanderungsgesetz hat vieles präzise geregelt: | |
Aufenthaltserlaubnis, Familiennachzug, Abschiebehaft, Integrationskurse. | |
Nur bei der Finanzierung der Kurse heißt es lapidar, die Bundesregierung | |
werde Einzelheiten regeln. Die Regelung sah in der Praxis so aus: Wer einen | |
Integrationskurs leitete, erhielt 23 Euro brutto für eine | |
Unterrichtseinheit. Weil zu den 45 Unterrichtsminuten noch einmal ebenso | |
viel Zeit für Vor- und Nachbereitung hinzukommen, ergibt sich ein Honorar | |
von etwas mehr als 15 Euro brutto pro Zeitstunde. | |
Lange haben Dozentenvertretungen und Gewerkschaften wie Verdi und GEW auf | |
die miserable Lage hingewiesen. Lange hat sich nichts getan. Erst im Juli | |
2016, nach elf Jahren Integrationsgesetz, stieg das Honorar pro | |
Unterrichtseinheit endlich auf 35 Euro. Das ergibt einen | |
Bruttostundenhonorar von gut 23 Euro, gezahlt vom BAMF, dem Bundesamt für | |
Integration und Flüchtlinge. | |
„Wir haben keine Lobby“, fasst Knabe ihre Erfahrungen zusammen. „Wir sind | |
Selbstständige, und das ist staatlich so gewollt.“ Warum? „Andernfalls | |
hätte man uns ja anstellen können“, sagt Knabe, schultert ihren Rucksack | |
und eilt über den Flur zum Lehrerzimmer. Doch dann bleibt sie kurz bei | |
einem der Männer stehen, die schweigend vor einer Tür warten, um sich für | |
ihre Prüfung anzumelden. Sie legt ihm die Hand auf den Arm, hört zu, nickt | |
und sagt dann etwas, was bekannt klingt. Kam da tatsächlich „Wir schaffen | |
das!“ aus ihrem Mund? Nicht ganz. „Sie schaffen das!“, hat sie gesagt. | |
## Selbst gemachte Marmelade als Belohnung | |
Als Astrid Knabe von ihrer Arbeit erzählt, fügt sich aus Episoden ein | |
Berufsleben zusammen, das sich zu gleichen Teilen aus Herzblut und | |
Enttäuschung speist. „Sie waren für mich eine sehr gute Ratgeberin“, | |
zitiert Knabe aus dem Brief einer Kursteilnehmerin. „Wir sind oft die | |
ersten, mit denen die Flüchtlinge richtig zusammen sind“, sagt sie. Und das | |
über Monate, oft über ein, zwei Jahre. | |
Für ihren derzeitigen Kurs plant sie einen Besuch im Bundestag. Und ganz | |
bestimmt werde sie die Stadtteilbibliothek gleich um die Ecke besuchen. | |
Insbesondere für Familien mit Kindern sind solche Angebote wichtig, sagt | |
sie. Ist ein Kurs beendet, ist es nicht ungewöhnlich, dass Dozentinnen mit | |
Blumen und selbstgemachter Marmelade bedacht werden. So viel Fürsorge hat | |
Astrid Knabe von deutscher Seite nie erfahren. | |
Seit dreißig Jahren unterrichtet Knabe Deutsch als Fremdsprache. Zwei Jahre | |
noch als Dozentin in der DDR, ab 1990 für das vereinte Deutschland. Seit 13 | |
Jahren in Integrationskursen. Die Krisen der Zeit konnte Astrid Knabe an | |
ihren Kursen ablesen. Die ersten nach 1990 waren jüdische | |
Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion. Dann kamen Russlanddeutsche. | |
Dann begann die Zeit der Kriegsflüchtlinge, in den neunziger Jahren flohen | |
sie vom Balkan, jetzt sind es Syrer, Afghanen, Flüchtlinge aus dem Irak. | |
Gibt es Unterschiede? Von den Kontingentflüchtlingen schwärmt sie bis | |
heute. Der Wille und die Bereitschaft, das neue Leben anzupacken, waren | |
bemerkenswert, erinnert sie sich. Heute gebe es mehr und mehr, die erst | |
einmal das Lernen erlernen müssten. Menschen etwa aus Afghanistan, die nie | |
eine Schule besucht hätten und die auch ganz andere Anforderungen an die | |
Dozenten stellen. Alphabetisierungskurse sind anstrengend, sagt sie. Und | |
noch etwas hat sich geändert. Um den Andrang in die Integrationskurse zu | |
bewältigen, erhöhte sich 2015 die Teilnehmerzahl von 15 auf 25 Personen pro | |
Kurs. Leichter wird es dadurch nicht. | |
## Knabes Spitzenwert liegt bei 64 Arbeitsstunden | |
In Spitzenzeiten hat Knabe pro Woche 43 Stunden unterrichtet. Vor- und | |
Nachbereitung jeweils dazugerechnet, ergaben das über 64 Arbeitsstunden | |
wöchentlich. Das war 2012, Astrid Knabe war 58 Jahre alt. Wie sie das | |
geschafft hat? Sie lächelt. Montags und dienstags, erzählt sie, war sie von | |
neun bis neun in der Volkshochschule. Wäre sie im öffentlichen Dienst | |
angestellt – ihre Vorgesetzten hätten das unterbinden müssen. | |
Astrid Knabe wäre sicher auch nach Hause geschickt worden, als sie mit | |
einem frisch operierten Arm zu unterrichten begann. Tage zuvor war sie nach | |
einem Sturz im Flur der VHS ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach ihrer | |
Entlassung ging sie zum Kurs. „Was bleibt mir übrig“, fragt Knabe. „Krank | |
in die Schule, das ist Normalität. Ich habe auch schon mit Krücken | |
unterrichtet.“ Warum solche Tortur? Dozentinnen müssten sich bei Krankheit | |
selbst um die Vertretung kümmern, sagt Knabe, schließlich sind sie | |
Selbstständige. | |
Um das zu ändern, hat Astrid Knabe zwei Jahre in der Berliner | |
Dozentenvertretung mitgearbeitet, ein ehrenamtliches Gremium. Einmal sind | |
sie protestierend in das Berliner Abgeordnetenhaus gezogen. „Erreicht haben | |
wir nichts.“ | |
Es war nicht der Protest, es war nicht der Druck der Gewerkschaft Verdi, | |
die seit Jahren auf die jämmerliche Bezahlung von VHS-Lehrkräften hinwies, | |
es war die rapide gestiegene Zahl von Asylsuchenden, die die Staatskasse | |
einen Spalt weit öffnete. Wer soll die Menschen aus Syrien, dem Irak und | |
Eritrea unterrichten, die in die Integrationskurse drängten? Und woher | |
sollen die Fachkräfte kommen, wenn Schulen gleichzeitig Quereinsteiger mit | |
deutlich besseren Konditionen locken? | |
## Die Rente? 900 Euro im Monat | |
Die 35 Euro haben sich auf Astrid Knabes Rente nicht mehr allzu sehr | |
ausgewirkt. Bis vergangenen Dezember hat sie 37 Stunden in der Woche | |
unterrichtet. Seitdem tritt sie kürzer und kommt auf etwa 20 Stunden. Nach | |
44 Berufsjahren, davon dreißig Jahre als VHS-Dozentin für Deutsch als | |
Fremdsprache, erhält sie, die an der Berliner Humboldt-Universität Sprache | |
und Pädagogik studiert hat, etwas mehr als 900 Euro. Kaum mehr als die | |
Grundrente, die der neue Sozialminister Hubertus Heil von der SPD einführen | |
will. | |
André Pollmann kommt diese „Erwerbsbiografie“ nur zu bekannt vor. Pollmann | |
ist im Verdi-Landesbezirk Berlin-Brandenburg zuständig für die Dozenten an | |
den Volkshochschulen. Er berät regelmäßig junge Leute, die in Berlin | |
„Deutsch als Fremdsprache“ studieren und die kurz vor dem Abschluss stehen. | |
Vielleicht sollte er das eher zu Studienbeginn tun, sinniert er. Möglich, | |
dass manch einer bei solchen Karriereaussichten die Studienwahl überdenkt. | |
3.000 Dozentinnen und Dozenten gibt es in Berlin, 600 bis 700 von ihnen | |
erledigen etwa drei viertel aller Unterrichtsstunden, rechnet Pollmann vor. | |
Sie sind quasi in Vollzeit beschäftigt. Da könne man von | |
arbeitnehmerähnlichen Verhältnissen sprechen. Dies müsste dann auch | |
praktische Folgen haben. Sie sollten etwa festangestellten Lehrern an | |
Schulen gleichgestellt werden. Das allerdings dürfte noch ein weiter Weg | |
sein. Pollmann kann lange über die Honorargruppe 1.2, Freiberufler mit | |
wissenschaftlichem Hochschulstudium, referieren, Akademiker wie Astrid | |
Knabe, für die Begriffe wie Urlaubsgeld, Krankengeld und Rentenbeiträge | |
jahrzehntelang zu einem Fremdwortschatz gehörten. | |
Inzwischen hat es Verdi zumindest im Land Berlin geschafft, dass | |
arbeitnehmerähnliche Selbstständige diese Leistungen erhalten. Es gibt aber | |
noch ein anderes Problem, sagt Pollmann. Wer Integrationskurse leitet, | |
bekommt 35 Euro pro Unterrichtsstunde. Besser als vorher allemal. Doch was | |
ist mit den anderen Lehrkräften, die etwa Flüchtlinge unterrichten, die | |
noch keinen Anspruch auf einen Integrationskurs haben, aber an der VHS | |
Deutsch lernen wollen? Diese Kursleiter bekommen immer noch deutlich | |
weniger. | |
Pollmann ist stolz, dass es Verdi gemeinsam mit der Vertretung der Berliner | |
Dozentinnen und Dozenten gelungen ist, dass das notorisch klamme Berlin ab | |
2019 allen Volkshochschuldozenten die 35 Euro pro Stunde zahlt, die es für | |
Integrationskurse schon gibt. „Berlin ist ein Leuchtturm“, sagt Pollmann | |
und verweist auf die deutlich schlechtere Lage der Dozentenhonorare in | |
anderen Bundesländern. „Die Volkshochschule stehen ja gemeinhin nicht im | |
Fokus.“ | |
## „Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor“ | |
Vermutlich ist das noch untertrieben. Wen interessiert schon die Höhe der | |
Honorare an Volkshochschulen? „Der Bundesregierung liegen hierzu keine | |
Erkenntnisse vor“, lautet die überaus kurze Antwort auf die | |
parlamentarische Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen vom Februar 2018. Die | |
Partei wollte wissen, wie hoch die Bruttolöhne von Honorarlehrkräften seien | |
und in welchen Bundesländern sie sich im letzten Jahr verbessert hätten. | |
Hauptsache, die Integrationsmaschine läuft geräuschlos weiter, die die | |
Räume der Volkshochschulen mit immer neuen Kursteilnehmern füllt. 2017 | |
waren es in der VHS Lichtenberg 95 Integrationskurse mit rund 900 | |
Teilnehmern pro Semester. Dazu kommen noch 53 Deutschkurse für Geflüchtete. | |
Astrid Knabes Kurs endet am 30. April. Danach beginnt sie einen | |
„Zweitschriftlernerkurs“. Es ist ein spezielles Angebot für Menschen, die | |
zwar eine Schule besucht haben, aber eine andere Schrift gelernt haben, | |
erklärt sie, in der Regel Arabisch oder Russisch. Keine Analphabeten, aber | |
doch Menschen mit deutlich höherem Lernbedarf. Einfach klingt das nicht. | |
13 Apr 2018 | |
## AUTOREN | |
Thomas Gerlach | |
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