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# taz.de -- Hans Wall über das Unternehmertum: „Millionär – ein hässlich…
> Der Unternehmer Hans Wall hat viel Geld mit Bushaltestellen, Klos und vor
> allem Werbung gemacht. Jetzt will er etwas zurückgeben.
Bild: Hans Wall: „Wer viel Geld hat, kann auch großzügig sein“
taz.am wochenende: Guten Tag, Herr Wall, was ist denn das für eine kleine
Litfaßsäule auf dem Tisch?
Hans Wall: Also, darauf sind wir ja ein bisschen stolz, dass wir die Säule
von Ernst Litfaß mit einer innovativen Beleuchtungstechnik ausgestattet
haben. Meine Konkurrenten, die hatten da so kleine Scheinwerfer mit 700
Watt. Und wir haben das entwickelt: Ist ’ne kleine Funzel – also „Funzel�…
im Schwäbischen – mit 40 Watt! Die steckt da oben drin, wirft ihr Licht
gegen den Spiegel. Und dann wird das alles taghell erleuchtet, hier, die
Außenseite.
Ja, ist jetzt erleuchtet.
Ich bin überzeugt: Wenn Ernst Litfaß das gesehen hätte, hätte er bestimmt
gesagt: Gut gemacht, Hans! 40 Watt, wo andere 500 oder 600 Watt brauchen!
Das hat übrigens der verstorbene Architekt Josef Paul Kleihues gestaltet.
Das ist ein Wall-Patent. Wieder mal besser als die anderen.
Noch so ’ne Idee: die sich selbst reinigenden Toiletten. Wie sind Sie
darauf gekommen?
Die öffentlichen Toiletten waren früher in Berlin in einem unmöglichen
Zustand. Ich habe alle 280 in Berlin aufgesucht, habe sie fotografiert –
kann Ihnen sagen: eine Katastrophe! Hab dann daraus ein Buch gemacht, wo
alle 280 drin sind. Man muss sich das mal vorstellen: Für die Wartung und
Reinigung von denen, obwohl manche so dreckig waren, dass man die gar nicht
reinigen konnte, dafür hat die Berliner Stadtreinigung pro Jahr 30
Millionen D-Mark aufs Konto bekommen! Es war praktisch ein Geschenk des
Steuerzahlers. Fürs Nichtstun! Da habe ich mir gedacht, das kannst du
besser! Dann gab es eine europaweite Ausschreibung. Aber die haben dann was
reingeschrieben, dass jede Toilette behindertengerecht sein soll – in den
USA eine Selbstverständlichkeit, hier nicht.
Warum nicht?
Man muss den Rollstuhl ja links und rechts von der Toilette abstellen
können, denn es gibt linksseitig und rechtsseitig Gelähmte. Da haben Sie
dann riesige Toiletten, die passen ins Stadtbild nicht rein. Dann haben wir
mit Rollstuhlfahrern zusammengearbeitet, einen Test gemacht. Da hatten wir
eine ganz tolle Idee: Die Schüssel kann man nach links oder rechts
schwenken, um 70 Grad – das kann der Behinderte außen vorwählen. So hatten
wir nur noch die Breite einer Litfaßsäule. Für dieses Patent haben wir
einen Preis der Europäischen Kommission bekommen. Da vorn am Stuttgarter
Platz steht übrigens die erste City-Toilette, die wir aufgebaut haben.
Da ist auch eine Ihrer Bushaltestelle. Wollen wir uns da hinsetzen?
Okay.
Sind Sie eigentlich ein Selfmademan?
Nein, ich habe immer in einem starken Team gearbeitet. In einem Team ist
man stärker. Man muss schon die Anstöße geben. Aber ein Unternehmer, der
alles besser weiß, den gibt es nicht.
Wie haben Sie als Unternehmer angefangen?
Ich hatte am Anfang, in Karlsruhe, nur ein kleines Köfferle. Aber was muss
denn ein junger Mann haben, wenn er eine schöne, junge Frau hat, gesund und
glücklich ist? Das ist doch nicht normal, dass junge Leute schon Geld
haben, oder?
Na ja, wenn sie was geerbt haben.
Ja, wenn sie was geerbt haben. Die jungen Leute, die schon als Erben reich
sind, die sind absolut benachteiligt. Die haben keine Power mehr, die haben
schon alles. Ich hatte nichts.
Wie sind Sie zu Ihrer Geschäftsidee mit den Wartehallen gekommen?
Ich war Techniker für Wasserversorgung in Karlsruhe. Und eines Tages saß
ich in einem Wartehäuschen in Karlsruhe – da war Werbung dran: „Wenn’s u…
Geld geht – Sparkasse“. Und rundrum noch Glaswände. Dann habe ich
recherchiert, dass die Sparkasse 300 D-Mark im Monat für die Werbung zahlt.
Das sind dann 3.600 D-Mark im Jahr. Und das bei 10-Jahres-Verträgen! Das
sind 36.000 D-Mark im Jahr. Und wenn man jetzt alle Haltestellen um
Karlsruhe herum hätte, bis zum Bodensee, dann wären das 1.000
Buswartehallen – da kamen 36 Millionen D-Mark raus. Am gleichen Tag habe
ich mich selbstständig gemacht. Am gleichen Tag!
Ein glänzendes Geschäft.
Ja, habe ich auch gedacht. Ich habe allen Gemeinden in Deutschland einen
Brief geschickt: „Betreff: Kostenlose Lieferung, Montage und Wartung von
Buswartehäuschen“. Tatsächlich standen die 1.000 bald. Aber da wurde nichts
draus, aus dem Millionär. Hatte gedacht, wenn die alle stehen, dann mache
ich mit meiner Familie und Freunden alles sauber, kassiere die 36 Millionen
– Mercedes, Porsche und schöne Villa. Aber es war nicht so, denn den
Vandalismus, den hatte ich gewaltig unterschätzt. Das hat nicht
funktioniert.
Was haben Sie da gemacht?
Na ja, ich habe mir überlegt, wie müssen öffentliche Einrichtungen
beschaffen sein, damit sie nicht so oft zerstört, zerschlagen, zerkratzt
werden? Dann bin ich zu internationalen Architekten und habe mir Entwürfe
machen lassen. Da habe ich gemerkt: Je schicker eine Wartehalle ist, umso
weniger wird sie zerstört. Das ist die unsichtbare Kraft, die vom Design
ausgeht. Es geht nicht nur um Werbekästen mit Plakaten – das kann jeder.
Wenn man morgens um 6 Uhr schon mit dem Bus fahren muss und sitzt dann in
einer dreckigen Wartehalle, die auch noch Werbung hat, na, da muss man ja
aggressiv werden. Das haben die Konkurrenten alle falsch gemacht – die
wollten nur Plakate, Plakate! Und so’n Kasten dazu – und fertig. Aber dann
Geld kassieren bis zum Geht-nicht-mehr.
Der Witz ist, dass die Werbung beleuchtet ist, also auch nachts gesehen
werden kann, und es in den Haltestelle so Licht gibt. Aber die Wartung ist
dann das Teure, oder?
Die Verträge dauern in der Regel so zwanzig Jahre – und wir haben meist
etwa zehn Jahre gebraucht, bis es sich amortisiert hat.
Zehn Jahre!
Na, das ist davon abhängig, wie gut die Werbeauslastung ist. Wenn sie nicht
gut ist, mussten wir eben trotzdem die Wartung und Reinigung machen. Bei
einem Privatunternehmer ist es so: Wenn er seine Arbeit gut macht, verdient
er gutes Geld, wenn er sie schlecht macht, muss er drauflegen.
Das war der Kniff: Ich stelle euch eine Wartehalle hin, aber ich darf dafür
hier Werbung machen. War vorher nie jemand darauf gekommen?
Na ja, die BVG hat ja auch Wartehallen aufgestellt. Aber da waren ja
Beerdigungsunternehmer als Dauerwerber drauf. Es kommt doch auf den
wöchentlichen Wechsel an. Dauerwerbung geht am Anfang gut, aber dann nicht
mehr. Mein französischer Konkurrent Decaux hat das natürlich vorher schon
in Frankreich gemacht. Das ist ein ausgezeichnetes Unternehmen. Ein
Familienunternehmen wie wir. Auf dem Gebiet das erfolgreichste der ganzen
Welt. Ich bin sehr glücklich, dass wir nun Teil davon sind. Ärgert mich
zwar manchmal so ein bisschen – aber es geht ja nicht um mich. Es geht um
Arbeitsplätze. Da muss man als Unternehmer auch mal über seinen Schatten
springen. Ich bin ja auch schon 74 Jahre alt. Ewig lebt keiner. Irgendwann
will man mal von dem, was man aufgebaut hat, was haben.
Aber als Herr Decaux noch 35 Prozent in der Wall AG hatte, hatten Sie
gesagt, das sei „der Feind im eigenen Haus“.
Ich habe das damals so gesehen. Das war richtig. Wissen Sie, was ich
erreicht habe in Berlin, hat noch kein Außenwerber weltweit geschafft: in
einer Großstadt alle Außenwerbungsmedien zu bekommen – auch die berühmten
Litfaßsäulen. Dafür haben wir viele Schulden aufgenommen. Aber dann kam die
Finanzkrise – und die hat uns dann gezwungen, an Decaux zu verkaufen. Na
ja, wenn es 2018 eine neue Ausschreibung gibt, wird es nicht mehr so sein,
dass einer alles bekommt, auch ein Hans Wall nicht.
Jetzt hat Ihr Sohn den Vorstandsvorsitz übernommen. Sind Sie stolz auf ihn?
Er hatte gute Ideen, aber ich habe ein paar Fehler gemacht. Ich hätte ihn
erst zu Decaux schicken sollen: Mach erst mal da Karriere – und dann komm
wieder zurück. Aber er war sehr klug. Nur – ich habe ihn zu sehr verwöhnt.
Ich hätte ihn härter anpacken sollen. Das kann ich allen Vätern nur raten.
Weil mein Vater so hart zu mir war, habe ich gedacht, ich bin zu meinen
Kindern besser. Aber man darf das nicht übertreiben.
Dann gab es den Konflikt um die AfD. Sie unterstützten die, bevor es diese
Trennung gab zwischen der Lucke-Partei „Alfa“ und der jetzigen AfD. Da hat
sich Ihr Sohn von Ihnen distanziert, im Namen der Wall AG. Hat das
wehgetan?
Es gehört sich nicht, einen Streit mit seinem Vater öffentlich auszutragen.
Ich hätte erwartet, dass mein Sohn meine private Entscheidung respektiert,
so wie ich seine Entscheidungen respektieren musste, dass die Wall AG
nichts mit der AfD zu tun hat. Das ist einfach unanständig. Das habe ich
ihm sehr übelgenommen.
Aber das Tischtuch ist jetzt nicht zerschnitten in Ihrer Familie?
Nein, ich habe keinen Krach mit ihm. Aber ich bin schon ziemlich
enttäuscht.
Sie waren auch einmal bei Bundeskanzler Schröder im Kanzleramt eingeladen.
Wie war denn das?
Das war beeindruckend. Ich fand, der Schröder war ein super Kanzler. Mit
seiner Regierungsmaschine sind wir einmal nach Ljubljana geflogen. Da war
eine Ausschreibung. Er hat uns den wichtigsten Leuten vorgestellt – prompt
haben wir die Ausschreibung gewonnen.
Lassen Sie uns jetzt zu Ihrer City-Toilette gehen. Sie haben den goldenen
Schlüssel dafür in der Hand. Was hat es mit dem auf sich?
Der ist vergoldet. Davon habe ich nur fünf Stücke machen lassen. Einen hat
meine Frau, einen der Herr Schröder. Jeder Rollstuhlfahrer hat so einen
Schlüssel – unvergoldet, klar. Die brauchen auch keinen Eintritt zu zahlen
in eine City-Toilette. Das gibt es nur in Berlin. Also, wenn die nicht
sauber ist, dann nehme ich da nie mehr einen Journalisten mit. (Er öffnet
die Tür mit seinem Schlüssel, geht rein.) Na ja, hat jemand wieder Papier
auf den Boden geworfen. Das kommt natürlich vor. Das ist sowieso eine
Problemtoilette hier, mit Spritzen und so. Aber der Wartungsdienst kommt
dreimal am Tag. Dann ist alles wieder weg. Ich hätte sie vorher sauber
machen sollen, ich Simpel.
Warum läuft hier immer Musik?
Ja, ist doch schöner mit Musik in der Toilette. Wenn man dann rausgeht,
wird mit Hochdruck die Toilette sauber gemacht und die Schüssel
desinfiziert, trocken gemacht, fertig! Dauert 50 Sekunden. Das ist die
allererste City-Toilette. Die ist bald 30 Jahre alt. (Er geht raus, die Tür
schließt sich.) Hören Sie! Da läuft die Reinigung.
Wenn Ihnen Kanzler Schröder so gut gefallen hat, warum sind Sie dann nicht
in die SPD eingetreten?
Damals war ich politisch nicht interessiert. Damals war die SPD noch
attraktiver, heute ist mir die viel zu links. Ich bin dann später in die
FDP eingetreten. Dann habe ich von der Professorenpartei AfD gelesen. Es
waren ja 100 deutsche Professoren, die die gegründet haben. Ich war so
begeistert, dass ich aus der FDP ausgetreten und in die AfD eingetreten
bin. Manchmal entscheide ich schnell. Ich liebe das Risiko. Dann war ich da
dabei, aber als dann die Rechten einen so starken Einfluss bekommen haben,
habe ich mir gedacht: In der Partei kannst du nicht bleiben. Dann bin ich
wieder raus und in die „Alfa“ vom Lucke eingetreten. Müssen wir mal
abwarten, wie es weitergeht.
Wie meinen Sie das?
Wissen Sie, beim Euro sind wir nur angelogen worden: „Der Euro wird so hart
wie die D-Mark.“ „Niemals müssen wir Deutsche die Schulden anderer Länder
bezahlen.“ Alles Lügen! Und wie kann man so dumm sein, Griechenland in den
Euro aufzunehmen? Das war vorauszusehen, dass das nicht gut läuft. Der
Schäuble arbeitet bestimmt schon am nächsten Rettungspaket.
Haben Sie sich geschämt über diese Schießbefehl-Aussagen auf Flüchtlinge
von dieser AfD-Frau?
Das wird alles nur aufgebauscht. Das hat die gar nicht so gemeint. Als ob
die Medien darauf warten: Ah, jetzt können wir die angreifen! Und es kommt
ja auch auf die Flüchtlinge an: Wenn es solche sind, die beinahe unsere
Frauen vergewaltigen wie zu Silvester in Köln – da muss man nicht gleich
schießen, aber da bin ich schon für harte Maßnahmen. Aber Schießen ist
sowieso so eine Geschichte: Wir haben im Zweiten Weltkrieg so viel Murks
und schreckliche Dinge getan, ich glaube, da will kein Deutscher mehr
schießen, oder?
Und Sie verbessern die Welt mit Toilettenhäuschen?
Ja, die vollautomatische City-Toilette ist mein Favorit, das ist ein
High-Tech-Produkt. Hätte ich früher nicht gedacht, dass ich so was mal
bauen kann – aber man kann, wenn man will.
Vor 200 Jahren wurde Ernst Litfaß in Berlin geboren. Warum ist er Ihr
Vorbild?
Weil er in Paris und in London die Vorbilder der Litfaßsäulen gesehen hat.
Er hat sie nachgemacht – und besser gemacht. Das ist wie bei mir:
Abgeschaut und besser gemacht! Die ganzen Gründerzeitfassaden waren ja
vorher voller Werbung, mit den Litfaßsäulen wurde das viel besser. Litfaß
hat praktisch ein neues Medium eingeführt – so wie ich.
Sie haben das Grab von Ernst Litfaß wieder instand gesetzt. Wie ist es denn
dazu gekommen?
Ich habe mal gelesen, dass in der NS-Zeit zu den Litfaßsäulen nicht mehr
Litfaßsäulen gesagt werden durfte – weil er ein Jude war. Das hat mich
wirklich geärgert. Dann wollte ich wissen, wo der beerdigt ist. Das war auf
dem Dorotheenstädtischen Friedhof, gerade mal 500 Meter von meinem Büro
weg. Ich bin hin, habe den Friedhof abgesucht, aber das Grab nicht
gefunden. Dann habe ich den Friedhofsverwalter gefragt. Er hat mich nach
meinem Namen gefragt. Ich sagte: Hans Wall. Darauf er: Auf Sie habe ich
lange gewartet. Dann hat er das Grab gezeigt: eine Katastrophe, total
heruntergekommen, überwuchert. Ich habe mich richtig geschämt, dass solche
großartigen Unternehmer so wenig geschätzt werden in Berlin. Ich habe dem
Friedhofsverwalter versprochen: Das wird die Wall AG restaurieren. Er
sagte: Das wird ein teurer Spaß – mindestens 180.000 D-Mark. Dann ich: Das
kann 5 Millionen kosten, wir machen das! Später wurde es ein Ehrengrab.
Aber dann hieß es: Und wer pflegt es jetzt? Da haben wir gesagt: Na, die 50
Euro haben wir auch noch.
Sie sind offenbar gern Mäzen. Was macht Spaß daran, das Geld wegzugeben?
Wie Litfaß, der war auch unglaublich sozial eingestellt. Hat mal 30.000
Berliner zum Essen eingeladen. Wissen Sie, da muss man einfach ein Herz
dafür haben, sonst macht das keinen Spaß. Wenn ein Unternehmen gut läuft,
ist man auch daran interessiert, was rings um das Unternehmen passiert.
Damit da auch die Welt in Ordnung ist. Dass man seinen Teil dazu beiträgt.
Mir hat das viel Freude bereitet.
Wie viel Geld haben Sie denn schon insgesamt gespendet?
Das weiß ich nicht. Das muss jemand anderes zusammenzählen. Aber es war
immer zu wenig. Wie machen alle zu wenig. Wir haben ja auch viel Geld
verdient. Wer viel Geld hat, kann auch großzügig sein. Deutschland gehört
gelobt. Es wird viel gespendet, auch von den ganz normalen Leuten.
Was ist das eigentlich für ein Gefühl, Millionär zu sein?
Millionär – so ein hässliches Wort! Wie können Sie so etwas zu mir sagen?
Man will kein Millionär sein. Das ist in Deutschland nicht unbedingt eine
Auszeichnung. Millionäre haben einen schlechten Ruf. Steht ja schon in der
Bibel: Die Mittel, die man hat, soll man nicht zur Schau stellen, weil das
viel Neid verursacht. Man kann ja reich sein und trotzdem bescheiden
bleiben.
30 Jul 2016
## AUTOREN
Philipp Gessler
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