# taz.de -- Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Roter Teppich für die Politik | |
> Die Filmfestspiele von Venedig sind in diesem Jahr politischer denn je: | |
> Mussolinis Enkelin klagt gegen einen rumänischen Film und Oliver Stone | |
> biedert sich bei Hugo Chávez an. | |
Bild: Zwei wie Pech und Schwefel: Regisseur Oliver Stone und Präsident Hugo Ch… | |
9 Sep 2009 | |
## AUTOREN | |
Cristina Nord | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Was zählt, ist der Versuch | |
Die Jury der Filmfestspiele in Venedig hat sich für durch und durch | |
konsensfähiges Kino entschieden. Der Goldene Löwe ging an Samuel Maoz | |
Antikriegsfilm "Lebanon". | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Glückliche Frickler | |
Heute: "Soul Kitchen" von Fatih Akin gegen Romuald Karmakars "Villalobos". | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Lob der Frivolität | |
Der diesjährige Beitrag von George A. Romero ist mal wieder ein | |
Zombie-Film. Aber statt sie zu bekämpfen wollen die Lebenden die Untoten | |
nun integrieren. | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Zweimal politischer Film | |
Ressentiment von Michael Moore, Kinoglück mit Claire Denis - Wie gut, dass | |
es am Lido nie lange dauert, bis Kinoglück eine Enttäuschung vergessen | |
macht. | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Im Zirkus des Erzählens | |
Jacques Rivettes Wettbewerbsbeitrag "36 vues du Pic Saint Loup" ist ein | |
kleiner Film, ein wenig altmodisch wie der Wanderzirkus, aber gerade darin | |
rund. | |
Die 66. Filmfestspiele in Venedig: Drogen, ja - aber nur sonntags | |
Kannibalen, Neurosen und fundamentale Reflexionen – die 66. Filmfestspiele | |
in Venedig warten mit hartem Tobak auf. Aber nicht ohne tiefgehenden | |
Hintergrund. |