# taz.de -- Fatih Akin über Filme: „Humor ist Überleben“ | |
> Fatih Akins neuer Film „The Cut“ erzählt vom Völkermord an den Armenier… | |
> Deswegen erhält er Morddrohungen. Aber er sagt: „Wut ist ein Geschenk.“ | |
Bild: Fatih Akin bei der Premiere seines Films „The Cut“ bei den Filmfestsp… | |
„The Cut“ ist der ambitionierteste und bislang teuerste Film des in Hamburg | |
lebenden Regisseurs Fatih Akin. Er erzählt vom türkischen Völkermord an den | |
Armeniern in den Jahren 1915/16, hat 15 Millionen Euro gekostet und kommt | |
dieser Tage in die Kinos. | |
Der „taz.am wochenende“ gab Akin ein Interview in Stichworten. Kluge | |
Gedanken zum Vatersein, über Filmkritiker, Gott und die Welt. | |
Vatersein: „Die unendliche, die nie aufhörende Bemühung, es richtig zu | |
machen.“ | |
Sex: „Der kurze Moment des Orgasmus ist ein Moment absoluter Freiheit.“ | |
Humor: „Humor ist Überleben.“ | |
Morddrohungen: „Klingt wie gutes Marketing.“ | |
Gott: „Taucht immer wieder in meinen Abspännen auf.“ | |
Das komplette Gespräch mit Fatih Akin lesen Sie in der aktuellen [1][taz.am | |
wochenende]. | |
17 Oct 2014 | |
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[1] /Ausgabe-vom-18/19-Oktober-2014/!147849/ | |
## AUTOREN | |
Alem Grabovac | |
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