# taz.de -- Frei.Wild über ihre Nähe zu Rechts: „Traditionen sind uns wicht… | |
> Frei.Wild wird Anschlussfähigkeit an die extreme Rechte nachgesagt. | |
> Sänger Philipp Burger über konservative Werte, Texte und seine | |
> Opferrolle. | |
Bild: Jonas Notdurfter, Jochen Gargitter, Philipp Burger and Christian Fohrer v… | |
Ein Restaurant in Berlin-Lichterfelde, Ende Februar. In einem schmucklosen | |
Veranstaltungsraum des Schweizer Lokals sitzen Philipp Burger, Jochen | |
Gargitter, Christian Fohrer und Jonas Notdurfer von der Südtiroler Band | |
Frei.Wild. Sie geben Interviews anlässlich ihres in der kommenden Woche | |
erscheinenden Albums „Opposition“. Überwiegend spricht Burger (Sänger, | |
Gitarrist und Texter) im Namen der Band. Frei.Wild traten in die Lücke der | |
Böhsen Onkelz, nachdem diese 2005 zwischenzeitlich von der Bildfläche | |
verschwanden. Den Inhalten Frei.Wilds wird eine Anschlussfähigkeit an die | |
extreme Rechte nachgesagt. Mit zahlreichen Nummer-eins-Platzierungen und | |
Goldenen Schallplatten sind Frei.Wild, die es seit 2002 gibt, die | |
erfolgreichste Band im „rechtslastigen Rock“ der vergangenen Jahre. | |
Rechtslastiger Rock? Das will Burger so nicht stehen lassen. | |
taz: Herr Burger, das neue Frei.Wild-Album trägt den Titel „Opposition“. | |
Gegen wen richtet sich diese Opposition? | |
Philipp Burger: Gegen gar nichts. Opposition ist einfach ein starker, | |
markanter Begriff, der eingängig klingt. Die gesamte Natur ist nach diesem | |
Prinzip aufgebaut: Es gibt eine Position und es gibt eine Opposition dazu. | |
Mal geht es voran, mal gibt es Gegenwind, mal fällt man um, mal steht man | |
wieder auf. So ist das Leben. Nachdem wir auch viel Gegenwind erfahren | |
haben, ist das ein sehr treffender Begriff für uns. | |
Sie singen in Ihren neuen Songs häufig von „Lügen“ und „Denunzianten“… | |
meinen Sie? | |
Wir behandeln in unseren Songs immer Dinge, die wir persönlich erlebt | |
haben. Und wir wurden von unseren Eltern so erzogen, dass man sich eine | |
eigene Meinung bildet. Wir möchten unseren Hörern sagen: Wenn ihr zweifelt, | |
bildet euch eine Meinung. | |
Sie haben auch immer wieder gesagt, es würden Lügen über Ihre Band | |
verbreitet. Hört sich so an, als bezögen sich die Songs auch darauf. | |
Natürlich zielen die Songs auch darauf ab. Wir sind nicht damit | |
einverstanden, dass man uns in die rechte Ecke gedrängt hat, obwohl wir uns | |
diesbezüglich nichts vorzuwerfen haben. Ich sehe uns eher in der Mitte. In | |
Deutschland geht das Wort rechts nahtlos über in das Wort rechtsextrem. | |
Weil es uns dann automatisch nach rechtsaußen spült, wollen wir das nicht | |
mit uns in Verbindung gebracht wissen. | |
Sie besingen oft die „Heimat“. Ist ein so stark vertretener Heimatbegriff | |
nicht eine politische Verortung rechts der Mitte? | |
Wir haben bestimmt eine konservative Wertehaltung. Traditionen und Bräuche | |
sind uns wichtig. Aber von allem Rechtsextremen distanzieren wir uns | |
vehement. Und wenn man sich andere Länder anschaut – Frankreich oder | |
Italien – da ist ein so starker Heimatbegriff im Pop oder Rock überhaupt | |
kein Problem. Außerdem waren wir im vergangenen Sommer bei einem Treffen | |
der OEW, der Organisation für eine solidarische Welt, in Südtirol, die uns | |
geprägt hat. Da waren zweiheimische Menschen … | |
… „zweiheimische“? … | |
Genau. Das haben wir auch gefragt. Der Begriff stammt nicht von uns. Es | |
waren Menschen mit Migrationshintergrund aus Albanien, Pakistan und aus | |
Bosnien da. Und die haben erzählt, dass sie sowohl ihr Herkunftsland als | |
auch das Land, in dem sie jetzt leben, als Heimat ansehen. Und das, obwohl | |
sie mit ihrem Herkunftsland oft ganz schreckliche Geschichten verbinden. | |
Das hat uns darin bestärkt, wie wir über Heimat denken. Es ist ein | |
Grundbedürfnis eines jeden Menschen, sich irgendwo zu Hause zu fühlen. Wir | |
besingen diese Heimatgefühle. Das heißt aber nicht, dass man dadurch das | |
Recht hat, uns in eine Ecke zu stellen, in der wir wirklich nicht sind. | |
In Ihrem Song „Südtirol“ heißt es: „Südtirol, du bist noch nicht verlo… | |
in der Hölle sollen deine Feinde schmorr’n.“ Wie ist das zu verstehen? | |
Damit sind die Feinde der Autonomie Südtirols gemeint – zum Beispiel | |
italienische Faschisten, die nicht zulassen, dass deutschsprachige | |
Südtiroler ihre Muttersprache sprechen dürfen. | |
Das erschließt sich aber – selbst wenn man um die Geschichte Südtirols weiß | |
– nicht sofort. | |
Das kann sein. Dies ist ein großes Problem, das Frei.Wild in der | |
Mediendarstellung haben. Die Menschen in Deutschland wissen zu wenig über | |
die Geschichte Südtirols Bescheid. Aber als Band kann man nicht die ganze | |
Geschichte des Landes in einem Booklet abdrucken. Wir sind nicht dafür | |
verantwortlich, Geschichtsunterricht zu machen. | |
Die Frage ist doch: Ist Heimat nur dann schön, wenn die Beheimateten unter | |
sich bleiben, oder dürfen auch andere dazukommen? | |
Die Frage kränkt mich wirklich fast. Es gibt keine Frei.Wild-Zeile, die | |
irgendjemanden ausgrenzt. | |
In dem Song „Land der Vollidioten“ heißt es: „Kreuze werden aus Schulen | |
entfernt / aus Respekt vor andersgläubigen Kindern.“ Da klingt etwas | |
anderes an. Wird Ihnen Ihre Kultur genommen? | |
Nein, das bezieht sich doch nur auf die Diskussion um die Kreuze in den | |
Klassenzimmern, die es damals – nicht nur – in Tirol gab. Wir sind | |
christlich-katholisch erzogen worden, und ich finde es zwar wichtig, dass | |
meine Kinder selbst entscheiden sollen, was sie glauben und was nicht – | |
aber sie sollen auch zumindest die Möglichkeit haben, den Glauben zu | |
entwickeln. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Kreuz im | |
Klassenzimmer nun irgendjemanden stört. | |
Nun gibt es aber nicht nur Ihre Songs, Sie äußern sich auch anderswo. Zum | |
Beispiel in einem Post während der EM 2012, in dem eine Relativierung der | |
NS-Verbrechen anklang. Da regen Sie sich wörtlich über eine „’Wir alle | |
müssen ewig für die Taten unserer Vorfahren büßen‘-Politik“ auf und | |
schreiben, irgendwann lange es mal mit Selbstscham und Selbsthass. Das hört | |
sich deutlich nach „Schlussstrich“ an. | |
Der Anlass für diesen Post war, dass jemand dazu aufgerufen hatte, alle | |
Fahnen während der EM abzureißen und – wenn ich mich recht erinnere – auch | |
den Außenspiegel eines Autos wegen eines schwarz-rot-goldenen Überziehers | |
abgetreten hatte. Für mich ist das ein No-Go. Das gibt es in keinem anderen | |
Land der Welt, dass man dazu auffordert, die eigenen Fahnen zu verbrennen | |
oder abzureißen. Das war alles, was ich geschrieben habe. Und wenn Sie | |
jetzt sagen, ich hätte mich zur NS-Vergangenheit geäußert, dann kann ich | |
sagen: Ich wüsste nicht, dass ich das auch nur ein Mal getan hab. | |
Was Sie schrieben, klang relativierend. | |
Fakt ist trotzdem, wenn man hergeht und die Summe aller Frei.Wild-Texte | |
anschaut, dann sind wir ganz bestimmt eine Band, die vor solchen Regimen | |
und vor solchen Gedankenwelten warnt. Das müsste man eigentlich honorieren | |
und nicht diesen einen Post hernehmen und mir wegen einer abgerissenen | |
Fahne unterstellen, dass ich die NS-Vergangenheit relativiere. Das ist für | |
mich nicht in Ordnung. | |
Dennoch haben Sie ja auch eine Vergangenheit mit der Band „Kaiserjäger“. | |
Jeder kann sich ändern, aber er wird auch an seiner persönlichen Geschichte | |
gemessen. | |
Das Thema können wir eigentlich auch abhaken, denn wenn von dieser Zeit | |
noch irgendwas übrig wäre, gäbe es Frei.Wild nicht. | |
Wie bewerten Sie das aus heutiger Sicht? Waren Sie ein Nazi damals? | |
Ich sehe es als Entwicklungsprozess, der zu meinem Leben dazugehört. Ich | |
kann aus heutiger Sicht sagen – auch wenn ich keine Vorstrafen oder so | |
gekriegt habe –, dass es in meinem Leben extrem viel bewirkt hat. Negativ | |
in dem Sinne, was es später medial bewirkt hat, und positiv, weil man mir | |
in dieser Hinsicht heute viel mehr Glauben schenkt als Menschen, die nicht | |
dabei waren. Trotzdem hätte ich – aus heutiger Sicht betrachtet – zu der | |
Zeit besser den ganzen Tag Fußball gespielt. | |
Hat denn bei Ihnen ein Prozess stattgefunden, sodass Sie sich nun | |
deutlicher vom rechten Rand abgrenzen? | |
Es ist sicher nicht immer optimal gelaufen, was die Schadensbegrenzung | |
diesbezüglich betrifft. Da hätte man vielleicht gewisse Sache anders machen | |
können. | |
Zum Beispiel? | |
Vielleicht genau so ein Post wie der zur EM 2012, der unnötig Öl ins Feuer | |
gießt. Wir haben im vergangenen Jahr nur ein Konzert gespielt und machen | |
nun manche Sachen anders. Wir wollen, dass man uns als Personen ernst | |
nimmt, dass man genau auf unsere Texte und unsere Leben schaut und nicht | |
Dinge aus dem Zusammenhang reißt. | |
Was bedeutet das konkret? | |
Wir haben uns zusammen mit Fans, Produzenten und Freunden die Texte des | |
neuen Albums ganz genau angesehen. Früher haben wir gesungen, wie uns der | |
Schnabel gewachsen ist. Diesmal haben wir wirklich über die Texte | |
reflektiert und gesagt: Leute, wenn sich hier irgendwo etwas Fragwürdiges | |
findet, wenn sich in den Liedzeilen irgendwo eine Leiche im Keller | |
versteckt, dann wollen wir sie finden. Es war nicht notwendig. Dieses Album | |
wird niemanden auf den politischen Zeh treten. | |
Dies war Ihr expliziter Wunsch? | |
Es war der explizite Wunsch, ein schönes Album zu machen, das unsere | |
Gedankenwelt widerspiegelt. | |
Wieso verzichten Sie nicht völlig auf das Spiel mit „rechten“, | |
martialischen und militaristischen Klischees, etwa, wenn Sie von einer | |
„Deutschrockarmee“ singen oder im Text zum Song „Im Sturm, wo unsere Fahn… | |
stehen“? | |
Wir haben und werden niemals mit „rechten“ Klischees spielen. Wenn | |
irgendwelche Spinner Wörter aus dem Zusammenhang reißen und eine Parallele | |
zum Dritten Reich ziehen, wird es einfach grotesk. Unsere Lieder haben | |
immer eine Aussage – diese wird schnell klar, wenn man den ganzen Song | |
anhört. Außerdem gehört eine markante, imposante und blumige Sprache zur | |
Rockmusik und anderen Musikgenres mit Attitude – wie zum Beispiel auch dem | |
HipHop – dazu. | |
Beim Hören Ihrer Alben hatten wir das Gefühl, dass Sie sich als Opfer | |
inszenieren. Sind Sie Opfer? Sind Ihre Fans Opfer? | |
Wie wir die letzten Jahre teilweise behandelt worden sind – das können wir | |
einfach nicht gutheißen. Darauf reagiert man als Rockband. Ob man sich | |
jetzt als Opfer sieht oder nicht, ist eigentlich total wurscht. Es geht | |
darum, wie man sich damit fühlt. Wenn man sich nicht gut fühlt in einer | |
Rolle, die man zugeschrieben kriegt, dann sagt man das einfach. Es gibt zum | |
Glück viele Menschen, die ihre Meinung in Bezug auf Frei.Wild auch geändert | |
haben. | |
Um noch klarere Fronten zu schaffen, wäre es ein Leichtes, einen Song zu | |
schreiben, der sich eindeutig gegen rechts positioniert. Warum machen Sie | |
das nicht? | |
Haben wir doch, und das schon unzählige Male. Auch auf diesem Album und | |
zwar mit „Ich bin neu, ich fang an“ … | |
… das aber eher einen persönlichen Veränderungsprozess beschreibt und nicht | |
gerade ein Klartext-Song ist. Oder? | |
Wer genau hinhört, kann gut erkennen, dass es um die Geschichte eines | |
Menschen geht, der seine Heimat verlassen muss und in der Fremde ein neues | |
Leben anfängt. Wenn sich jemand mehr Klartext wünscht, soll er sich ein | |
Frei.Wild-Shirt holen, auf dem steht, was wir von Rassismus und | |
Fremdenfeindlichkeit halten. (Es gibt T-Shirts mit dem Slogan „Frei.Wild | |
gegen Rassismus und Extremismus“, Anm. d. Red.) Außerdem machen wir nun | |
schon im dritten Jahr, nun auch in Zusammenarbeit mit Peter Maffay, das | |
Charity-Projekt Wilde Flamme. 2014 ging der Erlös an Thiam Matoure, einen | |
Straßenhändler aus dem Senegal. Der hat nämlich etwas sehr | |
Außergewöhnliches getan: Er hatte eine Taschendiebin beim Klauen | |
beobachtet. Er hat sie überwältigt und ihr die Beute abgenommen. Das waren | |
8.000 Euro. Jeder hätte gedacht: Der steckt das Geld ein. Aber er hat es | |
zur Polizei getragen. Dafür haben wir ihn im letzten Jahr ausgezeichnet. | |
Warum hat Sie das Handeln des Straßenhändlers überrascht? | |
Das ist ein Mensch, der 10.000 Kilometer von seiner Familie entfernt lebt. | |
Das bisschen Geld, das er durch den Straßenverkauf verdient, schickt er | |
nach Möglichkeit zu seiner Familie nach Afrika. Für viele Menschen – selbst | |
für die, denen es besser geht als ihm – wäre die Versuchung sicher groß | |
gewesen, die Beute einfach einzusacken. Er aber ist ein tolles Vorbild für | |
Korrektheit und Ehrlichkeit. | |
Okay. Und warum spielen Sie nicht mal Konzerte gegen rechts? | |
Zum einen ist es so: Wir wurden noch nie eingeladen, uns an so etwas zu | |
beteiligen. Ich glaube, dass es wenige Veranstalter gibt, die sich das | |
trauen würden. Und dann gibt es ein paar Organisationen, die wir von uns | |
aus angesprochen haben, weil wir sie unterstützen wollten. | |
Nämlich? | |
Wir haben der Organisation Exit unsere Unterstützung angeboten. Die | |
Initiative lehnte unsere Anfrage ab. | |
2 Apr 2015 | |
## AUTOREN | |
Marlene Halser | |
Jens Uthoff | |
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