# taz.de -- Krieg in der Ukraine: Nach den Russen die Flut | |
> In den ersten Kriegstagen versuchte die russische Armee, Kyjiw in einem | |
> Blitzangriff von Norden aus einzunehmen. Im Weg lag ihnen das Dorf | |
> Demydiw. | |
Der Wind weht kalt über die Deichkrone, der Himmel über Demydiw ist blau. | |
Das Dorf in der Region Kyjiw liegt ruhig und idyllisch da: Viele Bewohner | |
sind tagsüber zur Arbeit in der knapp 40 Kilometer entfernten Hauptstadt. | |
Hin und wieder bellt ein Hund, oder eine Katze streicht um die Beine der | |
seltenen Besucher. Vor der Deichkrone breitet sich kilometerweit eine | |
Wasserfläche aus. Am gegenüberliegenden Ufer in anderthalb Kilometer | |
Entfernung sind einzelne Häuser und ein großer Kiefernwald erkennbar. | |
Was aussieht wie ein See, ist eine Folge der Kämpfe, die in der Region vor | |
zwei Jahren tobten. Damals wurde die Niederung am Fluss Irpin absichtlich | |
geflutet, um die russischen Invasionstruppen zu stoppen. Das Dorf leidet | |
noch heute darunter. Betroffen sind besonders die Menschen, die in den | |
ersten Häuserreihen hinter dem Deich wohnen. In der Irpinksa-Straße sickert | |
das Wasser durch den Deich und bildet knöcheltiefe Pfützen in den Gärten. | |
Das Grundwasser drückt in die Keller. | |
Hryhoriy Dziuba kommt am Vormittag von einem Besuch bei seiner Tochter | |
zurück. Der 65-Jährige bewohnt das Haus, das am nächsten am Deich steht. Er | |
trägt ausgetretene schwarze Turnschuhe und eine abgewetzte beige Jacke. | |
Dziuba ist Rentner, und er ist kein wohlhabender Mann. Sein ganzes | |
Berufsleben hat er in der Landwirtschaft gearbeitet, erst in der Kolchose | |
und dann für deren Nachfolgeunternehmen. Das Haus ist alles, was er hat. | |
Dziuba erinnert sich an die ersten Tage der Invasion, als die russischen | |
Soldaten ins Dorf kamen. „Auf der Straße stand ein BMP“, erzählt er. Das | |
sind Schützenpanzer sowjetischer Bauart. Nach ein paar Tagen seien sie | |
wieder fort gewesen. Wegen des Wassers kamen sie in Demydiw nicht mehr | |
weiter. | |
Im Februar 2022 hat Russland versucht, die ukrainische Hauptstadt von | |
Norden her anzugreifen. Von der Grenze zum Nachbarland Belarus, wo | |
Kreml-Chef Wladimir Putin die Truppen seines östlichen Militärbezirks | |
aufmarschieren ließ, sind es bis zum zentralen Maidan-Platz in Kyjiws | |
Zentrum nur 140 Kilometer. Der überraschende Vorstoß sollte Kyjiw und mit | |
ihm die Ukraine in drei Tagen zu Fall bringen. Und der kürzeste Weg nach | |
Kyjiw führt durch Demydiw. | |
Ein zweiter Weg führt nicht weit von Demydiw über einen Damm, der das | |
aufgestaute Wasser des Dniprostausees nördlich von Kyjiw zurückhält. Der | |
Wasserspiegel dieses Stausees ist sieben Meter höher als der Fluss Irpin. | |
Deshalb steht in der Nähe des Dorfes Kozarovychi, wo einmal die | |
Flussmündung war, seit Jahrzehnten ein Wehr mit einem Schöpfwerk, das das | |
Wasser des Irpin nach oben bugsiert. Dieses Wehr wurde am zweiten Kriegstag | |
von der ukrainischen Armee gesprengt, als sich die russischen | |
Panzerkolonnen näherten. | |
Wasser aus dem Stausee ergoss sich in die Flussniederung des Irpin und | |
machte sie binnen eines Tages unpassierbar. Dutzende Kilometer | |
flussaufwärts stieg der Wasserpegel. Die nächste Möglichkeit, nach Kyjiw zu | |
kommen, hatten die Russen erst in der Stadt Irpin selbst. Dorthin | |
verlagerten sich dann auch die Kämpfe. | |
Dass die ukrainische Armee den Damm gesprengt hat, könne er verstehen, | |
sagt Dziuba. Man habe sie stoppen müssen. Aber er habe zuvor nicht gewusst, | |
dass das Wasser so hoch steigen würde. | |
Gleich vor Dziubas Haus liegen nun drei dicke Feuerwehrschläuche in der | |
aufgeweichten Erde. „Dahinten steht eine der Pumpen“, sagt er und deutet zu | |
einem Tümpel ein paar Dutzend Meter weiter die Straße entlang, wo | |
inzwischen sogar Schilf wächst. Wenn dort das Wasser zu hoch steige, | |
springen die Pumpen an. Aber im Moment ist es still. Dziuba tritt einen | |
Schlauch platt: „Kein Druck drauf.“ | |
Er zündet sich eine Zigarette an und geht zu seinem Zaun. Auf dem | |
dunkelgrün lackierten Blech kann man noch gut erkennen, wie hoch das Wasser | |
einmal stand. Dziuba muss es an dieser Stelle fast bis zur Hüfte gegangen | |
sein. Noch immer stehen die Fundamente des Zauns in einer Pfütze aus | |
brackigem Wasser. „Der Wasserpegel ist im ganzen Ort der gleiche“, sagt er. | |
Wenn man in den etwas höhergelegenen Gärten nebenan ein Loch grabe, stoße | |
man sofort auf Wasser. | |
Auch die tiefer gelegene Hälfte seines Gartens sei wochenlang unter Wasser | |
gewesen. Im oberen Teil sind Gemüsebeete zu erkennen. „Kartoffeln, Möhren, | |
Rote Bete“, Dziuba zählt auf, was er in seinem Garten anbaut. Aber es sei | |
weniger als früher. Im unteren Teil sei der Boden zu feucht, alles | |
verfaule. Ohne die Hilfe seiner Töchter wäre er aufgeschmissen. Er könne | |
sich nicht leisten, alles im Laden zu kaufen. | |
Früher habe er noch eine eigene Kuh gehabt. Er deutet auf einen Stall neben | |
dem Wohnhaus. Als das Wasser stieg, habe er Holzpaletten aufgeschichtet, | |
damit seine Kuh nicht im Wasser steht. Jeden Tag sei er durch das kalte | |
Wasser gewatet, um die Kuh zu melken. Schließlich habe er das Tier | |
weggegeben, auch wenn das Wasser im Stall wieder gesunken ist. Aber die | |
Weide ist auf der anderen Seite des Deichts ist seit zwei Jahren | |
überschwemmt. Und Futter für die Kuh zuzukaufen habe er sich nicht leisten | |
können, sagt Dziuba. Nun muss er Milch kaufen, aber das kann er sich auch | |
nicht leisten. Aus seinem feuchten Haus will er trotzdem nicht ausziehen, | |
obwohl eine seiner Töchter in der Nähe wohnt und Platz hätte. | |
Er habe sein Haus selbst gebaut, sagt er. Und er will nicht zum zweiten Mal | |
dem Wasser weichen. „Als ich fünf Jahre war, musste meine Familie das Dorf | |
Birky verlassen.“ In den 1960er-Jahren wurde der Kyjiwer Stausee gebaut. | |
Dafür wurden Birky, Dziubas Geburtsort, und noch eine Reihe anderer Dörfer | |
überflutet. Der Stausee ist doppelt so groß wie der Bodensee und bis zu 20 | |
Kilometer breit. Die Bewohner wurden umgesiedelt. Am Ortseingang von | |
Demydiw erinnert heute ein Gedenkstein daran. So kam Dziuba nach Demydiw. | |
Er erinnert sich, wie er als Teenager über die heute überfluteten Felder | |
ins Nachbardorf zu seiner späteren Frau gelaufen ist. „Kartoffeln wurden | |
dort angebaut. Und Kohl“, zählt er auf. Nun stehe alles unter Wasser. Und | |
selbst wenn das Wasser eines Tages wieder verschwinde, werden wohl Spuren | |
des Krieges bleiben: Man wisse schließlich nicht, was noch alles an | |
Munition, Treibstoff oder Chemikalien unter Wasser liege. Auch die genauen | |
Schäden an den Gebäuden werde man erst herausfinden, wenn sie wieder | |
trocken sind. | |
Dziuba klagt nicht. Er sieht sein Schicksal eher im größeren Zusammenhang: | |
So wie sein Haus und sein Dorf geflutet wurde, um Kyjiw zu retten, | |
[1][kämpfe die Ukraine auch für Europa.] Er würde sich nur wünschen, dass | |
der Wasserstand ein bisschen reduziert würde. Schon ein paar Zentimeter | |
machen in seiner Lage etwas aus. | |
[2][Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko] sah im Winter die Gefahr einer | |
erneuten russischen Offensive in Richtung der ukrainischen Hauptstadt. | |
„Kyjiw war ein Ziel und bleibt ein Ziel für Putin, weil die Hauptstadt das | |
Herz des Landes ist“, sagte er. Man müsse immer alle Szenarien | |
einkalkulieren. | |
Akut ist dieses Szenario offenbar nicht. In den täglichen Frontberichten | |
des ukrainischen Generalstabs hieß es über Monate, dass die operative Lage | |
in den Sektoren Volyn und Poliyssia unverändert sei. Das sind die Regionen | |
an der Grenze zu Belarus. „Es gibt keine Anzeichen für die Bildung | |
feindlicher Angriffsgruppen.“ Seit Mitte Mai fehlen diese Sektoren in den | |
Berichten. Doch das kann sich auch wieder ändern. | |
Die Furcht vor einem erneuten Angriff sei jedenfalls der Grund, warum das | |
Wasser aus der Niederung des Irpin-Flusses nicht abgepumpt werde, erklärt | |
Volodymyr Pidkurhannyi. Er leitet die Verwaltung der Gemeinde Dymer, zu der | |
auch Demydiw gehört. Zum zweistöckigen Gebäude der Verwaltung in Dymer | |
führt ein asphaltierter Fußweg. Die noch winterlich kahlen Blumenbeete sind | |
mit Feldsteinen eingefasst. Im Erdgeschoss nehmen die Sachbearbeiterinnen | |
im Bürgeramt Antragsformulare entgegen. Noch ist nicht alles digitalisiert. | |
Im Obergeschoss empfängt Pidkurhannyi spontan in seinem hellgrün getünchten | |
Büro. | |
Er kennt die Lage und die Entwicklung, weil er die ganze Zeit vor Ort war. | |
Zur Gemeinde gehören 33 Dörfer und das Städtchen Dymer mit zusammen rund | |
24.000 Einwohner*innen – das allerdings vor der Invasion gezählt, | |
erklärt er. Manche der Siedlungen sind landwirtschaftlich geprägt, andere | |
sind eher Vororte, wo sich Kyjiwer, die es sich leisten konnten, ein Haus | |
im Grünen gebaut haben. Dass das Gemeindegebiet mal eine Schlüsselregion in | |
einem Krieg werden würde, hat man nicht erwartet. | |
„Heute ist die Situation viel besser als vor zwei Jahren“, versucht | |
Gemeindevorsteher Pidkurhannyi das Positive zu sehen. Schon kurz nachdem | |
die Besatzer abgezogen waren, habe man Pumpen installiert. Noch heute | |
sorgen mehrere dafür, dass das durchsickernde Wasser wieder abgepumpt wird. | |
Doch am Grundproblem, nämlich der gefluteten Irpin-Niederung, ändere das | |
nichts, räumt auch der Gemeindevorsteher ein. Das gesprengte Wehr sei ein | |
Infrastrukturobjekt von strategischer Bedeutung und sei Sache der | |
Regierung. Als Gemeindevorsteher kann er zwar etwas zu den Problemen sagen, | |
aber nichts entscheiden. „Die Leute sind unzufrieden, und ich verstehe sie | |
vollkommen.“ Aber das sei die heutige Realität. Man müsse nur in den Osten | |
und in den Süden der Ukraine schauen, die Bedingungen, unter denen die | |
Menschen dort [3][in der Nähe der Front mit den ständigen russischen | |
Angriffen lebten]: „Ich denke, wir können dieses Wasser ertragen.“ Besser | |
als jetzt werde es erst mal nicht. | |
In Bezug auf andere Probleme habe sich aber viel getan. „Nach der | |
Okkupation gab es keinen Strom, kein Gas und kein Internet.“ Das sei alles | |
wiederhergestellt. In der Gemeinde wurden 1.400 Gebäude durch | |
Kampfhandlungen beschädigt oder zerstört. Die Besatzer hatten Schulen und | |
Verwaltungsgebäude als Unterkünfte genutzt und beim Abzug verwüstet. | |
Einige Schäden lassen sich rasch reparieren. Andere dürften Jahre in | |
Anspruch nehmen. Teuer wird es in jedem Fall. Laut einer Schadens- und | |
Bedarfsanalyse der EU-Kommission, der Vereinten Nationen, der Weltbank und | |
der ukrainischen Regierung belaufen sich die Gesamtkosten für den | |
Wiederaufbau der Ukraine auf 452,8 Milliarden Euro. | |
Allein im laufenden Jahr werde das Land rund 14 Milliarden Euro für | |
Sofortmaßnahmen auf nationaler und kommunaler Ebene benötigen, heißt es in | |
der Analyse weiter. Landesweit sei jede zehnte Wohnung beschädigt oder | |
zerstört. Die Berechnungsgrundlage stammt vom Jahreswechsel. Durch | |
ausgeweitete russische Luftangriffe auf Städte wie Odessa im Süden und | |
zuletzt massiv auf Charkiw im Osten sowie auf die Kraftwerke und | |
Energieinfrastruktur landesweit dürfte sich die Zahl noch erheblich erhöht | |
haben. | |
Mit der Frage des Wiederaufbaus soll sich im Juni eine eigene Konferenz in | |
Berlin befassen. Bei der [4][Ukraine Recovery Conference] soll es nicht nur | |
um staatliche Nothilfen gehen, sondern darum, wie Zivilgesellschaft und | |
Wirtschaft eingebunden werden können. Neben der Finanzierung muss auch | |
beantwortet werden, was überhaupt sinnvoll ist, solange Russland nicht von | |
seinem Nachbarland ablässt. | |
Nach einem ukrainischen Sieg, so Pidkurhannyi, solle der zerstörte Damm | |
natürlich wieder aufgebaut werden. Dazu gebe es bereits ein Abkommen mit | |
einem südkoreanischen Unternehmen. Im Januar hatte das ukrainische | |
Umweltministerium eine Kooperation mit zwei koreanischen Firmen bekannt | |
gegeben. Kostenschätzung: 14 Millionen US-Dollar. | |
In Demydiw ist Tetjana gerade mit zwei Freundinnen auf dem Heimweg. Mit | |
Journalist*innen will die Rentnerin eigentlich nicht sprechen, aber | |
nach ein paar Fragen sprudelt es doch aus ihr heraus. In der Hand hält sie | |
einen Stock mit einem langen Nagel an einem Ende. Gerade habe sie mit ihren | |
Freundinnen Abfall eingesammelt, den Angler am Deich zurückgelassen hätten. | |
Die große Wasserfläche zieht besonders am Wochenende Besucher aus Kyjiw an, | |
die auf einen guten Fang hoffen. Auf dem Fußweg zum Deich ist ein Schild an | |
einem Maschendrahtzaun aufgehängt: Darauf steht, dass Angeln verboten ist, | |
genauso wie Schwimmen und Abfall zurückzulassen. Doch die Besucher halte | |
das nicht ab. Tetiana schimpft. „Angeln ist ja okay, aber man könnte doch | |
wenigstens seinen eigenen Müll mitnehmen.“ | |
Sie erklimmt den Trampelpfad zur Deichkrone. Neben Anglern hat das viele | |
neue Wasser auch andere Neubewohner angezogen. Eine Gruppe Enten gackert | |
zwischen den Weiden am Wasserrand. Tetiana zeigt ein Video auf ihrem | |
Smartphone: im seichten Wasser schwimmen ein paar Schwäne vorbei. Ungefähr | |
jeder fünfte Baum in Deichnähe liegt auf der Seite – mit deutlichen | |
Bissspuren von Bibern an den Stämmen. Die habe es früher hier nicht | |
gegeben, meint Tetiana. | |
Mit Schrecken erinnert sie sich an den Morgen des 24. Februar 2022. Als sie | |
von der Invasion gehört habe, sei ihre Tochter noch schnell zum | |
Lebensmittelladen gegangen, in dem sie arbeite: „Wir haben angenommen, | |
dass es bald nichts mehr geben wird.“ Als sie dort angekommen sei, hätten | |
schon russische Panzer davor gestanden. | |
Mit neun weiteren Menschen, Familienangehörigen und Freunden, habe sie sich | |
im Keller versteckt. „Anfangs stand der Keller noch nicht unter Wasser. | |
Kalt und feucht war es trotzdem.“ Die russischen Soldaten hätten über die | |
Dächer hinweg auf die andere Seite des Flusses geschossen. „Nach vier Tagen | |
haben wir uns wieder nach oben getraut.“ | |
In jenen Tagen sei dann das Wasser gekommen, erinnert sie sich. Anfangs | |
hätten die Dorfbewohner versucht, es mit Sandsäcken in ihren Gärten | |
aufzuhalten. Doch es habe sich herausgestellt, dass das nichts bringt. Von | |
der Deichkrone kann man ihr Grundstück sehen. Am tiefsten Punkt sammelt | |
sich heute noch Wasser. Tetiana hat auf Holzlatten einen kleinen Steg | |
darüber gebaut. | |
Nach rund fünf Wochen seien die Moskauer Truppen eines Morgens fort | |
gewesen. Von Übergriffen auf die Zivilbevölkerung habe sie im Ort nichts | |
gehört. Man habe wohl Glück gehabt, meint Tetiana. Dennoch merkt man ihr | |
die Wut an, wenn sie über die Invasoren spricht. Auch aus ihrer Familie | |
seien Soldaten an der Front. „Gott sei Dank haben wir hier überlebt. Ich | |
habe lieber zehn Jahre Wasser im Keller als einen weiteren Tag Russen in | |
meinem Dorf.“ | |
Die Angst sei nicht vorbei. Immer wieder höre sie russische Kamikazedrohnen | |
und Marschflugkörper nahe des Dorfes Richtung Kyjiw fliegen. „Wenn unsere | |
Armee nicht besser mit Waffen versorgt wird, dann sind das Baltikum und | |
Polen die nächsten Länder, die die Russen angreifen werden“, ist Tetiana | |
überzeugt. „Wenn sie unser Land erobern, werden sie nicht aufhören.“ | |
6 Jun 2024 | |
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