| # taz.de -- Kolumne Was macht mich? | |
| Gedanken am Sterbebett: Weniger Abstand zwischen Leben und Tod | |
| Über verkrampfte Begegnungen am Sterbebett, letzte Gedanken übers Berghain | |
| und Gespräche mit geliebten Menschen, die schon im Jenseits sind. | |
| Über Gleichzeitigkeit und ihre Grenzen: Applaus gegen das Ende der Zeit | |
| Im Wohnzimmer läuft die Quizshow, im Kopf rauscht der Stream. Eine Suche | |
| nach dem Moment, wo wir alle wirklich gleichzeitig präsent sind. | |
| Essay über Trauer und Generationen: Die warme Apokalypse | |
| Ein Bus, hochgepitchte Stimmen im Ohr: Krieg und Frieden. Zum Soundtrack | |
| einer widersprüchlichen Welt lässt sich gut über ihren Zustand nachdenken. | |
| Smalltalk im öffentlichen Raum: Leute, was soll diese Stille? | |
| Die Begegnung mit fremden Menschen in einem Cafe kann unangenehm sein – vor | |
| allem, wenn keiner grüßt. Ein klassisch-deutsches Problem? | |
| Die Hauptstadt begreifen: Berlin – Stadt der flüchtigen Sehnsucht | |
| Morgens frühstücke ich die sozialen Extreme in der U-Bahn und vergewissere | |
| mich der eigenen Klasse. In dieser Kolumne spricht Berlin selbst. | |
| Eine Sommer-Playlist aus Widersprüchen: Ich will Gespenster vergessener Utopie… | |
| Was verbindet Windeln, Waffen und weiße Männlichkeit? Ein Text über | |
| Widersprüche, Wünsche – und Reels als neue Kriegsübung. | |
| Kunst und Wirklichkeit: Ästhetik ist kein Luxus | |
| Die chaotische Gleichzeitigkeit des Lebens lässt sich manchmal kaum | |
| ertragen. Ästhetische Dinge sind da ein Weg, das Unfassbare zu fassen. | |
| Fake ist das neue Echt: Warum wir ohne Lüge nicht leben können | |
| Das Echte ist derzeit wieder beliebt. Echtes Bargeld, echte Männer, echte | |
| Grenzen. Dabei halten nur Lüge die Welt wirklich zusammen. | |
| Mensch und Internet: Kapern, was uns längst verwandelt hat | |
| Wir sind Angestellte der Vektorialistenklasse, die unsere Daten zu Geld | |
| macht. Statt apokalyptischer Bros braucht es jetzt zarte Weichheit. | |
| Mit Widersprüchen leben: Ich habe Fragen | |
| In einer Welt, die auf alles Antworten zu haben scheint, müssen wir Fragen | |
| stellen. Denn sie sind ein Anfang und erlauben, mit Widersprüchen zu leben. | |
| Unterwegs am Mittelmeer: Wie Europäer auch auf Reisen neue Grenzen ziehen | |
| Unser Autor setzt ins mythisch aufgeladene Kreta über und wundert sich, wie | |
| Arroganz alle Grenzen überschreitet. | |
| Einsamkeit ist nicht nur schlecht: Bisschen übertrieben, bisschen wahr – wel… | |
| So viel Wut, so wenig Interaktion: Unser Autor sieht in dieser Melange | |
| nicht nur Berlintypisches. Die Neujahrszeit stellt überall schwierige | |
| Fragen. | |
| Deflation von Sprache: Die Bedeutung von Zitronenglasur | |
| Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten | |
| Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen. | |
| Gedanken zur Weltlage: Der Teppich, der Wurm und die Sneaker | |
| Unterwegs in Paris erkennt unser Autor ein harmloseres Äquivalent zur | |
| Trump-USA. Und die eigene Komplizenschaft in der Verdrängung | |
| Marginalisierter. | |
| Kritische Musterkennung: Ich will mit den Dingen sein | |
| Unser Autor ist umstellt von Dingen, die ihn machen. Er sieht Muster, über | |
| die er urteilt. Doch was, wenn er stattdessen mit den Dingen verschmilzt? | |
| Social Skills fürs Abitreffen: Viel von Nichts | |
| Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im | |
| Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien. |