# taz.de -- Wie riecht Berlin | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (8): Es stinkt nach Sommer | |
Je heißer es ist, desto schlimmer wird der Gang zur Biotonne. Warum riecht | |
ausgerechnet die Natur in der sommerlichen Stadt so fürchterlich? | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin?“ (7): Das Sekret der Steine | |
In Berlin den „Petrichor“ zu riechen ist Glückssache. Der Geruch von | |
einsetzendem Regen nach längerer Trockenheit löst aber auch Glücksgefühle | |
aus. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (6): Cool bleiben in der Hasenheide | |
Die Hasenheide soll klimaresilient umgebaut werden, auch mit Wasser aus dem | |
Columbiabad. Womöglich riecht es dann nach Chlor statt Heu und Staub. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (5): Was Mensch und Club zusammenschweißt | |
Das Berliner Nachtleben ist voll menschlicher Ausdünstungen. Die sind aber | |
nur einer der Gründe dafür, dass es in den Clubs sehr speziell riecht. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin?“ (4): Der Geruch von Zuhause | |
Berlin riecht nach Falafel und Apfeltasche, Drogeriemärkten und Kaffee. Für | |
Masoomeh Rezaei sind Gerüche besonders intensiv. Denn sie ist blind. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin?“ (3): Der frische Duft von Limette-Minze | |
Der Geruch von Shishabars lässt sich mancherorts nicht überriechen. Ein | |
Besuch gibt Anlass, über Habitusfragen und Clan-Debatten nachzudenken. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (2): Im Über-50-Seen-Land | |
In Berlin gibt es viele Gelegenheiten, in sauberes Wasser einzutauchen. Die | |
Seen sind gut fürs Klima in der Stadt und tragen zum Geruch der Stadt bei. | |
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (1): Die stinkende Metropole | |
Die wechselvolle Geschichte der Stadt lässt sich nicht ohne die Gerüche | |
erzählen, die sie geprägt haben. Eine olfaktorische Zeitreise. |