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# taz.de -- Was heißt Klimakrise auf Arabisch?
Bergsturz und Klimawandel: Das Pompeji von Peru
Nur 300 der 20.000 Einwohner:innen von Yungay überlebten 1970 eine
Gerölllawine. Das ist ein Trauma in Peru – und die Kulisse für die
Klimaklage gegen RWE.
Kein Ausstieg aus fossilen Energien: EU lehnt COP28-Beschlussentwurf ab
Im Entwurf des Abschlusstextes ist vom Ausstieg aus fossiler Energie keine
Rede mehr. Baerbock und EU wollen nun nicht zustimmen. Dienstag soll die
Konferenz enden.
Schwaches EU-Renaturierungsgesetz: Zu wenig, zu spät
„Hauptsache, es gibt eine Einigung“ reicht nicht. Europas Gesetz zur
Wiederherstellung der Natur wird die ökologische Krise kaum beenden können.
Abholzung in kurdischen Gebieten: Syrien wieder grüner machen
Die Initiative „Grüne Zöpfe“ will den Nordosten Syriens aufforsten – als
Ausgleich für die Bäume, die im türkisch besetzten Ras-Al-Ain abgeholzt
werden.
Landwirtschaft und Dürre in Libanon: Elias Maaloufs letzter Salat
Der Anbau von Salat braucht viel Wasser – das aber wird immer weniger. Ein
libanesischer Bauer sucht nach einer hitze- und dürreresistenten
Alternative.
Freiheit von Frauen in Syrien: Radfahren als Revolution
Als Frau zu radeln ist in Syrien nicht gerne gesehen, doch eine Gruppe
Frauen setzt sich darüber hinweg. Sie wollen Freiheit – und den Planeten
retten.
Landwirtschaft und Klima im Irak: Wen trifft die Klimakrise am meisten?
Kurz gesagt: Frauen, denn sie sind oft abhängiger von der Natur für ihren
Lebensunterhalt. Wie Bäuerin Umm Hassan, deren Büffel unter der Hitze
leiden.
Klimaaktivist über Mittleren Osten: „Bis zum Jahr 2100 unbewohnbar“
Das geringe Interesse an Umweltfragen im Mittleren Osten bei jüngeren
Menschen ist ein Problem, sagt die ehemalige Greenpeace-Mitarbeiterin Zeina
Khalil Hajj.
Mit Plastikmüll ins Guinnessbuch: Libanons Kunstwerke aus Altplastik
Caroline Shabtini sammelt alte Flaschen und gestaltet daraus Skulpturen.
Was ihre Arbeit möglich macht? Die Hilfe anderer Frauen – und ihrer
Tochter.
Denkanstöße der Autorinnen: Fragen an unsere Leser*innen
Wir freuen uns über Ihre Antworten an [email protected]. Die
Einsender*innen der fünf Schönsten erhalten ein Überraschungspaket.
Renaturierung im Irak: Wie kann ein Sumpfgebiet gesunden?
Die irakischen Sumpfgebiete sind ein reiches Ökosystem – eigentlich. Müll
und Trockenheit setzen ihnen zu. Die Biologin Halima Jabbar will helfen.
Umweltverschmutzung in Nordostsyrien: Wie geht es Syriens Gewässern?
Im Euphrat, einem Fluss, der viele Menschen mit Wasser und Strom versorgt,
schwimmt Müll. Eine Gruppe Jugendlicher mobilisiert dagegen, auch auf
Facebook.
Die Türkei dreht Syrien den Hahn ab: Wie wird Wasser zur Waffe?
Seitdem Türkei-verbundene Milizen ein Wasserwerk kontrollieren, kommt kaum
noch Wasser in die kurdischen Gebiete. Darunter leiden vor allem
Geflüchtete.
Müllentsorgung im Irak: Verbrennen oder auf den Staat warten?
Im kurdischen Irak ist nur ein Unternehmen für die Müllabfuhr zuständig.
Werden sie nicht bezahlt, bleibt der Abfall liegen – oder wird angezündet.
Gegen das Patriarchat, für den Planeten: Frauenpower gegen die Klimakrise
Die Hälfte der Libanes*innen sind Frauen – doch in Politik und
Wirtschaft sind sie unterrepräsentiert. Carole Ayyat Bukhatir will das
ändern.
Provisorische Ölraffinerien in Syrien: Schwarzer Ruß über jedem Grashalm
Mohameds Kinder hören nicht auf zu husten. Sie leben nahe einer Raffinerie,
die Erdöl über offener Flamme auskocht. Die Folgen sind dramatisch.
Pilotprojekt Mülltrennung: Woran Recycling in Syrien noch hakt
Al-Hasaka will künftig Müll recyceln. Doch bei dem Politprojekt in Syrien
zeigen sich erste Probleme.
Gesundheitsforscher über Hitzestress: Macht uns Hitze zu Zombies?
Die Klimakrise könnte zu 250.000 Todesfällen pro Jahr führen. Und nicht nur
Menschen leiden. Ein Gespräch mit Forscher Ali über Hitze, Arten und
Permafrost.
See in Irak trocknet aus: Was macht ein Fischer ohne Fische?
Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den
örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre
Lebensgrundlage.
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