# taz.de -- Away | |
Public Viewing in Rom: Um halb elf macht das Kloster zu | |
Italien schaut man am besten draußen, heißt es. Die Stimmung ist gut, man | |
muss nur den Rückweg ins Hotel kennen. | |
Geschenkeparadies der Uefa: Die lieben blauen Wichtel | |
Bei der Männer-EM lässt der Verband richtig was springen: Essen, Rucksäcke, | |
außergewöhnliche Ventilatoren. Doch auch diese Gaben haben ihren Preis. | |
Lehren aus der EM: Fahrstuhl der Menschlichkeit! | |
Ob Ungarn oder Nordmazedonien, die Vielfalt des Fußballturniers zeigt die | |
Zerrissenheit Europas. Und sie lehrt, dass wir hinfahren sollten. | |
Eine Nacht an der Donau: Wenn Orbán zur Fußnote verkommt | |
Das alternative Budapest schert sich nicht um einen Autokraten. Warum? | |
Unsere EM-Kolumnistin weiß es. | |
Männer-Kompetenz im Fußball: Hängende Zehn und so | |
Ehrlichkeit und sporadisches Nichtwissen gelten nicht, wenn über Fußball | |
gesprochen wird. Zum Glück bietet die EM noch mehr Themen. | |
Wie die Uefa JournalistInnen erzieht: Der erste Akteneintrag | |
Ständig muss man als Journalistin bei einer EM an alles denken, an | |
Reisepass, Schlüssel, Portemonnaie, Akkreditierung. Und wehe, man vergisst | |
etwas. | |
Macht und Fußball in Nordmazedonien: Nur eine Blume im Garten | |
Der Sport zeigt dem kleinen Balkanland, dasss Vielfalt besser ist als alte | |
Träume von homogenen Völkern. Und der Tourismus verändert es. | |
Bakus Jugend träumt von Europa: In Elvins Welt | |
Unsere EM-Kolumnistin trifft einen Taxifahrer, einen Büdchen-Besitzer und | |
einen Papierflieger-Experten mit Red-Bull-Erfahrung. |