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# taz.de -- Turkmenistan
Pressefreiheit in Turkmenistan: Mehr oder weniger für'n Arsch
Für turkmenische Beamte ist ein Abo von Staatspropagandablättern Pflicht.
Nun dürfen sie diese zudem nicht „zweckentfremden“ – zum Beispiel als
Klopapier.
Abtreibungen in Turkmenistan: Kinder kriegen um jeden Preis
Ärzt*innen, die Schwangerschaftsbrüche durchführen, werden jetzt vom Staat
massiv unter Druck gesetzt. Ihnen droht der Entzug ihrer Approbation.
Personenkult in Turkmenistan: Mit dem Präsidenten am Puls der Zeit
Staatsbedienstete müssen sich eine besondere Armbanduhr kaufen. Darauf sind
der aktuelle Staatschef und dessen Vater abgebildet. Das Accessoire kostet.
Präsidentschaftswahl in Turkmenistan: Dynastischer Wahlsieg
In Turkmenistan geht die Macht vom Vater Gurbanguly Berdymuchammedow auf
den Sohn Serdar über. Dies war zu erwarten.
Präsidentschaftswahl in Turkmenistan: Wie der Vater, so der Sohn
Serdar Berdymuhamedow, Spross des Präsidenten Turkmenistans, ist für die
Wahl nominiert. Auch beim Animalischen spielt er vorne mit.
Ein Hund als Symbol in Turkmenistan: Glänzender Vierbeiner
In dem abgeschotteten Staat in Zentralasien leiden Menschen Hunger. Aber
der totalitäre Präsident beschenkt sein Volk mit einer Hundestatue.
Corona in Turkmenistan: Mehr Tote als Leichensäcke
Die Regierung in Turkmenistan weiß nichts von Pandemiefällen. Doch in
überfüllten Kliniken sind täglich Opfer zu beklagen.
Corona in Turkmenistan: Das unsichtbare Virus
In der zentralasiatischen Republik gibt es offiziell keinen Pandemiefall.
Jetzt ist ein WHO-Team angerückt, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Turkmenistan verbietet Corona: Aus den Augen …
Der Präsident von Turkmenistan begegnet dem Virus auf seine Weise: Medien
sollen das Wort „Corona“ einfach nicht mehr erwähnen.
Corona in der Ex-Sowjetunion: Wunderkraut und Sauna
In Turkmenistan soll eine Wunderpflanze das Virus killen. Weißrusslands
Präsident Lukaschenko empfiehlt Treckerfahren und Saunagänge.
Adipositas in Turkmenistan: Den Gürtel enger schnallen
Turkmenische Polizisten sollen bis Weihnachten abspecken. Sonst droht der
Rausschmiss. Dabei sollte man sich besser mit Schmiergeldern beschäftigen.
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