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# taz.de -- Barockmusik |
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Der Hausbesuch: Paul im Glück |
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Manchmal bestimmen Zufälle das Leben. Der Oboenbauer Paul Hailperin hat |
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sich ihnen nicht in den Weg gestellt. |
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Schorsch Kamerun inszeniert in Bremen: Offene Machtfragen |
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Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch |
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Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen. |
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Match Cut Festival in Berlin: Techno im klassischen Ambiente |
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Als Gruppe für Neue Musik hat das Zafraan Ensemble keine Scheu vor |
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Experimenten. Bei seinem „Match Cut Festival“ maß es sich an Barock und |
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Techno. |
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Neue Musik aus Berlin: Kaum erforschter Stil |
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Die Kritik verkannte Telemann, doch sogar Bach schrieb bei ihm ab: Antoine |
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Tamestit gibt mit „Viola Concertos“ Einblick in sein galantes Werk. |
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Opernpremiere in Berlin: Warnung vor den Mitleidslosen |
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„Idoménée“ von André Campra ist ein musikhistorische Ausgrabung. An der |
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Staatsoper Berlin inszeniert Àlex Ollé das Drama der zankenden Götter. |
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Neue Musik aus Berlin: Spiel mit lauter Gewinnern |
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Zwei Bläserserenaden von Wolfgang Amadeus Mozart: die Akademie für Alte |
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Musik Berlin hat mit „Gran Partita“ Kammermusik für draußen eingespielt. |
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Chorprobe unter Coronabedingungen: Ein Gloria im Keller |
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Weil Indoor-Singen unter Hygieneauflagen kaum möglich ist, improvisieren |
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viele Ensembles. Der Berliner Figuralchor etwa probt in einer Tiefgarage. |
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Barocktage in der Staatsoper Berlin: Gott singt sehr hoch |
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Romeo Castellucci inszenierte das Oratorium „Il primo omicido“ von |
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Alessandro Scarlatti. René Jacobs dirigierte ein Gastorchester aus Gent. |
