# taz.de -- Staatsschauspiel Dresden | |
Düstere Perspektiven auf der Bühne: Der Haifisch mit den braunen Zähnen | |
Inszenierung von Volker Lösch: Das Staatsschauspiel Dresden zeigt Brechts | |
„Dreigroschenoper“ als groteske Vision einer Machtergreifung. | |
Houellebecqs „Vernichten“ als Theater: Dunkel dräuendes Traumspiel | |
Sebastian Hartmann zeigt in Dresden Michel Houellebecqs „Vernichten“ als | |
surrealistischen Alptraumparcours. Ent- und Begrenzung gehen Hand in Hand. | |
Dresdner Theaterfestival „Fast Forward“: Egoismus des Patriarchats | |
Deutsche Schnitzeljagd, ein eindrückliches Stück aus Polen: Zum 11. Mal | |
fand das Dresdner Festival für junge europäische Regie, „Fast Forward“, | |
statt. | |
Tanztheater-Premiere in Dresden: Alltag im Warteslot | |
Die Bürgerbühne am Staatsschauspiel Dresden wagt sich an die Freiluft: | |
„Veduta – Stadtansichten“ – eine der wenigen Premieren dieser Spielzeit. | |
Staatsschauspiel Dresden: Ingo Schulze: Kinderglaube Kommunismus | |
Ohne viel Ausstattung: Das Dresdner Staatsschauspiel bringt eine stimmige | |
Bühnenfassung von Ingo Schulzes „Peter Holtz“-Roman. |