# taz.de -- Miguel Díaz-Canel | |
Verfahren nach Protesten in Kuba: Prozesse zur Abschreckung | |
In vier Sammelprozessen urteilt Kubas Justiz über 60 Angeklagte, die im | |
Rahmen der Proteste vom 11. Juli 2021 Straftaten verübt haben sollen. | |
Prozesse nach Protesten auf Kuba: Den eigenen Gesetzen zum Trotz | |
Nach den Demonstrationen vom 11. Juli sitzen Minderjährige in Haft. In | |
Sammelprozessen finden Verurteilungen ohne Verteidigung statt. | |
Proteste in Kuba: Inselstaat am Wendepunkt | |
Kubas Präsident Díaz-Canel enttäuscht mit seiner Politik der harten Hand | |
die junge Bevölkerung. Sie fordert konstruktiven Dialog – und mehr | |
Freiheit. | |
Proteste auf Kuba: Der Tabubruch | |
Fidel Castro suchte 1994 den Dialog mit unzufriedenen DemonstrantInnen. Der | |
neue Machthaber Miguel Díaz-Canel setzt auf Repressionen. | |
Soziale Unruhen in Kuba: Die Proteste gehen weiter | |
Menschenrechtsorganisationen berichten von 90 Verhafteten und vielen | |
Verletzten. Der Präsident verweigert den Dialog. | |
Proteste auf Kuba: Seltene Revolte geht weiter | |
Tausende Menschen sind in Kuba am zweiten Tag auf die Straße gegangen, mehr | |
als Hundert wurden festgenommen. Das Internet ist zum Teil blockiert. | |
Proteste in Kuba: Wut auf den Straßen | |
Viele haben in kubanischen Städten am Sonntag gegen die sozialistische | |
Regierung demonstriert. Sie forderten ein Ende der Unterdrückung und | |
Mangelwirtschaft. | |
Kubas Kommunistische Partei: Präsident wird Parteivorsitzender | |
Miguel Díaz-Canel ist zum neuen Vorsitzenden der KP gewählt worden. Er | |
tritt damit die Nachfolge von Raúl Castro an – inmitten einer schweren | |
Wirtschaftskrise. | |
Kuba fürchtet neue Wirtschaftskrise: Zwischen Trump und Venezuela | |
In Kuba ist der Mangel zurück. Verantwortlich dafür sind die | |
Strangulierungspolitik der USA, die Krise in Venezuela und interne | |
Reformblockaden. |