# taz.de -- Cello | |
Neue Musik aus Berlin: Uhrpendel mit Meerblick | |
Aus „Schleifen“, dem zweite Album des Duos Ludwig Wittbrodt, spricht die | |
Freude am Epischen. Free Jazz trifft auf Elektro, Unruhe meets Melancholie. | |
Neue Musik aus Berlin: Dunkle Materie, helle Signale | |
Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das | |
neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im | |
Weltall. | |
Neue Musik aus Berlin: Raschelnder Ernst | |
Ernstalbrecht Stiebler und Tilman Kanitz schlagen auf ihren Alben | |
puristische Töne an. Das klingt intim und weckt Aufmerksamkeit für feine | |
Variationen. | |
Kolumne Heult doch!: Ausgeheult! | |
Wer erzieht hier eigentlich wen, oder: Kennen Sie auch dieses merkwürdige | |
Gefühl, wenn Erziehung offenbar wirklich mal gewirkt hat? | |
Neue Musik aus Berlin: Leere Wohnungen beschallen | |
Die italienische Cellistin Martina Bertoni legt auf ihrem Album „Music for | |
Empty Flats“ elektronische Schichten über die Klänge ihres Instruments. | |
Kelsey Lu in Berlin: Geprägt vom Black Atlantic | |
Idiosynkratisches Musikerinnenprofil: US-Künstlerin Kelsey Lu gastierte für | |
ihr Konzertdebüt in Deutschland in der Berliner Kantine am Berghain. | |
Neues Album von Kelsey Lu: Ruderschnecke im Ozean | |
Wie ein ätherisch-barockes Klanggemälde: Das Album „Blood“ der US-Musiker… | |
Kelsey Lu sticht aus der Masse aktueller Veröffentlichungen hervor. |