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# taz.de -- Gastarbeiterkultur
„Heimatlieder“ im Theater: Wo ist zu Hause, Mama?
Im Berliner Schillertheater waren musikalisch doppelte Staatsbürgerschaften
zu hören. Mit dabei: entrückter Swing und auch die Frage nach dem Eigenen.
Aktivist über die Dichterin Semra Ertan: „Von Fremdenfeindlichkeit erzählt�…
Am Samstag wird in Kiel ein Platz nach der Poetin und Aktivistin Semra
Ertan benannt, die sich wegen des wachsenden Rassismus 1982 verbrannt hat.
Migrationsmuseum in Berlin geplant: Ein Zeichen des Respekts
Ahmet İyidirli sammelt alles, was mit der Geschichte der
Gastarbeiter*innen zu tun hat. Dieses Archiv sollte der Öffentlichkeit
zugänglich sein.
Der Hausbesuch: Dem Leben etwas zurückgeben
André Ritonnale und Mandy Barthel haben als Paar lange vergeblich versucht,
Kinder zu kriegen. Sie wären fast daran zerbrochen. Dann kam Frieda.
Dokumentarfilm-Festival: Kunst im Film
Das DOK-Fest München zeigt Filme über Kunst und Filme über Berlin, darunter
den filmischen Essay „Gurbet Is a Home Now“ der Künstlerin Pınar Öğrenc…
Die steile These: Baut neue Denkmäler!
Überall in der Welt werden gerade Monumente gestürzt. Das ist okay. Aber es
wäre gut, neue zu errichten – zum Beispiel für Gastarbeiter.
Musiker über deutsche Gastarbeiterkultur: Immer die Drecksarbeit gemacht
Ozan Ata Canani ist wohl der erste Gastarbeitersohn, der auf Deutsch sang.
Seine Texte über deutsche Politik und Rassismus sind heute noch aktuell.
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