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# taz.de -- Nike |
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Werbekampagnen vor Olympia: Kurdistan auf Mute |
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In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song |
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entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus. |
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Sexismus und die US-Leichtathletik: Das bisschen Höschen |
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Nike und das Team USA haben die Olympia-Dresses vorgestellt. Und fangen |
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sich Vorwürfe für diesen „halben Tanga“ ein. |
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DFB-Wechsel von Adidas zu Nike: Habeck, der Standortpopulist |
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Der Wirtschaftsminister hat den Ausrüsterwechsel kritisiert, er wünscht |
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„mehr Standortpatriotismus“. Doch Habeck ist beim Joggen selbst kein |
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Patriot. |
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Politischer Aktivismus im US-Sport: Der Streitbare |
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Der staatenlose Enes Kanter nutzt seine Prominenz als NBA-Profi, um auf |
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Missstände in China hinzuweisen. Dafür erhält der 29-Jährige Morddrohungen. |
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Streit nach Brasiliens Olympiasieg: Wer alles in China siegen will |
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Zur Siegerehrung in Tokio kamen Brasiliens Kicker auf Bitten des |
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Fußballverbandes in Nike-Kleidung. Aber das Olympiakomitee verlangte Peak. |
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Uiguren in China: Vom Lager in die Zwangsarbeit |
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Zehntausende Uiguren werden in China an Zulieferer von westlichen |
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Unternehmen vermittelt. Eine Studie zeigt: Sie arbeiten dort wohl nicht |
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freiwillig. |
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Bootlegs in der Mode: Vetements für Revoluzzer |
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Der Designer Jonny Banger druckt geklaute Logos und Zitate auf billige |
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T-Shirts. Die Bank of England belohnt ihn dafür mit einer Gelddrucklizenz. |
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US-Läuferin verklagt Nike: „Ein System, das Frauen zerstört“ |
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Brutale Hungerkuren, Bodyshaming und Leistungsdruck: US-Lauftalent Mary |
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Cain bricht ihr Schweigen über das Nike Oregon Project. |
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Klosterhalfens Zukunft ist offen: Ende der Laufzeit |
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Nike stellt sein umstrittenes „Oregon Project“ ein. Die Dopingvorwürfe |
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weist der Sportartikelkonzern immer noch zurück. |
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„Allah“-Schriftzug auf Nike-Schuhsohle: Darf man Religion mit Füßen trete… |
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Wer will, kann auf der Sohle eines Nike-Schuhs ein arabisches „Allah“ |
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erkennen. Eine Beleidigung des Islam? Auch die AfD nimmt das Thema auf. |
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Humanitäre Konzernkampagnen: Kapitalismus heißt Antirassismus |
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Trump sei Dank: Auch wenn es noch so naiv klingt – der US-Kapitalismus ist |
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derzeit eine verbindendere Kraft als die US-Politik. |
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Politische Werbekampagne von Nike: Just do it! |
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Mit Kaepernick macht Nike eine politische Symbolfigur zum Gesicht ihrer |
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Kampagne. Gut so! Daran muss sich der Konzern aber messen lassen. |
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Sportkonzern Nike und Steuerparadiese: Just don't do it! |
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Mit Sportbekleidung macht Nike ein Milliardengeschäft. Mit |
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Transfergeschäften umschifft der US-Konzern offenbar hohe Steuerabgaben. |
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Sponsoring beim Deutschen Fußball-Bund: Der Trikotagenwettstreit |
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Der DFB sucht ab 2018 einen neuen Ausrüster. Mit Adidas hat er ein enges |
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Geflecht geknüpft. Kommen nun auch andere zum Zuge? |
