| # taz.de -- Johan Simons | |
| Gleichstand zum Saisonauftakt: Macht-Freak vs. Möchtegern-Jesus | |
| Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am | |
| Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater. | |
| Houellebecq-Doppel im Bochumer Theater: Ausweitung der Trümmerzone | |
| Mit Knalleffekt: Regisseur Johan Simons verklammert zwei Romane von Michel | |
| Houellebecq zu einer europessimistischen Untergangsfarce. | |
| Neuer Intendant am Schauspielhaus: Frischer Wind in Bochum | |
| Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan | |
| Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum. | |
| Die dritte Ruhrtriennale: Chris Dercon, aufgepasst! | |
| Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und | |
| sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Ein rätselhafter Start | |
| An starken Bildern fehlt es nicht in der Oper „Alceste“ und dem Tanzstück | |
| „In Medias Res“ auf der Ruhrtriennale. Dennoch bleibt vieles im Vagen. | |
| Ruhrtriennale in Dinslaken: Staub schmecken | |
| Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale mit „Accattone“ an einem | |
| großartigen Ort: In der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg/Dinslaken. | |
| Start der Ruhrtriennale in Dinslaken: Accatone – Lost in Lohberg | |
| Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale am Freitag mit der Inszenierung von | |
| „Accatone“, ausgerechnet im Dinslakener Problemstadtteil Lohberg. |