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# taz.de -- Beate Merk
Rüffel für bayerische Justiz: Mollath siegt auch in Karlsruhe
Die Verfassungsbeschwerde gegen Verlängerung der Psychiatrie-Unterbringung
im Jahr 2011 hat Erfolg. Das ist eine Niederlage für Justizministerin Merk.
Nach der Freilassung Mollaths: „Unfähig und eine Zumutung“
Nach sieben Jahren Psychiatrie kommt Gustl Mollath bei einem Freund im Raum
Nürnberg unter. Justizministerin Merk bleibt in der Kritik.
Kommentar Mollath: Zum Schutze der Ministerin
CDU und FDP geht es nur darum, dass die Justizministerin nicht vor den
Landtagswahlen fällt. Das Verfahren gegen Mollath muss wieder aufgenommen
werden.
Grünen-Chef in Bayern über Fall Mollath: „Die Richter waren überlastet“
Im Fall Gustl Mollath wirft Grünen-Politiker Martin Runge dem Gericht
„gravierende Verfahrensfehler“ vor. Und findet die Rolle der
Justizministerin „unsäglich“.
Bayrische Justizministerin zu Fall Mollath: Merk für Freilassung
Gustl Mollath sitzt seit 2006 in der Psychiatrie. Nun nennt die bayerische
Justizministerin seine Unterbringung „unverhältnismäßig“.
Bayerns Justizministerin zum NSU: „... auch ganz persönlich“
Bayerns Justizministerin bittet die NSU-Opfer um Entschuldigung. Derweil
vollzieht Sachsen einen Personalwechsel im Verfassungsschutz.
Mollath-Untersuchungsauschuss: „Keine Fehler gemacht worden“
Im bayerischen Landtag weist Justizministerin Merk die Verantwortung von
sich. Sie habe, ganz korrekt, die Unabhängigkeit der Justiz garantiert.
Verwandtenaffäre in Bayern: Minister zahlen Geld zurück
Die bayerische Justizministerin Merk hat die Überweisung schon getätigt,
Kollegen wollen folgen: Sie zahlen nach dem Ärger über die Verwandtenaffäre
Geld zurück.
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