# taz.de -- Spoken Word | |
Neue Musik aus Berlin: Neu auf Sendung | |
Tellavison ist jetzt Tell A Vision – und so heißt auch das sechste Album | |
von Fee Kürten, die sich diesmal in Richtung HipHop und Spoken Word bewegt. | |
neue experimentelle musik aus berlin: Vielen Dank für die Blumen | |
Noise-Oper mit Synthies: „A Bunch of Flowers“, das zweite Album des Duos | |
Lavender Hex, ist anarchisch und voll lustiger, queerer Sprachsamples. | |
Blackness-Album von Adrian Younge: Belehrung mit Ping | |
Der Multi-Instrumentalist Adrian Younge veröffentlicht mit „The American | |
Negro“ ein tönendes Geschichtsbuch – mit Songs und Spoken-Word-Tracks. | |
Aus dem Nachlass von Gil Scott-Heron: Arrangements für den Himmel | |
Gil Scott-Heron war Pionier der Spoken Words. Auf „We’re New Again“ | |
collagiert Jazzer Makaya McCraven nun Material des verstorbenen Künstlers. | |
Kate Tempest über HipHop und die Welt: „Das Beste ist, dich zu organisieren�… | |
Die britische Rapperin genießt die Ruhe der frühen Morgenstunden. Die | |
Fähigkeit zu Liebe und Empathie führt für sie aus der gesellschaftlichen | |
Isolation. | |
Trash-Papst John Waters: „Hacker haben nie Sex“ | |
Der Kultregisseur kommt nach Deutschland. Die taz spricht mit John Waters | |
über ekligen Geschmack und den Orgasmus beim Kampf gegen die Mächtigen. | |
Tributalbum für Gil Scott-Heron: Das Vermächtnis des Ghetto-Poeten | |
Junge Rapper und Jazzsänger ehren den 2011 gestorbenen Gil Scott-Heron. Der | |
große Musiker fühlte sich zeitlebens der afroamerikanischen Sache | |
verpflichtet. | |
Lydia Lunch über Rebellion und Idioten: „The more they kill, the more I fuck… | |
Wut ist der Stoff, den Lydia Lunch in ihre Musik und Kunst packt. Wut auf | |
Frauenfeindlichkeit, Ungerechtigkeit, Angstmacherei und Heuchelei. |