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# taz.de -- Wiesn-Attentat |
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Oktoberfest-Attentatsopfer über Behördenversagen: „Kaltschnäuzig und piet�… |
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Ein zerfetzter Fuß, ein Trauma, Erniedrigung – Hans Roauer ist ein Opfer |
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des Oktoberfestattentats. Er ist wütend – aber nicht auf den Attentäter. |
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Anschlag auf das Oktoberfest: Entschädigung 40 Jahre danach |
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Jahrzehnte nach dem Oktoberfestattentat sollen die Opfer doch noch |
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entschädigt werden: mit 1,2 Millionen Euro. Ein Opferanwalt hält das für zu |
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wenig. |
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Ermittlung zu Oktoberfestattentat eingestellt: Viele Fragen offen |
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Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat 1980 sind erneut eingestellt, das |
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Motiv nun aber als rechtsextrem festgestellt worden. Werden die Opfer |
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entschädigt? |
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Rückblick auf Neonazi-Wehrsportgruppe: Ihr Anführer hieß Karl |
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Vor 40 Jahren wurde die paramilitärische Neonazi-Vereinigung WSG Hoffmann |
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verboten. Ihr Terror ist bis heute nicht abschließend aufgeklärt. |
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Journalist über Oktoberfestattentat: „Wir wissen fast gar nichts“ |
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Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat von 1980 stehen kurz vor der |
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Einstellung. Für Journalist Ulrich Chaussy wäre das ein weiterer Skandal. |
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Ermittlungen im Oktoberfest-Attentat: Der Verfassungsschutz ist unwillig |
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Die Mithilfe des Geheimdienstes bei neuen Ermittlungen zum |
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Oktoberfestattentat bleibt verhalten. Auch die Bundesregierung verweigert |
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Auskünfte. |
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Justizkritiker über Wiesn-Attentat: „Ich hab viel Unerwartetes erlebt“ |
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Die Behörden haben beim Wiesn-Attentat versagt. Am schwersten wiegt für |
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Ulrich Chaussy die Zerstörung der Tatortasservate, sagt er. |
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Kommentar Oktoberfestattentat: Da steckt noch mehr dahinter |
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Parallelen zum NSU drängen sich auf. Die Polizei ermittelte schon damals |
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sehr einseitig. Und die Politik wollte von rechtsextremem Terror nichts |
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wissen. |
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Wiesn-Anschlag 1980 in München: Bundesanwalt prüft neue Hinweise |
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Es gibt womöglich neue Indizien zum Anschlag auf das Münchner Oktoberfest |
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vor 34 Jahren. Der Anwalt der Opfer stellt erneut einen Antrag auf |
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Wiederaufnahme. |
