# taz.de -- Yasuni Nationalpark | |
Vor den Wahlen in Ecuador: Krise, Corona und viele Kandidaten | |
Ecuadors Präsident Moreno tritt bei der Wahl am Sonntag nicht wieder an. Er | |
hinterlässt ein politisch gespaltenes Land in schwerer ökonomischer Krise. | |
Kommentar Ecuadors Umweltschutz: Kapitalismus geht vor | |
Präsident Rafael Correa gibt sich antikolonial gegenüber Deutschland. Der | |
Verkauf der Ölreserven ist ihm wichtiger als der Regenwaldschutz. | |
Ecuador blockt Umweltpolitiker: Ihr kommt hier nicht rein! | |
Einer Delegation des Bundestags-Umweltausschusses wird die Einreise in den | |
Andenstaat verweigert. Man wollte dort mit Umweltschützern sprechen. | |
Yasuní-Nationalpark in Ecuador: Das Volk soll den Park retten | |
Zu wenig Geldzusagen: Nun wollen Umweltschützer das Yasuní-Gebiet in | |
Ecuador mit einer Volksabstimmung retten. Eine Umfrage macht ihnen Mut. | |
Debatte Ecuadors Umweltpolitik: Erdöl oder Leben | |
Die Initiative Ecuadors, den Regenwald im Yasuní-Nationalpark zu retten, | |
war revolutionär. Spießer wie Entwicklungsminister Niebel haben sie | |
zerstört. | |
Ecuadors Präsident und Umweltschutz: Correa will Printzeitungen abschaffen | |
Als Reaktion auf Kritik an seiner Entscheidung im Yasuní-Nationalpark nach | |
Öl bohren zu lassen, wird Rafeal Correa kreativ: Er will gedruckte | |
Zeitungen abschaffen. | |
Ölförderung in Ecuador: Kein Geld für den Urwald | |
Die Weltgemeinschaft sollte zahlen, um am Amazonas ein Regenwaldgebiet zu | |
schützen. Das Geld bleibt aus: nun will Präsident Correa doch Öl fördern | |
lassen. | |
Ölförderung im Amazonasgebiet: Ecuador bohrt im Weltkulturerbe | |
Das Schutzabkommen ist gescheitert. Im Yasuní-Nationalpark soll nun doch Öl | |
gefördert werden. Ecuadors Präsident weist alle Schuld von sich. | |
Kolumne Ich meld' mich: Vor Einbruch der Nacht | |
Im Yasuni Nationalpark in Ecuador lebt der Dschungel. Noch. Denn unter dem | |
Boden liegen ergiebige Erdölfelder. |