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# taz.de -- Trayvon Martin
Mord an US-Teenager Trayvon Martin: Todesschütze fordert Schadensersatz
George Zimmerman erschoss 2012 den Schwarzen Teenager Trayvon Martin und
wurde freigesprochen. Jetzt stellt er Forderungen an die Eltern.
Schwarze und queere Biografie: Leben als Überleben
Sie hat Black Lives Matter mitbegründet: In ihrer Autobiografie erzählt
Patrisse Khan-Cullors ihre persönliche Vorgeschichte.
Sachbuch über Rassismus in den USA: Mehr als nur Schwarz gegen Weiß
Wieso gibt es schwarze Eliten, aber trotzdem Rassismus? US-Forscherin
Keeangha-Yamattha Taylor sucht in ihrem neuen Buch nach Antworten.
Rassistische Gewalt in den USA: Schütze prahlt mit Bild der Leiche
Vor drei Jahren erschoss George Zimmerman in Florida den jungen
Afro-Amerikaner Trayvon Martin. Nun twitterte er ein Bild der Leiche.
„Coin Coin Three" von Matana Roberts: Im befreiten Raum
Panoramischer Sound-Quilt: Die US-Amerikanerin Matana Roberts bearbeitet
Themen wie „Race“, „Class“ und „Gender“ in aufregenden Klangmustern.
Debatte Rassismus in den USA: Sie hatten einen Traum
Ferguson zeigt: Zwei Jahre nach dem Tod von Trayvon Martin und trotz Barack
Obama bekommen die USA den Rassismus nicht in den Griff.
Nach Schüssen auf schwarzen Teenager: Who’s next?
Die Protestformen gegen die Erschießung von Michael Brown reichen von
Mahnwachen bis Plünderungen. Seine Mutter mahnt zu Gewaltfreiheit.
Polizist erschießt schwarzen Jugendlichen: Krawalle in St. Louis
Nach den tödlichen Schüssen auf einen unbewaffneten Jugendlichen kommt es
in St. Louis zu Ausschreitungen. Jetzt soll das FBI den Tod von Michael
Brown untersuchen.
Todesschütze von Trayvon Martin: Zimmerman hat Ärger mit Polizei
Der 29-jährige George Zimmerman soll seine Ehefrau mit einer Waffe bedroht
haben. Sie hatte in der vergangenen Woche die Scheidung eingereicht.
Jurymitglied zum Fall Trayvon Martin: „Zimmermann kam mit Mord davon"
Der Freispruch des Todesschützen war vom ersten Moment an umstriten. In den
USA löste er landesweit Proteste aus. Nun äußerte eine zweite Geschworene
Bedenken.
Kommentar Rassismus in den USA: Der Traum vom Ende des Rassismus
Barack Obamas Worte über den alltäglichen Rassismus sind mehr als eine
Befriedungsstrategie. Aber nun muss der Präsident auch dranbleiben.
Rassismus in den USA: Die Zeit des Weinens ist vorbei
Eine Woche nach dem Freispruch für einen Weißen, der einen unbewaffneten
Teenager erschoss, demonstrieren Tausende. Auch US-Präsident Obama sprach.
Debatte Rassismus in den USA: Er zitterte noch immer
Männliche Schwarze müssen sich in den USA häufig für ihr Dasein
rechtfertigen. Auch der Sohn unserer Autorin wurde von einem Nachbarn
grundlos angegriffen.
Proteste gegen Rassismus in den USA: Sie halten die Füße nicht still
Erstmals hat sich US-Präsident Obama zum Freispruch von George Zimmermann
geäußert. Anschließend gingen erneut Tausende auf die Straße.
Obamas zweite Amtszeit: Der angeschlagene Optimist
NSA-Skandal, Gesundheitsreform, Waffenrecht: Die Herausforderungen des
US-Präsidenten erscheinen riesig. Kritik kommt vermehrt auch aus den
eigenen Reihen.
Mutter von Trayvon Martin: Die trauernde Mitfühlende
Sybrina Fulton stachelte nie den Konflikt an. Nach dem Freispruch für den
Mann, der ihren Sohn erschoss, sorgt sie für Deeskalation.
Nach Urteil im Fall Trayvon Martin: Was spukte in des Täters Kopf?
Das US-Justizministerium prüft ein neues Verfahren gegen George Zimmerman.
Es wird vermutet, dass der Täter rassistische Vorurteile hatte.
Nach Urteil im Fall Trayvon Martin: „Keine Gerechtigkeit, kein Frieden“
Tausende demonstrieren in den USA gegen den Freispruch von George
Zimmerman. Der muss laut Medienberichten mit einer neuen Anklage rechnen.
Kommentar US-Justiz: Skandal im Sinne des Gesetzes
Der Freispruch George Zimmermans in den USA war vorhersehbar. Dieser
Skandal ist die Konsequenz verfehlter Politik.
Todesschütze George Zimmerman: Umstrittener Freispruch
Nach monatelangen Verhandlungen entscheidet die Jury eines Gerichts in
Florida, dass der Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin kein Mord
war.
Erschossener US-Teenager: Trauern mit Kapuze
Ein Jahr nach dem Tod von Trayvon Martin versammeln sich Demonstranten in
New York zu einer Mahnwache. Der Teenager wurde getötet, weil er einen
Kapuzenpulli trug.
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