# taz.de -- Musik-Download | |
Die Zehnerjahre in der Kultur: The music never stopped | |
Mit dem Streaming-Boom ist in den Zehnern eine neue Form des Musikhörens | |
entstanden. Auch die Ästhetik und Produktion haben sich gewandelt. | |
Konkurrenz für Spotify und Co.: Der Streaming-Krieg | |
Der Siegeszug des Streaming scheint unaufhaltbar, doch die Künstler werden | |
schlecht entlohnt. Nun entwickeln findige Managements eine neue Strategie. | |
Apple startet Streaming-Musikdienst: Oh ok. | |
Das Geschäft mit der Musik zum Herunterladen schrumpft. In einem zweiten | |
Anlauf schreckt Apple nicht davor zurück, sich selbst Konkurrenz zu machen. | |
Spotify-Konkurrenz von Jay Z: Bitch Better Have My Money | |
Rapper Jay Z startet seinen Musik-Streamingdienst „Tidal“ gemeinsam mit 15 | |
Popstars. Aber ist der wirklich besser als Spotify? | |
Zahl der Musik-Downloads nimmt ab: Streamen ist das neue Runterladen | |
Die Musik-Industrie muss sich auf den nächsten Wandel ihres Geschäfts | |
einstellen. Streaming-Dienste, die Musik im Abo anbieten, laufen | |
Downloadplattformen den Rang ab. | |
US-Gericht urteilt zu Online-Musik: MP3-Recycling wird verboten | |
Das Startup Redigi wollte ein Markplatz für gebrauchte Musikdateien werden. | |
Nun hat ein Gericht entschieden, dass es gebrauchte digitale Musik gar | |
nicht geben kann. | |
Neues Album von My Bloody Valentine: Ungewohnte Klarheit | |
Die irische Band My Bloody Valentine veröffentlicht nach 22 Jahren | |
Schweigen ein neues Album. Seit Samstag lässt sich „MBV“ auf ihrer Website | |
erwerben | |
Kommentar BGH-Download-Urteil: Eltern vom Kontrollzwang befreit | |
Die Richter des BGH haben Familiensinn bewiesen. Doch das Urteil zu | |
Musik-Downloads von Kindern ist kein Freibrief – und es kommt zu spät. |