Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Imagekampagne
Werbekampagne der Polizei Brandenburg: Brandenburg oder Bronx?
Die Polizei Brandenburg wirbt mit einem Rap-Track um junge Nachwuchskräfte.
Das Video wirkt aber nur gewollt jugendlich und gewaltverherrlichend.
Verfehlte Werbekampagne des Senats: Arm, aber peinlich
Berlin startet eine neue bundesweite Imagekampagne. Die ist misslungen,
spiegelt aber auch wider, was aus der Stadt inzwischen geworden ist.
Neue Imagekampagne für Berlin: Voll auf Vogelgezwitscher
Tretboot, Schwäne und „Dicke Marie“: Solange die fetten Partys ausbleiben,
wird Berlin halt zum Outdoorparadies. Zumindest in der neuen Imagekampagne.
Ästhetik-Offensive bei der BVG: Schluss mit den krummen Dingern
Seit Jahren quält die BVG Freunde der Zentralperspektive mit ihrem
„Brandenburger Tor“. Jetzt endlich reagiert sie auf Kritik.
Umstrittener Imagewandel der Hochschule: Schlüsselfertige Übergabe
Die Hochschule investiert einen sechsstelligen Betrag für ein neues
Corporate Design, um sich „weltweit zu positionieren“. Der Asta ist auf den
Barrikaden.
Kolumne Ich meld' mich: Dichterreise durchs Naziland
Die Nazis luden zur Imagekampagne, 14 Schriftsteller aus Europa folgten.
Reisebücher darüber finden sich noch heute in Bibliotheken.
Imagekampagne in Sachsen-Anhalt: Endlich ausschlafen
Die EU streicht ihre Fördermittel für die Frühaufsteher-Kampagne in
Sachsen-Anhalt. Die SPD fand die Werbung ohnehin kontraproduktiv.
Kommentar Sachsenwerbung: So een Schnulli
Sachsen lässt sich eine Imagekampagne 32 Milionen Euro kosten. Eine
westdeutsche Werbeagentur leistet dabei dem Sachsenhass Vorschub. Schluss
damit!
Gewollte Imagebeschädigung der Briten: Hier regnet’s. Ständig
Großbritannien überlegt, sich in Osteuropa mit einer Kampagne absichtlich
schlecht zu präsentieren – aus Angst vor einer „Immigrationswelle“.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.