# taz.de -- Adblocker | |
Bitte keine Werbung: How to Adblock | |
Im Internet ist man lästiger und schlechter Werbung nicht schutzlos | |
ausgeliefert. Mit ein paar Klicks erledigt sich das Problem. | |
Kommentar Urteil zu Werbeblockern: Er oder ich | |
Ein Grundsatzurteil sagt: Medienhäuser müssen sich mit Werbeblockern im | |
Internet abfinden. Die Pressefreiheit ist aber trotzdem nicht in Gefahr. | |
Urteil des Bundesgerichtshofs: Sieg für Werbeblocker | |
Der BGH urteilt: Die Blockade „nerviger Werbung“ im Internet ist kein | |
unlauterer Wettbewerb. Der Springer-Verlag sieht die Pressefreiheit | |
bedroht. | |
Verlag gegen Adblocker: Die „SZ“ macht den Blockblock | |
Auf sueddeutsche.de kann man jetzt keine Werbung mehr ausblenden. Ein | |
Wagnis – denn das könnte NutzerInnen abschrecken. | |
Kampf gegen Online-Adblocker: Hier sollte Ihre Werbung stehen | |
Millionen Nutzer nutzen Werbeblocker. Medienhäuser bekämpfen Adblock Plus. | |
Keine Werbung bedeutet für sie keine Einnahmen. | |
Klage gegen Werbeblocker verloren: Da geht noch was! | |
Adblock Plus hat eine Klage zweier Medienhäuser abgewendet. Es darf | |
weiterhin Geld von Internetanbietern für die Aufname als „akzeptable | |
Werbung“ verlangen. | |
Kolumne Nullen und Einsen: Das sind ja drei Wünsche auf einmal! | |
Online-Werbung kann nerven, klar. Die kleingeistige Abgreifermentalität | |
vieler Internetnutzer kann aber noch viel mehr nerven. | |
Google und Werbeblocker „Adblock Plus“: 25 Millionen für die Freischaltung? | |
Mit „Adblock Plus“ lässt sich Werbung auf Websites abschalten. Nun heißt | |
es, Google habe 25 Millionen Dollar gezahlt, um die Blockade zu umgehen. | |
Streit um Werbeblocker „Adblock Plus“: Das Geschäft mit der Nicht-Werbung | |
Mit der Anwendung „Adblock Plus“ kämpft eine Firma gegen Werbung im Netz. | |
Damit verdient sie sogar Geld – ein schräges Geschäftsmodell. | |
Adblockerkampagne deutscher Medien: Schaut auf diese Anzeigen! | |
Spiegel Online, faz.net, Zeit Online und andere rufen LeserInnen auf, | |
Werbung zuzulassen. Die User reagieren gespalten. |